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Der Spanner und die Golden Lady´s

 

 

Es ist mal wieder Zeit für mich. Den im Sommer, zeigen die Leute doch mehr vom Körper als im Winter. Und heute ist vom Wetter her Sommer. Strahlend blauer Himmel mit Temperaturen von bis zu 32 Grad sind angesagt.

Diesmal bin ich in Süddeutschland unterwegs in einem Freizeitpark von dieser Bausteinfirma aus Dänemark. Hier ist es besonders gut auf Foto Jagd zu gehen, da es viele Attraktionen gibt, an denen auch viele Leute stehen und ebenfalls Bilder machen. Bewaffnet bin ich mit einer Nikon D70s und dazu mehrere Tele-Zooms. Von 135mm bis 700mm, was bei dem Halbformat 1400mm entspricht. Dann noch höchste Qualität und RAW-Format eingestellt, damit man hinterher am Computer alles herausholen kann. Wobei alles zum Beispiel heißt, am Strand aus 60 Metern Entfernung bekommt man noch jeden Schamhaarstoppel groß auf den Monitor. Aber wenn interessieren Schamhaarstoppel. Der Kitzler oder die leicht geöffneten Schamlippen sind das Ziel. Besser noch Titten, große mit dicken Warzen, die leicht aufwärts stehen und zum Lutschen einladen.

So etwas werde ich heute bestimmt nicht bekommen. Aber leichte luftige Kleidung, viele Röcke und Kleider. Dünne Blusen und darunter nichts oder leckere BHs. Mit viel Glück auch ein paar richtige Mieder oder Einblicke in den Ausschnitt, wenn sich die Frau runter beugt, zu ihren eisverschmierten Kindern um ihnen den Mund sauber zu machen.

Auf dem Parkplatz habe ich schon einige Ziele gesehen. Gut, dass ich mich vorhin noch vorbereitet habe. Einmal schnell abwichsen auf dem letzten Autobahn Parkplatz. Den Cock-Ring habe ich heute getauscht, gegen einen schweren Ballstretcher aus Edelstahl. Damit sollte es eigentlich gut gehen, damit keiner meine Beule in der Hose sieht. Ohhh da läuft ein Traum, Weißes durchsichtiges Kleid, darunter Rosafarben am BH und Slip. Und die Möpse sind auch schön prall. Ich hätte mir lieber ein Keuschheitsrohr nehmen sollen heute. Naja, wenn es hart kommt, oder wird, kann ich auf einer der Toiletten noch mal Hand anlegen.

Jetzt geht es los. Durch die Kassen und dahinten ist schon die große Modellanlage mit Bauwerken aus aller Welt. Dazu fahren kleine Autos durch die Gegend und rund herum stehen die Leute am Zaun und sehen sich die Modelle an. Ich fange auch an. Kamera hoch, mit 300mm Tele und dann einmal am Zaun lang. Klick, klick, klick.... Da stehen so viele geile Teile herum, ich muss aufpassen, dass es keiner merkt. Also hinknien und dann von unten mehr auf die Modelle halten und dann kurz abschwenken. Ja, das gibt herrliche Fotos. Slips, die im Gegenlicht ihre Kontur zeigen. Prall gefüllte BHs, dicke Ärsche und von der Seite geschossene Titten. Los weitergehen. Du fällst sonst auf. Nachher komme ich aber wieder.

Die Fahrgeschäfte sind nicht so sehr interessant. Da stehen die Teile in Schlange aber es gibt keine schönen Bilder her. Da oben, auf dem kleinen Hügel. Das könnte was werden. Von oben runter und die Opfer kommen auf mich zu gelaufen. Als Alibi ist der gesamte Park hinter ihnen. Das gibt auch einige schöne Fotos ab. Aber leider zu flach, die Titten kommen in dieser Perspektive nicht so gut heraus.

Dahinten, bei den Fressbuden und dem Wasserspiel. Das ist eher etwas. Ja genau. Man kann hier sitzen, hat einen Wahnsinns Überblick und um das Wasserspiel sitzen die jungen Mütter und schauen ihren Kindern beim Spielen zu. Kinder, die nackt oder man gerade noch mit Unterhose in dem Wasserspiel hin und her laufen. Versuchen den Wasserstrahl zu fangen und letztendlich doch alle nur nass werden wollen, bei der Hitze.

