Lösung der Sozialen Probleme der BRD - in der nahen Zukunft
Vor Vorwort: Die Strory wird nicht jedem gefallen. Sie ist mit Absicht Kritisch und mit wenig Sex geschrieben, um bei: "BDSM-Geschichten.net" mal etwas an Kommentaren zu erhalten.
Zu der Grund-Idee stehe ich aber voll und ganz. Ich würde mir auch einen "Dienstleister" zulegen.
Vorwort:
Nachdem die Sexualstraftäter abgehandelt wurden, folgt jetzt eine Möglichkeit, das Soziale System zu entlasten. Das nach der Weltwirtschaftskrise und in der Folge daraus, nicht mehr Finanzierbar ist.
Nach der Krise ging es den Firmen im Aufschwung so Gut, das Vielfach, in allen Bereichen neue Fertigungs- und Produktionsanlagen aufgestellt wurden. Dadurch wurde der Ertrag noch höher für die Firmen. Gleichzeitig wurden durch die Neuen Maschinen aber Arbeitsplätze eingespart. Durch die Optimierung des Ablaufs wurden ebenso Arbeitsplätze eingespart. Nach dem Abbau der Arbeitslosigkeit um 2010 / 2011, stieg die Arbeitslosenzahl ab 2015 wieder gewaltig an. Sie lag 2019 bei fast 28% aller Erwerbstätigen.
Dadurch mussten die Sozialabgaben so stark angehoben werden, bis es selbst für die besser verdienenden nicht mehr tragbar war. Die Politik entschied sich dann für ein anderes System.
Hier setzt diese Geschichte an. Wir schreiben das Jahr 2020.
Nachdem die Gesetzlichen Regelungen verabschiedet waren, werden im Sommer 2020 die ersten ‚Dienstleister des Staates’ in ihre Wohnsiedlungen umquartiert. Diese Wohnsiedlungen waren vormals überwiegend Kasernen und Auffanglager, in die, die neuen Dienstleister des Staates jetzt einziehen.
Was sind diese Dienstleister des Staates:
Es sind die Hartz IV oder Hartz V Empfänger, die kein eigenes Einkommen haben. Diese Gruppe von Personen wird jetzt als Arbeiter des Staates, vom Staat ernährt und Untergebracht. Als Gegenleistung wird durch die Dienstleister gearbeitet für den Staat bzw. die Allgemeinheit, die Steuerzahler, die das ganze Finanzieren. Aus Kostengründen wird die Individual Unterkunft für diese Personengruppe abgeschafft. Geschlechtliche Trennung ist notwendig, wegen der Massenunterbringung des Personenkreises. Männer, werden von den Frauen getrennt, Kinder von den Eltern. Jeder hat die Möglichkeit durch, Kostenfreie Weiterbildung, aus dieser Umgebung wieder heraus zu kommen. Aber nicht jeder will das. Tatsächlich melden sich nur ca. 4% zu Weiterbildungsmaßnahmen. Die Übrigen erhalten Arbeiten, wie Straßenbau, Straßenreinigung, Reinigung der Innenstädte, Müllsortierung in Wiederverwertungszentren oder Gartenarbeit in den Öffentlichen Grünanlagen. Diese Arbeiten sind auf 5 Stunden pro Tag, an 6 Tagen der Woche zu erledigen. Für die Durchführung sind Sicherheitskräfte mit Disziplinarischer Gewalt angestellt. Wer nicht Arbeitet, wird Zwangsinterniert, in Groß-Schlafkammern, mit bis zu 50 Personen auf 20 Quadratmetern. Diese Zwangsinternierungen dauern 7 Tage, danach sind 99,7% gerne bereit wieder zu Arbeiten.
Durch diese Umsiedlungen, sowie durch die erbrachten Arbeitsleistungen werden die Ausgaben im Sozialen Bereich drastisch gesenkt. Diese Senkung wird auch direkt, so wie Angestrebt war, an die Steuerzahler weitergegeben. Dadurch entsteht wieder Kaufkraft und die Wirtschaft floriert wieder wie in den besten Zeiten.
Aber ein anderes Problem tauchte dabei auf.
