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Außerirdische Samensammlerinnen

 

 

Gegenwart

 

Mein Lieblingsspitzohr Leni und ich stehen vor unserem neuen Vergnügungscenter.

Genauer, vor dem neuen Container den das Raumschiff gerade abgesetzt hat.

Hier mitten im bayrischen Wald, in der Nähe von Nürnberg.

Vor uns steht er nun. Grünlich, bräunlich, metallisch schimmernd steht er da. Mit seiner beachtlichen Größe von 100 x 60 x 40 Metern ist das schon eine beachtliche Kiste. Ein perfekter Quader, mit an den acht Ecken angebauten Kugeln von 5m Durchmesser. Von außen ist an dem Quader, soweit das Auge reicht, nur makellose Oberfläche zu erkennen. Bis auf die Einfahrt, die hell erleuchtet vor uns liegt. Selbst von oben ist keine andere Öffnung zu erkennen. Die Kugeloberflächen dagegen sehen aus wie Waben von der Struktur. Das kommt daher, das hier, soweit ich verstanden habe, Antriebsdüsen, Gravitationsprojektoren und auch Beobachtungseinrichtungen sowie Waffen installiert sind. Aber das ist für mich nicht von Interesse.

Ich schaue Leni an und in dem Moment, als sie sich mir zuwendet, erkenne ich in ihren Augen Stolz und Anerkennung.

„Zehn Ebenen, davon acht für die Gäste. Eine Technikebene und eine Wohnebene. Wenn man die Empfangsbereiche und Parkplätze abzieht, bleiben fast 44.000 Quadratmeter oder 3000 Behandlungsplätze. Oder anders ausgedrückt, 300 Liter reines Sperma pro Stunde bei maximaler Auslastung.“ Erkläre ich Leni.

Auf einmal greift Sie mich und umarmt mich kraftvoll. „Ich bin stolz auf dich. Du hast uns weiter gebracht, als wir es jemals zu hoffen gewagt hatten. Und die Menschheit macht dabei nicht nur mit, sondern bezahlt sogar noch dafür.“

 

 

Wie alles angefangen hat.

 

Es war wieder einmal Samstagabend. Ich war gerade auf dem Heimweg von einem Kunden. Als freischaffende Hobby Domina muß man zwar an Kunden nehmen, was man kriegt aber dieser Spritzer heute war mal wieder etwas Besonderes. Sein kümmerlicher Schwanz ist nicht mal fest geworden, aber er hat bei meiner Behandlung gespritzt wie ein Springbrunnen. Ich hatte eigentlich nur meine Hand in seinem Arsch und er hat schon gewinselt und gespritzt. Keine 5 Minuten hat er es ausgehalten und war fertig. Dafür bin ich jetzt fast 2 Stunden unterwegs gewesen. Und zurück muß ich ja auch noch. Aber die 600,00€ hat er lächelnd bezahlt, und sich brav bedankt mit: „Bis zum nächsten Mal“.

Für mich war das zwar erregend, aber die Zeit war zu kurz für mich. So sitze ich jetzt im Auto und spiele an mir herum. Langsam werde ich auch wuschig. Ich muß mir jetzt erst mal Erleichterung verschaffen. So steuere ich in einem Waldstück auf einen Forstweg.

Hinein in den Wald und weg von der Straße. Nach ein paar Minuten komme ich an einer Lichtung an. Scheinwerfer aus, ein lauernder Blick in die Runde. Kein Mensch, kein Hochsitz, allein. Entspannt lege ich mich in den Sitz zurück und greife in die Handtasche neben mir. Ich wühle etwas herum und habe das weiche Leder paddle in der Hand. Genau, was ich jetzt brauche. Den engen Lederrock hochgeschoben und mit der einen Hand die Spalte ein wenig geöffnet. Jetzt ein paar erholsame Klapse auf den Schlitz. Das tut gut. Ich merke, wie in mir der Saft aufsteigt. Noch ein paar gezielte Klapse auf den Punkt. Wo ist der Gummischwanz?

Ich wühle wieder in der Tasche. Da ist er. Kurz in den Mund geschoben und Naß geleckt. Schon ist das schwarze Teil auf dem Weg in meine Spalte. Mit Anlauf durch bis oben hin. Mir wird schwarz vor Augen.

Auf einmal ist da ein grünlich schimmerndes Licht und es wird um mich herum Dunkel.

 

Im Raumschiff

 

Als ich wieder zu mir komme, liege ich noch genauso da. Allerdings nicht mehr im Auto, sondern auf einem Stuhl, ähnlich einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl. Der Gummischwanz steckt auch noch in mir. Das Einzige, was sich geändert hat, ist die Tatsache, daß ich jetzt gefesselt an Händen, Schulter, Bauch und Beinen auf diesem Stuhl liege.

Um mich herum ist alles Weiß. Es sieht aus wie ein medizinischer Untersuchungsraum. Von der Decke strahlt helles weißes Licht, aber ich kann nicht erkennen, woher es kommt. Es ist, als ob die ganze Decke, ja selbst die Wände leuchten würden.

Bin ich alleine hier?

Den Kopf kann ich drehen und sehe ein paar Ablagen, auch ein paar Monitore sind hier. Vor einem Pult an der anderen Seite des Raumes steht ein Stuhl. Aber ich sehe keine Menschen.

 

Jetzt dreht sich der Stuhl. Da sitzt jemand. Jemand oder etwas steht jetzt auf und kommt zu mir. Das Wesen ist kein Mensch. Das sehe ich. Die Spitzen Ohren, die markanten Gesichtszüge, wie gemeißelt, die Größe und Statur sind anders als bei Menschen. Aber es scheint weiblich zu sein. Jedenfalls ist da so etwas wie ein Busen zu erkennen. Ansonsten läuft der Körper glatt nach unten. Kein schlanker Bauch, kein breites Becken. Kein Po, der hinten heraussteht. Es sieht mich an und sagt auf einmal:

„Hallo mein Name ist Marli. Dir wird nichts geschehen. Du bist hier nur zur Beobachtung.“

 

Bei diesen Worten wandert ihre Hand in meinen Schritt und greift den Gummischwanz. Sie schiebt ihn etwas hinein, zieht etwas zurück und hält inne, als ich zu stöhnen anfange.

„Ich tue dir doch nicht weh, oder?“ –

„Nein, das erregt mich aber.“ –

„Erregt dich, was meinst du damit?“ –

„Ich werde geil, es macht mich scharf, wenn du weiter machst, kommt es mir bald.“ –

„Was kommt dir bald, ich verstehe nicht.“

 

Wie soll ich das jetzt einer Außerirdischen erklären, frage ich mich. Aber diese Marli läßt den Gummischwanz los und bindet mich los. „Du mußt mir erklären, was da kommt. Oder du zeigst es mir, wenn du willst.“

 

„Kinder spielen bei uns ein Spiel um sich kennen zu lernen. Das Spiel heißt:

Du zeigst mir deins, ich zeig dir meins.