Ich schieße auch geile Fotos hier. Da ist zum Beispiel die Mutter, die ihre kleine Tochter gerade abtrocknet und ihr dann einen Slip anzieht. Sie beugt sich dabei so weit vor, dass ihre prallen Titten herunterhängen, den BH nach unten ziehen, sodass man tatsächlich ihren Bauchnabel erkennen kann. Und dahinten, die Oma, die wohl ihrer Enkelin den Mund abwischt. Sie hat eine weite Bluse ohne Ärmel an. So weit geschnitten, dass man von der Seite ihr Mieder erkennen kann, als sie den Arm hebt. Etwas zu Fett für mich aber dafür sind die Titten, die es vorne aus dem BH drückt, Ausstellungsreif. Mir wird die Hose eng. Kamera weg und ein Eis geholt. Dabei kann ich mich nach neuen Motiven umsehen. Ich setzte mich jetzt an die andere Seite, weil man hier von dem Wasserspiel besser abgedeckt ist. Ich kann die Leute rechts und links sehen aber von vorne ist keine Gefahr, ertappt zu werden. Da, wieder Mutter und Tochter. Und die Tochter langt mit ihren nassen Händen der Mutter auf den Busen. Das mit einer weißen Bluse, die sofort durchsichtig wird. Genau richtig. Kein BH dunkle Warzenhöfe, mit dicken Nippeln, die sich jetzt auch noch aufrichten. Die erste Karte ist voll. Neue Karte in die Kamera, nochmal 400 Bilder. Dahinten kurzer Rock, aufpassen jetzt. Die Frau beugt sich vor, hilft ihrer Tochter in den Slip, dabei kommt der Rock gefährlich hoch, Klick, klick, klick... so gefährlich, dass ich auf den Bildern den nackten Arsch und das intim Piercing habe, das Sie an dem Kitzler hat. Aber keinen Slip.

Auf einmal eine Stimme, gefährlich nah neben mir: „Was machen Sie da. Was fotografieren Sie da. Sie Schwein.“ Scheiße, erwischt, von wem. „Ich mache nur Bilder zur Erinnerung von dem Park hier und der schönen Anlage.“ – „Erzählen Sie mir doch nicht so einen Schwachsinn. Entweder sind Sie Spanner oder Pädophil. Das werden wir aber gleich wissen. Und dann werde ich auch entscheiden, ob ich Sie der Parkaufsicht oder der Polizei übergeben werde. Kommen Sie mal mit.“ Dabei deutet sie in eine Ecke, hinter den Toiletten und greift mir dabei an den Gürtel. Geknickt, ertappt, laufe ich neben ihr her. „Jetzt geben Sie mir die Kamera und zeigen mir die Bilder, die Sie aufgenommen haben.“ Ich schalte also die Wiedergabe an und zeige ihr, wie sie zum nächsten Bild kommt. Sie sieht sich alle Bilder an und dann, „Jetzt die andere Karte. Sie haben doch vorhin gewechselt. Ich beobachte sie schon länger Sie Schwein.“ Das ist heute in die Hose gegangen. Wie komme ich da jetzt wieder raus. Kinderbilder hab ich nicht gemacht. Also keine Polizei, aber die anderen. Was wird die Parkaufsicht mit mir machen. Doch Polizei und Anzeige.

Die Dame ist jetzt bei den letzten Bildern der ersten Karte angekommen. Da war die Oma mit dem Mieder und eine ganze Serie von ihren hervor quellenden Titten. Jetzt erst schaue ich mir an, wer mich den überhaupt gegriffen hat. Es ist eine ältere, schon eher alte Dame, die auch etwas mehr Übergewicht hat. Auch sie trägt Rock und Bluse und ich kann sowohl den Long BH erkennen als auch die dicken Titten, die sich aus diesem Gefängnis befreien wollen. „Sie bleiben hier mal schön sitzen. Ich werde erst mal mit jemandem telefonieren müssen, bevor wir weitergehen.“ Sie geht ein Stück von mir weg, damit ich nicht hören kann, über was am Telefon gesprochen wird. Dabei kann ich mir ihre Figur ansehen. Kein Bauch, der vorne rumschwabbelt, der Arsch platt, die trägt Hüftgürtel. Soll das wahr sein, das ausgerechnet mein Beuteschema Nummer 1 mich hier erwischt hat.