Und es geht genauso, wie es heißt. Also warum ziehst du dich nicht auch aus.“ Dabei steige ich von dem Stuhl, nachdem die Marli mich losgemacht hat.

 

„Wenn du meinst.“ Sagt die Marli und beginnt sich ihren hautengen Anzug von der Schulter zu ziehen. Tatsächlich kommt dabei ein Hübscher spitzer Busen mit spitzen Nippeln zum Vorschein. Den hatte man durch den Anzug gar nicht so erkannt. Etwas tiefer kommt ein flacher aber fester Bauch zutage. Tiefer runter, kommt...

„Oh, was ist das denn.“

Eine Körperöffnung, die aber nicht wie ein Schlitz, sondern eher wie ein Po-Loch aussieht. Dann ist der Anzug weg. Marli dreht sich etwas herum, um den Anzug auf den Stuhl zu legen. Dabei sehe ich an ihrem Hinterteil, einen Schlitz wie bei mir. Also anders herum.

„Jetzt verstehe ich, was du meinst mit ich zeige dir... Bei dir ist das anders herum. Dein Schlitz ist vorne und meiner hinten. Und wenn du dir das schwarze Ding vorne hereinsteckst, dann ist das wohl so, als ob unsere Männlichen, ihr Teil in unseren Schlitz stecken würden. Nur dass wir dafür auf dem Boden auf Knie und Hände gestützt verharren müssen.“ Erkennt Marli.

„Genauso ist es, sieht jedenfalls so aus. Und bei uns Menschen ist es erregend, wenn wir uns am Schlitz berühren, oder uns etwas in den Schlitz stecken. Und wenn wir richtig erregt sind, dann kommt es manchmal zum Orgasmus. Das ist ein gefühlsmäßiger Höhepunkt, den man vergleichen kann, mit dem Samen Spritzen bei den Männern.“ Erkläre ich dieser Marli.

Dabei greife ich an ihren Schlitz und fange langsam an ihn zu streicheln. Ich streichele mehr und merke das Sie anscheinend auch einen Kitzler, einen Lustpunkt hat. Ich fühle auch, wie es feucht wird. Nicht so sehr wie ich zum Beispiel, aber doch feucht. Dann führe ich einen Finger in Sie ein und Sie beginnt, zu stöhnen und zu jammern und zu stöhnen. Genauso wie ich, wenn ich es mir selbst besorge. Dann kommt es ihr auch und Sie explodiert. Sie schreit, sie spritzt Lustsaft aus ihrem Schlitz. Sie sackt nach vorne weg.

 

„Das hatte ich noch nie, so ein Gefühl.“ Erklärt mir Marli. „Unsere Männlichen rammen nur ihre fetten Schwänze in uns und das tut nur weh. Als Kinder lernen wir schon, mit dem Schmerz zu leben. Dass dabei solche Gefühle entstehen, ist mir neu.“

„Wie eure Männlichen und fette Schwänze?“ frage ich Marli.

„Unsere Männlichen haben nicht solche kleinen Schwänze wie die Erden Männer. Bei unseren sind die Schwänze bedingt durch Fehler in unserer Vergangenheit viel Dicker und länger. Du kannst sie Vergleichen, mit den Geschlechtsteilen von Pferden oder diesen großen grauen Tieren, die ihr Elefant nennt. Und wenn einer einmal eine Frau begattet, dann sind das nur schmerzen. Du verstehst?“ – „Ja, bei so einer Größe verstehe ich das. Aber warum sagst du das die Schwänze durch Fehler in eurer Vergangenheit entstanden sind.“

Marli druckst herum, als Sie mir antwortet. „Eigentlich geht es niemanden etwas an. Aber wir haben in der Vergangenheit mit Gentechnik experimentiert. Als Folge sind die Schwänze gewachsen und die Männer verdummt. Aber das erzähle ich dir später einmal. Jetzt werden wir aber von der Kommandantin erwartet.“ Marli greift sich ihren Anzug und zieht sich schnell an. Auch ich ordne meine Kleidung und zusammen gehen wir aus dem Raum. Hinter uns verlischt das Licht.

 

Auf dem Korridor kommen uns ein paar Frauen entgegen. Sie sehen mich merkwürdig an, aber niemand spricht. Wir gehen eine ganze Strecke, fahren auch mit ein paar Lifts und wieder durch Korridore. Unterwegs sehe ich aber nur Frauen. Und alle sehen so aus wie die Marli neben mir. Ich kann kaum Unterschiede zwischen ihnen erkennen. Daher Frage ich Marli: „Gibt es bei euch nur Frauen?“ – „Nein, es gibt hier auch ein paar Männliche. Aber die sind in einem abgeschlossenen Bereich untergebracht.“ Es geht noch einen langen Hauptkorridor entlang, dann stehen wir vor einer Tür. „Das Abteil der Kommandantin“ sagt Marli und drückt auf einen Knopf. „Kommandantin, die Erdenfrau ist hier.“ Die Tür öffnet sich. Wir gehen in einen großen Raum, der rundherum mit Monitoren versehen ist. In der Mitte des Raumes ist eine langsam drehende Plattform, auf der an mehreren Tischen Frauen sitzen und alles Überwachen. Und in der Mitte dieser Plattform steht jetzt eine Frau auf, die genauso aussieht wie Marli, nur das Sie einen violetten Anzug trägt, während alle anderen, die ich bisher gesehen habe silberne Anzüge an hatten.

 

 

Bei der Kommandantin

 

„Herzlich willkommen, mein Name ist Leni. Ich bin die Kommandantin dieses Schiffes. Darf ich Sie in meinen Aufenthaltsraum bitten, wir müssen reden.“ Dabei deutet Sie auf eine Tür an der dem Eingang gegenüberliegenden Wand.

 

Wir gehen zusammen in einen großen, gemütlich eingerichteten Raum. Es stehen viele bequeme, kuschelige Sofas herum. Auch eine Sitzgruppe und ein Tisch für Besprechungen sind hier vorhanden.

Leni geht an ein Gerät, das in die Wand eingebaut ist. „Magst du etwas trinken?“ fragt sie mich. „Gerne, wenn sie haben, bitte eine Limo.“ – „Du kannst ruhig du zu mir sagen. Wir haben hier nicht so strenge Umgangsformen wie ihr auf der Erde. Limo magst du. So etwas wie Cola?“ – „Ja, gerne. Bitte mit Eis.“

Leni dreht sich zu dem Gerät und sagt: „Cola, kalt, mit Eis.“

Dann flimmert es in dem Gerät und es entsteht auf einmal ein Glas Cola mit Eis darin.

„Das ist ein Materie Sequenzer. So etwas kennst du bestimmt aus euren Sience Fiction Filmen. Damit kann man leblose Materie herstellen. Und bevor du fragst, nein, wir haben keinen Teleporter für >Scotty beam me up<. Aber Materie können wir teleportieren. Keine organischen Lebensformen.“

Sie gibt mir das Glas und ich nippe kurz daran. Schmeckt wie Cola.