„Autoschlüssel her. Kamera einpacken und dann gehen wir zum Parkplatz. Einverstanden?“ – „Wohin wollen sie mich den bringen?“ –„Ob sie einverstanden sind habe ich gefragt. Aber zu ihrer Information, wir gehen erst mal nicht zur Aufsicht oder zur Polizei. Haben Sie ein Blitzgerät dabei?“ – „Ja, habe ich im Auto. Wohin wollen sie den.“ – „ Zu mir, da werden Sie noch ein paar Damen aus meinem Strickclub treffen. Die werden sie interessieren.“

Und jetzt überrascht sie mich mit einem Griff in meine Weichteile. „Was ist das denn?“ - „Mein Ballstretcher, ein Edelstahlring, den man oberhalb der Hoden am Sack trägt. Der gibt ein ständig ziehendes Gefühl am Sack.“ – „Ich hatte schon gedacht, dass Sie ihre Erektion nach unten gedrückt haben. Aber das erklärt die Beule. Den Schwanz kann man ja bei ihnen suchen, so klein ist der.“ Damit nimmt sie ihre Hand wieder von meinem Gehänge und greift mir unter dem Arm durch an den Gürtel. „Das Ganze werden Sie mir nachher mal vorführen, dann werden wir weiter sehen. Jetzt aber erst mal raus hier und zum Parkplatz.“

So gehen wir also schweigend, Arm in Arm, aber gehalten am Gürtel zum Parkplatz. Wir steigen in meinen Wagen und die Dame weißt mir den Weg. Es geht drei oder vier Dörfer weiter, bis zu einem kleinen Haus, wo schon drei andere Frauen, etwa mit dem gleichen Baujahr wie meine Begleitung, vor dem Garten stehen. „Hallo, ihr seid ja pünktlich.“ Wird meine Ergreiferin begrüßt. „Ist das das Schwein, der Spanner, der Omas im Park fotografiert.“ Fragt jetzt eine Dame, die schlank, aber mit faltigem Gesicht vor uns steht. „Ja das ist er. Und der Perverse hat noch mehr zu bieten. Ich habe ihm vorhin nochmal zum Test zwischen die Beine gegriffen. Und da war etwas schweres Hartes. Er sagt er trägt einen Ballstretcher. Kennt ihr so etwas?“ – „Cock-Ringe kenne ich, und an den Eiern kenne ich nur Abbinden mit Lederschnüren.“ Das sagt eine kräftiger gebaute Dame, die als Einzige goldblond ist. „Aber wenn er so etwas trägt, dann ist er hier schon richtig bei uns. Du meinst also wirklich, dass der Typ ein harmloser Spanner und Wichser ist.“ – „Ja, ich habe ihn im Park bestimmt über eine Stunde beobachtet. Dann habe ich mir vorhin noch seine ganzen Bilder, die er gemacht hat, angesehen. Und nachdem ich mit euch gesprochen hatte, habe ich ihm an die Eier gegriffen und er hat so brav stillgehalten, der ist bei uns richtig.“

Damit gehen wir alle ins Haus. Mir hatte die Dame noch gesagt, dass ich meine Fotoausrüstung und auch das Blitzgerät mitnehmen soll. Im Haus ist sofort andere Stimmung als auf der Straße. Die Damen greifen mich und bringen mich direkt in das Wohnzimmer. Einen großen Raum, mit Sofas und einer großen Essecke. Meine Ergreiferin hat wohl das Sagen, denn alle schauen auf sie und sie befiehlt in einem strengen Ton: „Ausziehen du Spanner. Los runter mit den Klamotten.“ Ich folge der Anweisung auch lieber, den ich sehe aus dem Augenwinkel, dass sich zwei der Damen mit Reitgerten bewaffnet haben. Als ich nackt bin, kommen die ersten Lacher, „Was ist das für eine Figur. Bauch und an die Sonne lässt dich wohl auch niemand. Und der schlaffe Schwanz da unten, den hast du ja wirklich nur zum Wichsen. Wird der nochmal hart oder müssen wir ihn dir hart prügeln. Das einzige harte ist ja wohl der Edelstahl Ring der da rumhängt. Dreh dich um. Der Arsch ist auch nur zum Scheißen gedacht. Suse, du läufige Hündin, du gehst mit dem Kerl ins Bad und machst ihn sauber, aber überall.“