„Wir sind schon länger hier und beobachten die Erde. Daher kennen wir eure Speisen und Getränke und auch die Nachrichten und Filme, die hier so gesendet werden. So haben wir auch eure Sprachen gelernt.“

Auch Leni nimmt sich ihr Getränk, eine schleimige, gelbliche Flüssigkeit aus dem Gerät.

Zusammen setzen wir uns an den Tisch und Leni fängt an zu erzählen.

 

„Wir kommen vom Planeten Vulken, der ist nach euren Maßen etwa 87 Lichtjahre entfernt von hier.

Wie du vielleicht schon gesehen hast, sind bei uns die Frauen die herrschende Macht.

 

Unsere Männlichen sind dazu nicht mehr zu gebrauchen. Und daran sind wir selber schuld.

Bei uns gibt oder besser, gab es ein anderes sexuelles Paarungsverhalten als bei euch. Eure Männer können immer. Unsere Männlichen nur alle sieben Jahre einmal, dann aber zwanghaft. Wenn dieser Trieb nicht gestillt wurde, dann führte das bei den Männlichen auch zum Tod.

Das wollten wir ändern. Also haben unsere Wissenschaftlerinnen angefangen mit genetischer Manipulation des Triebes. Und dabei gab es am Anfang auch erfolge. Die Männlichen konnten auf einmal häufiger, immer mehr, so wie eure Männer. Nur die Qualität der Spermien nahm ab. Also sind unsere Wissenschaftlerinnen auch daran gegangen. Aber mit jeder Änderung wurde es nur schlimmer.

Jetzt wirst du sagen, daß das nicht wichtig ist bei Laborversuchen.

Wir waren aber am Anfang so begeistert, dass wir gleich alle Männlichen geimpft hatten. Ohne dabei an mögliche negative Folgen zu denken. So ist es dann passiert. Die Schwänze der Männlichen sind gewachsen und sie sind nur noch damit beschäftigt, sich zu befriedigen. Aber alles, was da raus kommt, ist nur noch Glibber und nicht mehr zur Zeugung geeignet. Um jetzt zu verhindern, daß wir aussterben, haben wir angefangen, uns durch Klonen zu erhalten.

Es wird dir bestimmt aufgefallen sein, das wir uns alle ziemlich ähnlich sind. Das kommt vom Klonen. Aber wie bei jeder Kopie, die Kopie der Kopie schlechter wird, so ist es auch beim Klonen. Wir degenerieren.

Um das zu verhindern, sind wir auf der Suche nach neuem, kompatiblen Genmaterial.

Und die Erdbevölkerung ist zu uns kompatibel.

Wir haben am Anfang einzelne Männer, aus einsamen Gegenden von der Oberfläche entführt und ihnen das Sperma abgenommen. Das war relativ einfach zu bewerkstelligen. Im Labor haben die ersten Tests auch super ausgesehen. Also haben wir den Männern eine Droge verabreicht, damit sie mehr Sperma bilden. Dadurch haben sie dann dicke Hoden bekommen und auch mehrmals gespritzt. Leider hat aber diese beschleunigte Zellbildung dazu geführt, dass die Körper schneller gealtert sind. Was dann passiert, kannst du dir ja denken. Exitus.

Und jetzt suchen wir einen Weg, an das Sperma zu kommen, ohne das die Männer sterben müssen. Sonst fällt es noch auf und die Panik und das Chaos auf der Erde sind vorauszusehen.“

Damit sieht mich diese Leni freundlich lächelnd an und fährt fort:

„Wir haben dann angefangen, die Menschen zu beobachten. Und bei dir sind wir irgendwie neugierig geworden. Du bekommst Geld dafür, daß du den Männern das Sperma aus den Hoden holst.

Dass ausgerechnet du das bist, ist reiner Zufall. Wir haben gesehen, dass du immer wieder zu Männern gefahren bist, die dir Geld dafür gegeben haben, das du sie schlecht behandelst und sie auch quälst. Und diese Männer waren hinterher glücklich.

Jetzt wollen wir dich fragen, ob dir eine Möglichkeit einfällt, wie man das im großen Stil machen kann. Aber legal und allen gültigen Regeln auf der Erde entsprechend. Ohne das Wir direkt in Erscheinung treten müssen.

Was sagst du dazu?“

 

Ich schlucke kurz und sehe Leni an. Diese lächelt noch immer freundlich und wartet auf eine Antwort.

„Wenn ich das richtig verstehe, dann seid ihr vom Aussterben bedroht.“ –

„Richtig“ –

„Und ihr wollt, dass ich mir etwas einfallen lasse, wie ihr an das Sperma von unseren Männern herankommt, ohne diese umzubringen.“ –

„Richtig“ –

„Und ihr würdet euch aus allem heraushalten, mich aber dabei unterstützen.“ –

„Auch richtig.“ –

„Habt ihr Maschinen, die man dafür hernehmen kann. Zum Beispiel Melkmaschinen, Masturbatoren, Fickmaschinen oder wie macht ihr das bei euren Männlichen.“ –

„Ja, so etwas haben wir. Und dazu noch alles, was du dir vorstellen kannst. Das können wir alles Herstellen. Einen Teil von diesen Maschinen nehmen wir tatsächlich für unsere Männlichen her. Außerdem haben wir auch noch die Bionics. Das sind Weibliche Bio-Mechanische Roboter, die darauf programmiert werden können, alles das zu tun, was du auch machen würdest. Nur ausdauernder“ –

„Geil. Dann brauchen wir nur noch ein Mittel, die Samenflüssigkeit zu steigern. Spermien kann man nicht manipulieren. Aber wenn mehr Flüssigkeit vorhanden ist, spritzen sie auch öfters. Restlos leer müssen die Eier werden. Mit 3, 4 oder 5-mal Spritzen. Und dann dafür noch bezahlen. Das ist die Idee.“ –

„Hört sich ja super an. Laß uns das noch ausbauen und dann verwirklichen.“

 

 

Gegenwart in der Besucherannahme

 

Zusammen mit Leni stehe ich in der Besucherannahme unseres neuen Vergnügungscontainers. Hinter dem langen Tresen stehen etwa 15 Hostessen, die sich um die Wünsche der Männer kümmern. Es wird notiert, was die Herren möchten, auch wie oft und mit was. Selbstverständlich sind diese Hostessen auch Bionics. Außer mir arbeitet hier kein einziger Mensch. Aber das merkt niemand. So perfekt funktionieren diese Bionics.

Wir hören gerade dem Mann, der bei uns in der Nähe steht, sagen:

„.... und wenn ich sage ich will fünfmal Spritzen, dann wird das auch gemacht?“ –

„Aber natürlich mein Herr. So oft sie wollen. Und wie dürfen wir ihnen die ersehnte Erleichterung verschaffen?“ –

„Abmelken und Prostata Massage mit einer kleinen niedlichen Hand. Und das Melken von einer gelernten Melkerin bitte. Nicht von so einer Maschine wie beim letzten Mal.“ –

„Sie waren also schon einmal hier. Darf ich dann bitte ihren Handabdruck scannen, zur Identifikation.“ – damit deutet die Hosteß auf ein Scan-Feld im Tresen vor ihr.