Suse ist, die Große kräftige. Sie steht jetzt vor mir, gekleidet, mit einem Korselett und daran befestigten Nylons. Ich kann zwischen ihren Schenkeln die rasierte Spalte sehen und oben hat sie bestimmt 90 H als Körbchen oder besser Korbgröße. In der Hand hat sie eine kleine Peitsche mit der sie mich in Richtung Tür dirigiert. Auf dem Flur zeigt sie mir den Weg ins Bad. Hier schiebt sie mich in die Dusche und macht das Wasser an. Kalt, eiskalt, wärmer gut so. Und jetzt legt sie die Peitsche weg und greift sich das Dusch-Gel. Sie dreht die Dusche zur Seite und fängt an mich einzuseifen. Rücken, Arme, Brust, Bauch, Beine, Po, Po loch und zuletzt ist sie an meinen Eiern und an meinem Schwanz zugange. Den Schwanz wichst sie mir langsam mit ihren seifigen Händen, bis er mir knüppelhart steht. Dann dreht sie die Dusche zurück. „Na geht doch. Und dein Sackgewicht sieht auch ganz nett aus. So etwas hätte sich mein Verstorbener auch ran hängen sollen. Macht schon was her.“ Jetzt lässt sie mich aus der Dusche steigen und reicht mir ein Handtuch. Dann geht sie an eine Wand und schiebt den Vorhang der dort hängt zur Seite. Dahinter steht ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl. Ich werde wohl blass, als ich den sehe, den sie sagt; „Keine Angst, da legst du dich jetzt brav drauf und ich werde dir einen kleinen Einlauf machen. Einläufe kennst du?“ – „Ja, ich mache mir hin und wieder auch welche.“ Damit hilft sie mir auf den Stuhl. Beine in die Ablagen und dann bindet sie mich mit den Riemen an. „Das ist doch nicht notwendig. Ich laufe schon nicht weg.“ – „Das ist so besser. Denn jetzt kommen die anderen. Das Duschen war Spiel, das du hoffentlich genossen hast. Jetzt kommt Ernst.“ Tatsächlich geht in diesem Moment die Tür auf und die anderen drei Damen kommen herein. Alle drei haben sich ebenfalls ausgezogen und stehen im Mieder da. Eine hat ebenfalls ein Korselett an, die beiden anderen tragen Long BHs und einmal Hüftgürtel und einmal Langbeinmieder. Mir schwillt bei dem Anblick schon wieder der Schwanz nach der Vorarbeit. Hier stehen jetzt vier reife, füllige Damen, alle mit Miedern, bei denen oben die Titten zur Geltung kommen, und unten dreimal Ouvert ist. Die schlanke ist die mit dem Langbeinmieder und Long BH.

Die Hausherrin übernimmt jetzt wieder das Wort: „So du Spanner. Das Duschen hat dir wohl gefallen. Dein Schwanz steht ja auch mal. Jetzt die Regeln für diesen Nachmittag. Du wirst uns befriedigen, und wir werden dich befriedigen. Das heißt, wir werden alle mit dir spielen, und du mit uns. Damit du etwas motivierter bist, bekommst du jetzt noch einen Einlauf von 1 Liter. Schöne lauwarme Buttermilch. Die ganze Zeit über werden wir mit deinem Schwanz und deinen Eiern spielen und dich wichsen. Solltest du Spritzen können, dann tue es. Wenn wir fertig sind, mit dem Einlauf bekommst du einen Plug verpasst. Damit der nicht rausrutschen kann, ziehen wir dir eine Miederhose an. Dann ist dein Schwanz auch weg. Damit er wieder raus darf, musst du zwei von uns befriedigen. Danach darfst du auch wieder wichsen. Suse, für die Buttermilch, musst du den Dicken nehmen.“ – „Klar, hab ich schon in der Hand.“ In der Hand hält sie mir gerade einen Penis von 4 x 25 cm vor die Augen, mit einem Schlauch durch. Den befestigt sie an dem Klistierbeutel und fettet ihn ein. Und schon ist sie an meiner Rosette und drückt mir das dicke Teil mit den Worten, „Jetzt schön entspannen.“ In den Hintern. Puhhhh. Gleichzeitig fangen aber die anderen an, an mir herumzumachen. Zwei Hände sind an meinem Schwanz zugange. Eine Hand spielt mit meinen Eiern und auch an den Brustwarzen wird gespielt und genuckelt. Hinten läuft mir die lauwarme Buttermilch rein, und vorne weiß ich gar nicht, worauf ich mich konzentrieren soll und dann spritzt es im hohen Bogen aus mir raus, mitten auf die Titten der Hausherrin. Die anderen lecken ihr die Sahne von den Titten und Suse saugt mir noch den Schwanz leer.

Als der Einlauf komplett in mir ist, steht die Suse zwischen meinen Beinen. In der einen Hand hat sie einen 5 cm Plug und mit der anderen will sie den Dildo aus meinem Arsch ziehen. „Jetzt nicht drücken. Ich ziehe ihn raus und stecke den anderen gleich rein. Also mach hier keine Sauerei.“ Gesagt, getan, alles sauber geblieben. Ein paar Tropfen die noch in den Dildo waren aber nichts hat gespritzt. Jetzt werde ich losgebunden und man gibt mir eine steife Miederhose mit langem Bein. „Damit deine Eier nicht raushängen.“ Passt wie für mich gemacht. Der Plug wird sauber gehalten, aber der Schwanz wird ganz schön zusammengedrückt. So gehen wir ins Wohnzimmer zurück. Die schlanke ist schon vorgegangen und ruft mich zu sich. „Ich bin die Erste hier. Und du wirst mir jetzt schön die Fotze anlecken und mich mit EINEM Finger ficken.“ Dabei sitzt sie auf einem Barhocker und spreizt die Beine. Umgezogen hat sie sich. Nicht mehr Langbeinmieder sondern Hüftgürtel und Nylons hat sie jetzt an. Und als sie die Beine spreizt, kommt eine rasierte Fotze zum Vorschein. Etwas größer, aber noch immer festes Fleisch. Und prall ist die, fleischig und prall. „Das war vorhin zu kurzfristig für mich, deshalb habe ich mich erst jetzt richtig angezogen.“ Sagt sie zu den anderen. Dabei nimmt sie sich eine Reitgerte und gibt mir zwei Hiebe auf den Arsch. Zum Glück steckt der im Mieder. Sie hat aber ganz schön durchgezogen gehabt. „Mehr Einsatz, wo ist diene Zunge, los leck fester du Spanner. Schau dir meine Fotze ruhig richtig an, immer wenn du deinen Finger reinsteckst, darfst du kucken. Wenn du ihn rausziehst, lecken ist das klar?“ - „Grummel, Grummel ...“ Finger fickenderweise, bekomme ich so eine reife Schnitte vors Gesicht. Aber jetzt mal mit zwei Fingern. Klatsch, Klatsch, Klatsch. Drei Mal heftig auf den Arsch. „Mit EINEM Finger hatte ich gesagt. Wenn du irgendwo mehr Finger reinstecken sollst, dann wird dir Suse das nachher schon sagen.“ Es dauert eine ganze Zeit, bis es ihr kommt, aber dann seucht sie mich voll. Sie spritzt fast dabei. Mir geht es inzwischen nicht mehr so gut. Die Buttermilch fängt langsam das drücken und brodeln an. Als ich das sagen will, werde ich sofort unterbrochen. „Eine Hast du geschafft. Die Nächste ist Ilse. Die will das Du ihr mit einem Dildo deiner Wahl, in die Fotze fickst.“ Dabei nimmt die Hausherrin ein Tuch vom Tisch. Darunter liegen Dildos in allen Größen. Von 2,5 x 12cm bis hin zu 8 x 40cm. Ich schaue mir Ilse an, die auf allen vieren in Hündchen Stellung auf dem Boden hockt. Sie hat sich die Titten aus dem BH geholt und die hängen vorne bis auf den Boden runter. Hinten spannt sich der Hüftgürtel straff über den Arsch. Ein geiler Anblick, vom Arsch runter, die geöffnete Fotze und weiter vor die hängenden Titten. Ich gehe rüber zu ihr und lange ihr erst mal an das Fotzenfleisch. Schlaff und weich. Lappen hängen da rum. Mit den Fingern teile ich die Schamlippen und sehe in ein Scheunentor. Ich nehme mir etwas von der Gleitcreme, die auf dem Tisch steht und Teste drei Finger, vier Finger und den Daumen dazu, geht alles. Ilse stöhnt auf. Also rüber zum Tisch und den dicksten Dildo mit 8 x 40 gegriffen. Gleitcreme drauf und rein in diese ausgeleierte Fotze. Und rein, und raus, rein, raus, stöhn, rein, stöhn und so weiter. Es dauert bei ihr wirklich nicht lange, bis es ihr kommt und sie nach vorne wegkippt. Den Dildo halte ich ihr dabei aber in der Fotze, sodass sie jetzt auf dem Bauch liegt, mit mehr als der Hälfte des 8x 40 in ihrem Bauch.