Der Mann legt seine Hand darauf und man sieht, wie ein Lichtstrahl über die Handfläche streicht.

„Ja Herr Schuberth, alles in Ordnung. Bitte in der zweiten Ebene im Raum 2-412, Sie werden dort erwartet. Es wird schon alles für sie vorbereitet. Den Betrag werden wir von ihrer Kreditkarte abbuchen. Unterschreiben sie hier bitte noch.“ – damit legt sie dem Mann ein Blatt Papier vor, das er auch sofort unterschreibt. Eine Kopie wird ausgehändigt, auf der die Nummer 2-412 noch einmal markiert wird. Damit geht der Mann in Richtung Aufzug und fährt in die Zweite Ebene.

„Lass uns ins Büro gehen.“ Sagt Leni zu mir. „Das möchte ich einmal sehen, wie das jetzt hier bei dir abläuft.“ –

„Gerne, komm.“ – damit greife ich ihre Hand und wir gehen zusammen ins Büro, das hinter dem Tresen liegt.

Schnell auf dem Monitorsystem den Raum 2-412 anwählen und schon sehen wir auf 5 Monitoren verschiedene Blickwinkel des Raumes.

Auf einem Monitor sind die anwesenden Damen zu sehen. Eine kleine zierliche Asiatin und eine kräftig gebaute Vollblut Frau. Gekleidet ist die Asiatin mit einem Seiden Kimono und die andere mit einer derben Lederhose und einer Bluse, aus der die dicken Titten herausquellen.

Jetzt sehen wir, wie die Asiatin an die Sprechanlage geht und etwas sagt. Momente später öffnet sich die Tür und der Mann tritt hinein.

„Der Eintritt ist nur möglich mit dem Handabdruck. Das hat die Kleine eben gesagt.“ Erkläre ich der Leni.

„Das sind auch Bionics?“ –

„Ja Leni. Alles Bionics hier im Container. Nur du und ich, wir sind echt. Und natürlich die Samenspender. Die sind auch echt.“

Es geht auf den Monitoren damit weiter, dass die Asiatin den Mann bittet, sich auszuziehen. Dabei reicht sie ihm ein Getränk, das dieser auch gleich zu sich nimmt.

„Das ist euer Mittel zur Steigerung der Produktion der Samenflüssigkeit. Der hier war schon mal hier, daher kennt er das. Neuen Männern muß man das immer erst Erklären, und auch teilweise schmackhaft machen mit dem Hinweis, daß sie ja mehrfach spritzen wollen.“

Inzwischen hat sich der Mann ausgezogen und die kräftige hat ihn sich geschnappt. Mit ihrer kräftigen Hand greift sie sich das Gehänge von dem Mann und zieht ihn zu einem Bock. Sie drückt ihn darauf und schnallt ihn fest. Zwei Gurte über den Rücken. Die Arme und Handgelenke sowie die gespreizten Beine werden angeschnallt. Jetzt liegt der Mann bäuchlings auf einem Bock mit gespreizten Beinen. Seitlich setzt sich die kräftige heran und schiebt einen Auffangtrichter unter den Schwanz des Mannes. Wie im Stall, beim Melken einer Kuh. Hinter ihm macht sich die Asiatin bereit. Sie schmiert sich die Hand und den Unterarm ein und drückt auch noch eine Portion schmiere in den Darm des Mannes. Jetzt fängt die Kräftige an, den Schwanz des Mannes zu bearbeiten. Sie massiert ihn, drückt und zieht und melkt ihn ab. Hinten schiebt die zierliche ihre kleine Hand in den Arsch. Mit der anderen Hand greift sie sich die Hoden und massiert die Kugeln. Der Mann bäumt sich auf und wir sehen, wie er das erstemal spritzt. Die beiden Bionics machen aber ohne Pause weiter.

„So einfach geht das?“ fragt mich Leni.

„Ja aber nur beim ersten Mal. Jetzt dauert es länger, bis er wieder und wieder kommt. Aber er wollte ja fünfmal kommen. Das hat er bestellt und bezahlt. Und das wird zum Schluß für ihn kein leichtes Vergnügen mehr sein. Das kannst du mir glauben. Am Ende wird die kleine seinen Arsch mit ihrer Hand Ficken und die andere wird seinen Schwanz förmlich auswringen. Bis zum letzten Tropfen.“

Wir sehen noch eine Weile zu und dann wechsele ich auf ein anderes Zimmer.

Hier sehen wir, wie eine große, schlanke Frau mit umgebundenem Strap-On von beachtlicher Größe einen Mann fickt, der in einem Sling liegt. Vorne an seinem Schwanz ist ein Sauggerät angebracht, daß das Sperma absaugt. Sie fickt ihn ausdauernd mit langen Stößen.

Ich checke einmal auf dem Computer was da gehen soll.

„Viermal spritzen und nur Arschficken dabei. Der hat erst zweimal und liegt da schon eineinhalb Stunden in der Matte. Der wird hier nachher ganz schön breitbeinig herausgehen.“

Leni sieht mich an. „Dafür bezahlt der, daß er hier fertiggemacht wird?“

„Leni, die Kerle brauchen das genauso, wie ihr das Sperma braucht. Also keine Gewissensbisse. Wir tuen den Männern einen gefallen und der Umwelt auch.“ –

„Der Umwelt, wie meinst du das denn?“ –

„Leni. Wenn wir denen nicht den Druck abbauen, dann machen sie es irgendwo anders. Und dann muß unter Umständen jemand leiden. Also schützen wir die Umwelt.“

„Das ist eine Rechtfertigung. Kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber das ist dein Ding.“ –

„Genau Leni. Und ich beschaffe euch das Sperma, das ihr braucht.“

 

 

Damals auf dem Raumschiff

 

Nach der Besprechung mit Leni werde ich von Marli durch das Raumschiff geführt.

„Ich soll dir etwas von dem Schiff zeigen hat Leni mir aufgetragen.

Zuerst einmal ist dieses Schiff nur ein Beiboot. Es ist 350 Meter lang und hat 14 Ebenen.

Ausgelegt ist es für Flüge in Sonnensystemen und auch zur Landung auf Planeten.

Mit an Bord befinden sich Transport Container für Material und Rohstoffe sowie 24 Kampfgleiter zur Verteidigung.

Das Mutterschiff von uns ist gerade in einer Parkposition hinter eurem Mond. Es ist 4850 Meter lang, bei 600 Metern Breite, mit 89 Ebenen. Die Besatzung besteht aus 3800 Frauen und 100 Männlichen. An Bord des Mutterschiffs haben wir 10 solcher Beiboote wie dieses hier.

Soviel zur Technik.

Jetzt zeige ich dir erst mal die Abteilung mit den Männlichen.“

Dabei sind wir mit einem großen Zentrallift abwärtsgefahren.

Jetzt stehen wir vor einer gesicherten Abteilung, vor der Bewaffnete Frauen uns Aufhalten.

„Halt, kein Zutritt.“ Werden wir von einer angehalten.