„Das war Nummer zwei du Wichser. Deine Wahl war gut. Hättest du mit was Kleinerem angefangen, dann hätte Ilse auch gestöhnt, aber vor langer Weile und du hättest sie stundenlang ficken können. Aber jetzt darfst du erst mal wieder. Suche dir, aus was dir lieber ist. Einlauf rauslassen und die Miederhose weg. Oder willst du Spanner dir lieber ein paar Wichsvorlagen Bilder schießen. Wir stehen auch alle Modell und machen, was du uns sagst. „Dann lieber Bilder machen.“ – „Na ich hoffe, du hast genug Speicherkarten und volle Akkus dabei. Mädels macht euch hübsch, die Masken liegen da drüben am Video.“ Sagt die Hausherrin, und geht rüber, um den Damen Augenmasken mit Federn und Ohren oder Halbmasken zu geben. Nachdem alle fertig sind, fange ich auch gleich an, Bilder zu machen. Von Miedertragenden Frauen aus allen Stellungen und Richtungen. Dann bitte ich die Damen, sich in einer Reihe aufzustellen. Als Nächstes die untere Kante ihrer Mieder an zu heben, damit die Fotzen besser zu sehen sind. Gleich nochmal aber breitbeinig. Tauschen bitte, die beiden rasierten in die Mitte und die Pelztiere nach außen. Jetzt nochmal, aber diesmal mit einer Hand anheben, die andere an die Fotze, jetzt noch spreizen, jetzt einen Finger rein. Dann bitte aufs Sofa legen, Beine nach oben, damit ich richtig schön den ganzen Spalt von vorne nach hinten habe. Jetzt die Arschbacken auseinander. Jetzt die Beine Spreizen, jetzt nimmt sich jede einen Dildo und führt in sich langsam ein, bitte größere Dildos. Und wenn jetzt bitte alle in Hündchen Stellung gehen. Bitte die Titten rausholen und hängen lassen. Zuletzt bitte mit einer Titte aus dem BH daran Nuckel, sie schön drücken und warten sie. Scheiße karte voll. Nochmal die Speicherkarte wechseln und nochmal 400 Bilder zur Verfügung. Jetzt lege ich mich auf den Rücken und alle laufen langsam über mich drüber, von den Füssen über den Kopf weg. Dabei bekomme ich super Aufnahmen von jeder. Die Frau von vorn, die Titten, jetzt wieder eingepackt, die Korseletts, den Bauch, die Fotze, Fotze von unten, Schamlippen auseinander beim Übersteigen der Kamera und hinterher ein Blick auf den Arsch. Schon wieder Karte voll. Na ja, ich mache aber auch immer gleich drei, vier, manchmal fünf Bilder. Ich habe aber noch Karten. Also die nächsten 400. „Habt ihr einen umbinde Schwanz im Haus?“ – „Klar haben wir so was, wir wollen ja auch gefickt werden. Wieso?“ – „Damit sollt ihr euch gegenseitig Ficken. Immer abwechselnd, eine fickt die andere und ich laufe dabei herum und mache Bilder. Einverstanden?“ Alle nicken und die Hausherrin holt drei umbinde schwänze. Einer hat normales Format, einer ist etwas mehr dicker, so 8 – 10cm, und einer ist Hengstgröße mit 6 x 55cm. Zuerst nimmt sich die schlanke das Hengstteil und Ilse hockt sich schon in Position. Darauf hätte ich nicht gewettet. Aber knips, knips, knips ... Dann Wechsel. Suse nimmt den Kleinen und der steckt kurze Zeit später im Arsch der Hausherrin. So geht das Ganze reih um. Über drei Stunden machen wir schon Bilder und ich bin heiß. Da meint die Hausherrin auf einmal, dass die Mieder heute auch nicht mehr das sind, was sie vor 20 Jahren waren. „Seht mal genau hin. Der drückt mit seinem Schwanz das Mieder weg so ein Rohr hat er. Schluss jetzt mit Bildern. Jetzt wirst du mich mit dem dicken umbinde Schwanz ficken. Aber wie ein Kerl.“ – „Habe ich das richtig verstanden, wie ein Kerl?“ – „Ja ganz richtig.“ Also binde ich mir das Teil stramm um. Und dann greife ich mir vom Tisch die da stehende Butter, hat wohl einer mitgedacht. Auf den dicken Schwanz und auf und in den Arsch von der Alten. Den Schwanz einmal angesetzt, stöhnt sie schon. Sagt aber nichts. Den Schwanz in den Arsch reingeschoben stöhnt sie mehr und ich fange an zu stoßen. Kraftvoll rein, raus, rein. Mit Schmackes und Anlauf und immer bis Anschlag. Mir drückt es dabei schon so auf die Eier, das ich bestimmt gleich spritzen muss. Aber da ist aus. Die Sau gurgelt und schreit und es kommt ihr vorne, obwohl ich hinten drin stecke. Und mir kommt es auch, ich spritze in das Mieder. Suse kommt und nimmt mir das Teil ab. „Jetzt bin ich dran und du wirst..... . Der hat sich ins Mieder gespritzt der Wichser. Ich wollte mir den Schwanz einverleiben. Jetzt muss ich mir was anderes ausdenken.“ Sie nimmt mich kraftvoll am Arm und zieht mich ins Bad. Hier zieht sie mir die Miederhose runter, saugt noch die letzten Spermareste weg, die sie findet, und zieht mir dann über der Kloschüssel den Plug raus. „Mach dich erst mal leer.“