„Order von Leni. Ich soll der Erdenfrau die Männlichen zeigen.“ Entgegnet Marli der Wache.

„Gut, dann könnt ihr weitergehen, aber nur aus der Beobachtungskammer heraus. Denk daran, die Männlichen sind gefährlich.“

Die Wächterin tritt zur Seite und läßt uns passieren.

Ich frage Marli, wieso die Männlichen so bewacht werden und ob sie tatsächlich so gefährlich sind.

„Gefährlich in eurem Sinne, sind die Männlichen nicht direkt. Du wirst es gleich verstehen, wenn wir in der Beobachtungskammer sind.“

Bei diesen Worten hält Marli eine Art Schlüssel an eine Tür. Als diese sich öffnet, treten wir in einen Raum, in der zwei Frauen vor Monitoren und einem großen Fenster sitzen. Hinter dem Fenster bietet sich ein ungewohntes Bild.

Männliche mit schwarzen, braunen und auch blonden Haaren. Kleine, große, schlanke und auch dickliche Männliche laufen hinter der Scheibe herum. Aber alle sind bekleidet mit einem Anzug, wie ihn die Frauen tragen. Allerdings im Schritt offen mit frei hängenden oder Stehenden Schwänzen, mit dicken, schweren darunter hängenden Eiern. Schwänze in allen längen und dicken. So wie Leni es beschrieben hatte. Da waren Pferdeschwänze und auch Elefanten Schwänze. Den Kleinsten, den ich sehen konnte, war auch bestimmt 30 mal 8 cm. Und den steckte der Männliche gerade in eine Öffnung an einem Gerät.

„Du siehst, die Männlichen klonen wir nicht. Und du siehst ja wohl auch, daß sie fast alle eine Erektion haben. Das ist es, was sie gefährlich macht. Für uns gefährlich.

Wenn da eine Frau reingeht, wird sie sofort gepackt und der nächste Schwanz steckt in ihr. Und der Nächste und der Nächste. Ohne Rücksicht auf die Größe.“

Wir sehen noch ein paar Minuten in den Raum und beobachten dabei, wie die Männlichen am Wichsen und Spritzen sind. Wie sie ihre Schwänze in diese Öffnungen stecken und sich auch gegenseitig Versuchen zu ficken. Alle denken nur an ihren Schwanz und ans Spritzen. Von Intelligenz keine Spur.

 

„Komm weiter. Ich will dir noch unsere Werkräume und die Lager-Container zeigen. Danach soll ich dich in die wissenschaftliche Abteilung bringen, damit du die Bionics sehen kannst.“

 

Marli folgend, betretten wir die Werkstätten, in denen alles, was ich mir vorstellen kann, gebaut werden kann. Was ich auch gleich probieren möchte.

„Was braucht ihr, um etwas anzufertigen?“ frage ich Marli.

„Eigentlich nur eine Vorlage. Oder ein Bild oder du läßt die Idee direkt aus deinem Gehirn abtasten und die Maschinen bauen, was du dir denkst.“ –

„Aus dem Gehirn abtasten? Wie geht das“ –

Marli führt mich an ein Pult und gibt mir ein Stirnband, mit einem kleinen Kästchen daran.

„Setz das bitte auf. Über diesen Scanner wird dein Gehirn nach Bildern abgetastet. Du mußt also nur an etwas denken, so stark wie möglich, und wenn du es auf dem Monitor hier vor dir siehst, drückst du den Knopf und das Bild wird eingefroren. Dann kann man es noch manuell nacharbeiten und an die Maschine senden. Probiere es mal.“

 

Und ich probiere. Ich denke an ein Gestell, mit einer gepolsterten Fläche, auf der man liegen kann. Mit Füssen, an denen sich gepolsterte Ablagen für die Knie und die Unterarme sind.

Langsam wird ein Bild auf dem Monitor sichtbar.

Dazu noch Riemen an die Ablagen und über die Liegefläche.

Noch nicht gut.

Jetzt noch einen Ausschnitt an dem einen Ende der Fläche.

Nein größer.

Jetzt noch zwei Einbuchtungen an den Seiten.

Nein weiter nach vorn.

Jetzt noch die Farben.

Dunkles Holz und rote Lederpolster.

Ja das ist gut.

Wo ist die Taste. Drücken und gleich START.

 

Im Hintergrund fängt eine der Maschinen das Summen an. Ich sehe es flimmern und dann ist es wieder ruhig. Die Maschine öffnet sich und schiebt einen Bock heraus.

Genauso wie ich ihn mir vorgestellt hatte.

 

„Marli würdest du mir den Gefallen tun und dich bitte darüber legen. Aber bitte ohne den Anzug.“

 

Marli sieht mich fragend an, aber versteht sofort. Sie zieht sich aus und legt sich über den Bock. Ich nehme mir einen Riemen und lege ihn über Marlis Rücken.

„Schade. Eigentlich hatte ich mir vorgestellt, dass hier Klettbänder und Schnallen sind. Das würde schneller gehen jemanden zu fesseln.“ –

„Das hat der Computer geändert. Probiere mal, die Riemen übereinanderzulegen und wieder zu lösen.“

Ich nehme mir den ersten Riemen und lege ihn auf den anderen auf Marlis Rücken. Wieder weg.... Geht nicht. Hält bombenfest.

„Eure Klettbänder auf der Erde kennen wir auch. Die sind aber inzwischen von Elektro-Magnetischen Verschlüssen abgelöst. Die Schnallen sind nur noch Zierde. An der Schnalle ist ein Knopf, mit dem kannst du die Gurte wieder lösen.“ –

„Tolle Idee. Funktioniert super. Damit habe ich jeden in Null Komma nichts Fest auf dem Bock. Entspann dich, Marli. Jetzt mach ich dich fest und dann fertig.“

Gesagt, getan. Marli ist ruckzuck festgemacht. Und sie liegt auch in der richtigen Stellung.

Nochmal das Stirnband.

Ich denke, darum werde ich geil.

Knopf drücken und START.

Die Maschine summt kurz und geht auf.

Was Marli nicht sehen kann, ist das Ergebnis.

Ich nehme den Strap-On, mit zwei Schwänzen daran.

Den einen führe ich mir ein, binde die Bänder um, trete hinter Marli und setze den anderen an ihrem Schlitz an.

Marli stöhnt jetzt schon.

Ich stöhne jetzt auch.

Marli wird feucht.

Ich drücke das Teil in ihren Schlitz.

Auf geht die wilde Fahrt dem Ziel entgegen. Immer höher und höher, bis zum Höhepunkt.

 

Nachdem wir uns wieder hübsch gemacht haben, gehen wir in die wissenschaftliche Abteilung. Dort unterhalten wir uns etwas mit den Frauen, die dort arbeiten. Meine wichtigste Frage war, ob man die Bionics auch so bauen kann, dass sie anatomisch wie Erdenfrauen aussehen. Auch im Inneren, was Darm und Vagina betrifft. Und wie es gemacht werden kann, das Sperma gesammelt und konserviert werden kann.

Als Antwort erhalte ich zufriedenstellend ein Umfassendes JA.

Alles ist möglich. Wir sollen morgen zu einer ersten Besichtigung wieder kommen.

 

 

Heute

 

Das Telekom biept.

Leni ist am Gerät und macht einen bedrückten Eindruck.

„Leni, was ist los. Du siehst nicht glücklich aus“

„Der Präs der US of A hat mal wieder einen Fimmel.

So wie damals auf dem Mond.

Diesmal schickt er einen von seinen CIA-Leuten, der bei dir spionieren soll.“ –

„Wenn du den Typen kennst, sage mir bitte, wer es ist. Ich kümmere mich dann um den Typen, solange bis er nicht mehr spionieren will.“

„Ich schick dir ein Bild von den. Namen habe ich leider nicht, der stimmt ja eh nicht.“

Auf dem zweiten Monitor erscheint ein Bild. Gleichzeitig kommt eine Meldung vom Computer, dass diese Person gerade in der Anmeldung ist.

„Leni, wir haben Glück. Der Typ ist gerade hier. Ich schalte mal auf den Empfang“-

„Ich möchte von einer zierlichen Dame ganz zärtlich verwöhnt werden. Nur eine und dann aber ziemlich lange. Geht das?“

 

Ein kurzes Signal von mir an die Hosteß, damit wird eine Alarm Routine gestartet. Wovon der Mann aber nichts mitbekommt.

 

„Aber selbstverständlich geht das. Bitte legen sie ihre Hand auf die Scan Fläche. Ihr Raum wird 5-859. Es wird alles für sie vorbereitet.“

Mit diesen Worten weist die Hosteß dem Mann den Weg zu einem Aufzug.

Er geht auch auf den Aufzug zu, nicht ohne sich unauffällig umzusehen.

Er steigt in den Aufzug ein. Aber zu seinem Bedauern gibt es keine Knöpfe.

Aus dem Lautsprecher kommt nur die Aufforderung, die Hand auf den Scanner zu legen.

Als der Aufzug sich wieder öffnet, steht der Mann direkt vor der Tür 5-859. Die Korridore rechts und links sind verschlossen. Es gibt also nur einen Weg.

Vor der Tür wieder eine Stimme:

„Bitte legen sie ihre Hand auf die Scan Fläche zum Öffnen der Tür.“

Die Tür öffnet sich.

Der Mann sieht vor sich eine kleine zierliche Person, die ihn bittet, doch einzutreten.

Er geht hinein.

„Bitte machen Sie sich frei und legen sich auf den Tisch.“

Nichts ahnend, aber wachsam zieht der Mann sich langsam aus. Bis auf die Unterhose nackt, legt er sich auf den Tisch.

„Wollen sie sich nicht ganz frei machen.“ –

„Erst mal nicht. Später.“

Die Frau tritt an den Tisch und fängt langsam an über den Rücken des Mannes zu streichen.

Zärtlich an den Seiten wieder hoch. Und an der Wirbelsäule wieder abwärts. Pieks.

„Oh, Entschuldigung. Das ist mein Ring.“

Der Mann grummelt vor sich hin „Zärtlicher, viel zärtli........“

 

Vom Eingang kommen jetzt zwei große, kräftige Frauen, Bionics, die sich den Kerl schnappen. Unterhose runter und staunen bei mir und Leni.

Wir können auf unseren Monitoren sehen, dass unter der Unterhose eine Pistole, ein Multitool und eine Kamera versteckt sind.

„Jetzt erst recht.“ Sage ich zu Lenis Monitorbild gewandt.

Die Bionics wissen, was zu tun ist. Der Mann wird auf einem Gyno-Stuhl festgeschnallt. Richtig fest. Bei heruntergeklappter Rückenlehne und mit hochgestellten Beinstützen liegt sein schlaffer Schwanz auf dem Bauch. Hinten grinst uns sein Arschloch an.

„Falsche Schlange.“ Sagt Leni.

„Das ist gut. Das machen wir.“ –

„Was machst du?“ –

„Dem Typen eine Analschlange in den Darm schieben. Laß dich überraschen. Video läuft.“

Die Bionics haben schon verstanden und machen den Typen solange er Bewußtlos ist fertig.

Hinter die Eichel kommt ein Conductiv Rubber. Ein elektrisch leitfähiges Silikonband. Über die Eichel wird eine Absaugglocke gestülpt und befestigt. Die inzwischen vergrößerten Eier werden auch einzeln abgebunden und mit Conductiv Rubber versehen.

„So Leni. Die schwarzen Gummibänder sind Elektroden. Damit bekommt er Reizstrom von den Hoden zu der Eichel Verpaßt. Die Saugglocke sammelt das Sperma, aber mit fluktuierendem Unterdruck wie bei einer Melkmaschine. Und jetzt kommt das Beste. Die Analschlange. Da kommt sie schon. Eine einem Meter lange hochflexible Analschlange aus Silikon. An der Spitze mit 2,5 cm und nach hinten weiter mit 3,5 cm. Damit der Typ aber was davon hat, sind am Ende zwei Eier eingearbeitet. Das Erste mit 6 cm massiert ihm die Prostata, damit ist er fast permanent am Spritzen und am Schluß lockere 10 cm mit denen wird er durch den Schließmuskel gefickt. Gleitmittel hat er genügend eingespritzt bekommen. Und die Krönung kommt jetzt. Zuerst noch einmal euer Mittel für mehr Samenflüssigkeit, aber intravenös verabreicht. Dann wird sich die eine Frau auf sein Gesicht setzen und sich Lecken lassen. Nur das der Schleim, da auch euer Mittel ist. Die andere wird den Schwanz am Schaft bearbeiten.

Also alles zusammen:

Schaft massieren.

Strom von Eiern zu Eichel.

Saugglocke an der Eichel.

Und die fickende Analschlange mit dem 10-cm-Ei.

Ach ja, bei 2 Litern schaltet wir ab.

Was meinst du Leni. Ist das eine Session.“ –

„Das wird geil. Jetzt rede ich schon wie du. Aber im Ernst. Das Video zeige ich dem Präs von den US of A. Mal sehen, ob er dann still wird.“

 

Nach sieben Stunden ist die 2 Liter Marke erreicht. Der Kerl wird losgemacht und von den zwei Frauen mit Schraubstock gleichen Griff an den Armen zu seinem Wagen geführt. Die letzten 5 Meter darf er alleine gehen. Aber wie. Breitbeinig mit den Händen an seinem Schwanz, schleicht er die letzten Meter zu seinem Auto. Ohne etwas oder jemanden zu beachten, steigt er schwer in seinen Wagen ein, um sofort wieder hochzukommen. Langsam läßt er sich dann wieder auf den Sitz sacken. Er sieht aus, wie ausgewrungen. So leer, wie er aussieht und sich fühlt, ist er auch.

 

Leni macht später auch ihr Versprechen wahr und nimmt über ihr Kommunikationssystem Verbindung mit dem Präs von den US of A auf.