Ich höre Gerede aus dem Wohnzimmer, kann aber nichts verstehen. Es geht ganz ordentlich zur Sache dabei, das bekomme ich mit.

 

Auf einmal knallt es.

 

Dann stehen die Vier vor mir. Alle haben ein Glas Sekt in der Hand. Mir gegen sie auch eines und die Hausherrin ergreift das Wort: „Wir suchen ja immer Spanner. Deshalb haben wir auch alle vier Dauerkarten für den Park. Damit du besser verstehst. Wir suchen Kerle, die Spanner Bilder machen. Wenn sie dann in einer verfänglichen Situation unauffällig angesprochen werden können, nehmen wir sie mit. Pädophile, die wir ertappen, gehen aber tatsächlich an die Polizei. Aber so einen wie dich, hatten wir lange nicht mehr. Jetzt musst du die Suse noch fertig machen und dann bekommst du einen Abschiedsfick verpasst. Dann darfst du noch ein paar Bilder machen. In vier Wochen meldest du dich dann mit den 50 besten Bildern des heutigen Tages. Achtung ich sage ausdrücklich des heutigen Tages, also auch Bilder aus dem Park berücksichtigen. Einverstanden?“ – „Ja gerne, einverstanden mit allem.“

Als ich vom Klo runter bin, liegt Suse schon auf dem Gyno Stuhl. Angeschnallt und alles offen. Die anderen haben ihr sogar ein Spekulum in die haarlose Fotze gesteckt und es weit aufgeschraubt. Die ganze Haut an ihrem Unterleib ist straff, fleischig fest. Die Fotze lacht mich einladend an, aber was soll ich mit dem Spekulum. „Mach, was du willst. Aber mach mich fertig.“ Das ist mal eine Einladung. Ich nehme mir erst mal die Titten vor, die ich aus ihrem Korsett befreie. Dicke pralle Säcke habe ich da in der Hand. Nuckeln und saugen und in die Nippel beißen, kneten und dann mit einer Hand am Kitzler vorfüllen. Aha dafür ist das Spekulum. Der Kitzler steht mir ein paar Zentimeter entgegen. Da muss ich ran, der ist ja wie ein kleiner Penis. Denn saugen und lecken. Das ist ein ganz neues Gefühl. Jetzt aber mehr. Spekulum zuschrauben, rausziehen und Gleitcreme her. Eine satte Menge auf die Hand und schön verteilen. Die Fotze braucht das. Angesetzt gehen gleich vier Finger rein. Und der Daumen und der Handballen. Und es ist noch immer platz. Was hatte die schlanke noch gesagt, wenn ich irgendwo mehr Finger reinstecken soll, dann sagt Suse das. Also andere Hand, drei Finger mehr. Passt noch immer. Noch einen Finger und den Daumen. Jetzt den anderen Handballen ineinander und beide Hände sind drin. Suse stöhnt aber jetzt gewaltig. „Ja, mach mich fertig, schieb mir beide Hände rein, los mehr tiefer.