Ich kann auf meinem Monitor mitansehen, wie der Film im Oral Office abgespielt wird und wie der pigmentierte Präs langsam blaß wird. Als in Großaufnahme das erste Mal das 10-cm-Ei in den Schließmuskel drückt und das Schreien nur dumpf unter der Frau herauskommt, greift sich der Präs selber gequält zwischen die Beine.

„Letzte Warnung Mr Präs. Das nächste Mal, das Sie uns behelligen, machen wir das mit ihnen. Wir wollen wie früher schon gesagt, keinen Ärger. Wir wollen auch keinen Kontakt oder Austausch von Technologie. Lassen Sie uns und unsere Vertreterin in RUHE.“

 

 

Damals, das erste Mal hinter dem Mond

 

Nachdem wir die Wissenschaftlerinnen verlasen, haben, gehen wir in die Hangars, in denen die Kampfgleiter stehen. Marli zeigt mir die kleinen Vögel stolz.

„Mit den Dingern bist du in fünf Minuten wieder auf der Erde.“ –

„Wieso wieder auf der Erde? Marli, wo bitte sind wir gerade.“ –

„Wir sind gleich am Mutterschiff. Wie ich vorhin sagte, geparkt hinter dem Mond. Aber das ist egal jetzt. Schau dich hier noch etwas um. Die Kommandantin erwartet uns in einer halben Stunde.“

Also sehe ich mich hier im Hangar um. An der Wand stehen riesige Quader. Die von der Höhe gerade unter die Decke passen. An Marli gerichtet frage ich:

„Marli, was sind das dahinten.“ –

„Das sind unsere Rohstoff Container. Wieso fragst du.“ –

„Wie groß sind die Dinger?“ –

„40 x 20 x 10 Meter sind die. Aber warum fragst du.“ –

„Kann man die Dinger umbauen, zu Hotels oder so. Mit Parkhaus unten und Empfang und darüber einzelne Zimmer für die Behandlung?“

Marli sieht mich an, als ob ich von der Erde kommen würde. Der Ausdruck in ihrem Gesicht zeigt Unverständnis, als sie sagt: „Da mußt du die Kommandantin fragen.“

 

Als ich wieder mit Leni zusammen am Tisch sitze, fängt sie davon an, was ich mit den Containern vorhabe. Als ich ihr meine Idee mit dem Umbau zu einem Vergnügungshotel erkläre, stimmt sie mir sofort zu. Auch das es ja alles viel einfacher machen würde, wenn man die Container hier oder besser im Mutterschiff direkt herstellen und Ausstatten würde. Von den Wissenschaftlerinnen ist auch schon das erste Modell eines von mir erdachten Sex-Bionics fertig und steht vor uns. Wir sehen uns das Teil an und Leni sieht zum ersten Mal, das Schlitz und Po-Loch umgetauscht sind bei Menschen bzw. Vulken-Frauen. Auch über die anderen Tests hat sie sich inzwischen informiert und ..........

 

Ring, RING, RRIINNGGG

 

Eine Alarmklingel schrillt in den Raum.

 

Aus der Sprechanlage kommt die Meldung: „An die Kommandantin, wir werden angegriffen.“

 

Sofort springt Leni auf und rennt zum Kommandostand nebenan.

„Entfernung, was und Ankunftszeit? Meldung.“

„Entfernung 165.00 km

Eine chinesische Rakete mit nuklear Sprengkopf und ein US Space Shuttle mit Sprengköpfen und 6 Personen Besatzung.

Eintreffen in 54 Stunden.“

 

„Alarm löschen. Da haben wir noch viel Zeit.“ Befiehlt Leni.

„Leni, ich mische mich da ungerne ein, aber Zeit hast du nicht. Das ist bestimmt nicht alles, was da kommt. Die Militärs auf der Erde sind nicht so einfallslos.“ Mische ich mich ein.

„Du hast recht. Welche Länder kommen überhaupt für einen Angriff in Betracht?“ –

„Raumfahrend sind USA, Russland, China und Deutschland mit Frankreich zusammen.“

„Dann werden wir uns an die Regierungen und Militärs in diesen Ländern wenden und ihnen empfehlen, uns in Ruhe zu lassen. Schickt die Funkbarken.“

Sofort ist Betrieb im Kommandostand.

Jede der Frauen hier weiß, was sie zu tun hat.

Von der einen kommt die Meldung: „Funkbarken teleportiert.“

Eine andere meldet: „Synchron Translator ist aktiv.“

Und eine Dritte meldet: „Waffen bereit, Ziele erfaßt, weiterer Bereich abgesucht und frei.“

 

Leni wendet sich an mich: „Du bleibst im Hintergrund. Und wegen unseres Vorhabens mußt du mir noch sagen, in welchem Land du es starten willst.“

„Die USA sind Spießer und verklemmt. In China hat die Masse nicht das Geld sich so etwas zu leisten. Russland mag ich nicht und es ist zu groß. Also bleibt Deutschland.“ –

 

Damit beginnt die Kontaktaufnahme mit der Erde.

 

 

Der erste Container

 

Nachdem Leni mit den Vertretern der Regierungen gesprochen hat, wird das Space Shuttle zurück beordert. Die Chinesen haben nach einem kleinen Warnschuß ihre Rakete selbst gesprengt. Von Russland wurde zugesagt, die Anwesenheit zu tolerieren, solange nichts auf russischem Territorium abläuft.

Mit Deutschland wurde abgesprochen, das eine Vertretung der Vulken ein Stück Land zur Verfügung gestellt bekommt. Die notwendigen Genehmigungen wurden erteilt nach einigen Erklärungen, deren Kernaussage nur Forschung ohne Einflußnahme und Austausch von Technologie enthielt. Man ließ sich damit abspeisen, das wenn nicht so friedlich geforscht werden kann, es eben mit Gewalt gemacht wird. Dabei wurde wieder auf den Warnschuß und die Auswirkung eines verdampften Berges, der zu Glas zerschmolzen ist, hingewiesen.

Nichteinmischung und ebenso Abstand der Deutschen Ordnungskräfte wurden ebenfalls vereinbart.

Diese ganzen Verhandlungen zogen sich über 2 Tage hin. Bis zum Abschluß.

 

Jetzt 43 Tage später wird der erste Container von 40 x 20 x 10 Metern in der Nähe von Berlin aufgestellt.

 

In diesem Container befinden sich 3 Ebenen.

Im unteren Bereich sind Parkmöglichkeiten für Autos und der Empfang untergebracht.

In der zweiten Ebene stehen auf 800 qm 25 Behandlungsräume zur Verfügung.

In der oberen Ebene sind Wohnräume und die Technik untergebracht. Wobei die Technik nicht nur die Apparate und Bionics für die Behandlungen betrifft, sondern auch Umwelterhaltung, Energieerzeugung und den anderen Technikkram.

Allein bei den Bionics haben wir hier erst einmal mehr vorgesehen. So stehen für die 25 Plätze 75 Bionics zur Verfügung. Dabei sind alle Rassen, Hautfarben und Staturen vertreten.

Damit möglichst jeder das bekommt, was er will. Später bei den größeren Containern mit mehr Plätzen, wird dieses Verhältnis geändert werden.

Aber der Anfang ist gemacht.

 

Werbung wird über das Internet gemacht, wobei ein außerirdischer Supercomputer die Suchmaschinen auf der Erde ohne Mühe auf uns aufmerksam gemacht hat. Auch Fernsehsender werden von uns auf den neuen Vergnügungspalast hingewiesen.

 

Am Anfang gibt es auch noch Blümchensex und Bionics, die auf dem Rücken liegen.

Das ändert sich aber nach ein paar Wochen und den ersten Stammkunden, die es heftiger wollen.

 

Innerhalb von 3 Monaten entstehen so 12 Container in Deutschland. Mit den Behörden gibt es keine Probleme. Nur CIA und KGB versuchen immer mal wieder, bei uns etwas zu erreichen. Werden aber von Lenis Beobachterinnen immer rechtzeitig entdeckt und entsprechend behandelt.

 

 

Heute

 

Mit Leni und Marli zusammen planen wir die Expansion in andere mögliche Länder.

Die Container sind jetzt standardisiert auf 60 x 40 x 20 Meter. Diese Größe kann vollautomatisch gefertigt werden. Der Große, indem wir jetzt sind, bleibt die Ausnahme und unsere Zentrale auf der Erde.

 

 

 

Was aber inzwischen auch passiert ist, war der erste Sexualkontakt von Marli mit einem irdischen Spritzer.

 

Und das kam so:

Ich saß mit Marli in meinem Büro und wir sahen in den Behandlungsräumen, wie das Sperma gewonnen wurde.

Da Marli der menschlichen Sexualität sehr aufgeschlossen gegenübersteht, gerade nach den Erfahrungen, die Sie mit mir gemacht hatte, war Sie schon wieder geil.

Sie rutschte auf ihrem Hintern, also auf ihrem Schlitz herum und stöhnte schon leise.

Da klingelte es vom Empfang.

Auf dem Monitor erschien eine Meldung: „Der Metalldetektor hat angesprochen. Empfangsplatz 7.“

Wir schalteten den Monitor um und sahen eine FRAU ?????

Diese Frau, mit langen blonden Haaren war gekleidet, mit hochhackigen Schuhen. Netzstrümpfe und einem Rosafarbenden Rüschenrock mit weißer Spitze und der dazu passenden weißen Bluse, die sich schwer tat, die dicken Titten zu bedecken.

 

„Marli, das ist keine Frau.“

„Aber die sieht doch so aus.“

„Frauen kommen hier nicht her. Das ist eine Sissy. Ein Samenspender auf Frau verkleidet. Da gehe ich jede Wette ein.“

„Dann gehen wir da selber runter. Das will ich sehen.“ Entgegnete Marli.

 

Wir machten uns auf den Weg zum Empfang, dem wir vorher mitgeteilt hatten, etwas langsamer zu arbeiten.

 

Marli übernimmt die Führung und spricht die Dame an.

„Halt, stehen bleiben, ich muss Sie durchsuchen, da der Metalldetektor bei ihnen angesprochen hat und wir Sie aus Sicherheitsgründen nach Waffen kontrollieren müssen.

Stellen Sie sich bitte mit gespreizten Beinen in einem Meter abstand vor den Tresen und stützen sich daran ab, bitte.“

 

Beim Hinstellen und Spreizen der Beine stöhnt die Frau auf. Beugt sich aber vor und stützt sich auf dem Tresen ab.

 

Ich stehe mit drei großen, kräftigen, uniformierten Bionics seitlich daneben und sehe, wie Marli die Frau durchsucht. Am Rücken entlang, die Arme rauf und runter, an den Beinen rauf und runter und dann an den Innenseiten der Oberschenkel rauf. Dabei stöhnt die Frau auf einmal laut auf.

Marli hebt jetzt den Rock vorne an und sagt dabei: „Da ist irgendetwas da vorne.“

Und tatsächlich kommt unter dem Rock etwas zum Vorschein, was ich noch nie gesehen hatte.

Ein dickes, 10 cm Langes Edelstahl Keuschheitsteil schaut aus dem im Schritt offenen Rüschen Slip. Dazu noch zwei einzeln um die Hoden gebundene Lederschnüre, die auf der anderen Seite an den halterlosen Netzstrümpfen befestigt sind. Und durch die jetzt gespreizten Beine werden die Eier dabei ganz schön lang gezogen.

„In Ordnung.“ Sage ich. „Was können wir für Sie tun?“

„Ich würde gerne eine ihrer Maschinen probieren, damit ich auch mal abspritzen kann.“

Marli mischt sich ein mit den Worten: „Dann würde ich vorschlagen, dass wir an ihrem Rohr eine Saugvorrichtung befestigen und an ihrem Arsch eine konische Fickmaschine mit Vorschub ansetzen. Wenn sie einverstanden sind.“

Ohne lange zu überlegen was das bedeutet, stimmt die Sissy zu.

Wir, also Marli, die drei uniformierten Bionics und ich begleiten den Sissy in einen Raum.

Dort schnallen wir die Sissy auf einen Gyno-Stuhl, mit weit gespreizten und hochgestellten Beinauflagen. Riemen laufen über das Becken, den Bauch und die Schultern. Dabei greife ich nach den prallen, dicken Titten und spüre das Gewicht der Silikontitten die sich seitlich wegstellen. Ein Bionic bringt die Saugvorrichtung an dem Keuschheitsrohr an, die auch gleich zu saugen beginnt. Marli bringt die Fickmaschine heran. Vorne hat sie einen Konus von 30 cm Länge und einem maximalen Durchmesser von 18 cm befestigt.

„Der Hub der Maschine ist auf 8 cm eingestellt. Damit fangen wir an. Und zwar bei Null. Und alle 10 Minuten fährt die Maschine einen Zentimeter nach vorne. Also haben sie ausreichend Zeit, sich an den Durchmesser zu gewöhnen.“

Marli schaltet die Maschine selber ein.

Von null geht es 8 cm vorwärts und wieder zurück und wieder vor. Jedes Mal wird die Rosette neu geöffnet. Aber nur 10 Minuten lang, dann kommt der erste Vorschub und die Rosette bleibt geöffnet. Nach einer Stunde steckt der Konus 10 plus 8 cm im Arsch und der ist schon auf fast 9 cm im Durchmesser geweitet.

Die Sissy stöhnt schon heftig und spritzt dank des Mittels zur Steigerung der Samenflüssigkeit auch ordentlich ab.

 

Marli hat sich zurückgezogen und als ich auf den Monitor sehe was sie inzwischen macht, greife ich mir auch zwischen die Beine.

 

Marli hat eine ähnliche Fickmaschine genommen und lässt sich auch mit einen Konus in den Schlitz ficken.

 

Das werde ich jetzt auch machen……

 

 

 

Geschrieben von Seraah Babii    (c) 2013

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Und alles ist Kopfkino……………………..

 


Seraah