“ Und ich schiebe. Ich ficke die fette Fotze von bestimmt 65 Jahren mit beiden Händen. Ich schaue einmal an mir herab und merke, wie mein Schwanz sich bei diesem Gedanken schon wieder aufrichtet. Suse stöhnt und schreit und ich werde auf einmal nach vorne gedrückt und von zwei Weibern festgehalten. Sie halten meine Hände in der Suse fest und drücken mein Gesicht auf ihre dicken Titten. Von hinten kommt jetzt die Dritte alte und verpasst mir mit einem Umschnall Schwanz einen Arschfick. Vorne haben die Frauen sich jeweils Schwanz und Eier gegriffen und melken mich ab. Im Hintergrund höre ich es immer wieder klick, klick machen und auf einmal, es kommt mir so gewaltig. Hinten der Arschfick mit bestimmt dem Pferdeschwanz, der andere wäre zu dick für mich, vorne stecken meine Hände in einer stöhnenden Fotze und gleichzeitig sind noch zwei Hände dabei mich zu wichsen und mir die Eier zu kneten und wieder klick, klick, und ich spritze im hohen Bogen über Suse.

 

Es dauert eine ganze Zeit, bis wir wieder alle klar sind. Bis ich meine Hände aus Suse raushabe und als ich mich umdrehe, steht tatsächlich die Hausherrin mit dem Pferdeschwanzteil hinter mir. Sie grinst mich an: „Da ist dir Wichser was entgangen. Das lange, fette Teil hat zu ¾ in deinem Arsch gesteckt. Aber du musstest ja in der Fotze da vorne Spielen und dir einen Abwichsen lassen. Übrigens der Dritte heute. Aber ich habe vorhin die Fernbedienung von deiner Kamera gefunden und die steht da draußen im Flur. Wenn du glück hast, sind ja ein paar Bilder von der Orgie was geworden.“

 

Wir reinigen noch alles und ich dusche mich nochmal mit Suse, die wieder an meinem Schwanz spielt. Dann gehen wir alle ins Wohnzimmer und Tauschen E-Mail-Adressen aus. Wir verabreden auch schon grob einen Termin in vier Wochen, zum Bilderschauen. Die Mädels versprechen mir noch, dass sie sich eine Mieder Modenschau vorbereiten und ich soll doch noch ein paar andere Edelstahlringe mitbringen, damit ich die vorführen kann. Und als abschließenden Tipp, von der Hausherrin: „Mache keine Fotos in der Nähe von halbnackten oder nackten Kindern. Das hat schlimme Folgen. Spanner Fotos sind tolerabel aber das ist auch alles.“ Damit verabschieden wir uns voneinander und ich fahre dem Sonnen Untergang entgegen nach......

 

 

 

Geschrieben von Seraah Babii    (c) 2012

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Und alles ist Kopfkino……………………..

 

 


Seraah