Die Gruppe der ‚Staatlichen Dienstleister’ beträgt Zahlenmäßig ca. 28% der Arbeitnehmer, dazu kommen aber auch noch die Ehepartner und deren Kinder. Insgesamt also fast 30.000.000 Personen. Die zu erbringenden Arbeiten reichen aber nur zur Beschäftigung von etwa 14.000.000. Die Kinder werden Staatlich betreut und Ausgebildet, deren Zahl liegt bei 12.000.000. Damit verbleibt ein Rest von 4.000.000 Personen die anders zu verwerten sind.
Die Lösung für diese Gruppe ist die Neu Eingeführte Tätigkeit des Privat-Dienstleisters.
Diese Gruppe besteht aus 2,4 Millionen Frauen und 1,6 Millionen Männern. Diese Personen haben sich Freiwillig zu der Gruppe der Privat-Dienstleister gemeldet und Vertraglich verpflichtet die ihnen Gestellten Aufgaben zu erfüllen. Bei Nichterfüllung von Aufgaben akzeptieren sie auch die Vorgesehenen Strafen. Alles ist Vertraglich und durch Gesetzliche Vorgaben geregelt. Diese Personen werden in entsprechenden Schulen und Institutionen auf ihre neue Tätigkeit vorbereitet.
Die Privat-Dienstleister werden gegen eine Schutzgebühr und nach vorheriger Überprüfung der Finanz- und Lebensumstände an ihre neuen Herren abgegeben. Als zusätzlicher Anreiz einen Privat-Dienstleister auf zu nehmen, wird die Sozialabgabe erlassen. Dadurch trägt sich das System selber.
Wie sieht aber diese Tätigkeit des Privat-Dienstleisters aus?
Zuerst die Unterschiede zwischen ‚Staatlichen Dienstleister’ und ‚Privat-Dienstleister’:
Die ‚Staatlichen-Dienstleiter’ haben eine Ausgangssperre zwischen 19:00 und 05:00 ein zu halten.
Die ‚Privat-Dienstleister’ dürfen ihren Herren auch nachts begleiten. Aber nur angeleint, in öffentlichen Bereichen.
Die ‚Staatlichen-Dienstleiter’ haben an 6 Wochentagen zu Arbeiten.
Die ‚Privat-Dienstleister’ haben ihrem Herren immer zu Dienen.
Die ‚Staatlichen-Dienstleiter’ tragen eine Einheitliche Kleidung, ähnlich einer Uniform.
Die ‚Privat-Dienstleister’ werden durch Edelstahlringe permanent gekennzeichnet.
Das ist der grobe Unterschied.
Im Detail haben die Privaten-Dienstleister ihrem Herren oder ihrer Herrin die Wünsche von den Augen ab zu lesen. Sei es die Hausarbeit, das Kochen, die Kinderbetreuung oder die Sexuelle Befriedigung. Und genau wegen dem letzten Punkt, werden die Privaten-Dienstleister Geschult und von den Herren Aufgenommen. Die Kennzeichnung ist daher auch auf diesen Zweck zugeschnitten. Es werden Halsringe, Ringe am Handgelenk und an den Fußknöcheln angebracht. Die Männlichen Dienstleister bekommen zusätzlich einen Cock-Lock angelegt, der um das Geschlechtsteil gelegt wird, wobei die Hoden durch ein Loch heraushängen. Dieser Ring ist permanent angelegt und kann nur durch Einsatz von Werkzeugen entfernt werden. Bei den Frauen, werden sieben Piercing Ringe an der Vagina angebracht. An diese Ringe, bzw. dem Cock-Lock wird die Leine angebracht, wenn der Dienstleister seinen Herren im Freien begleitet.
Zum besseren Verständnis, greifen wir uns jetzt ein paar Personen aus diesen Gruppen heraus und begleiten sie ein Stück durch ihren Tagesablauf. Wir nehmen dazu von den ‚Staatlichen-Dienstleiter’, Stefan und Sabine sowie Peter und Patrizia von den ‚Privat-Dienstleistern’.
Stefan wird morgens um 04:30 geweckt, hat dann 30 Minuten Zeit sich zu Waschen und anzukleiden. Er trägt grobe Baumwollsachen, in Grau, mit einem Abzeichen auf dem Hacke und Schaufel dargestellt sind. Er gehört zu einer Gruppe von Arbeitern, die im Straßenbau eingesetzt ist. Um 05:00 ist Frühstück. Es gibt dünnen Kaffee, Mischbrot, Margarine und süße rote Marmelade. Um 05:30 fährt der Sammeltransport LKW zur Baustelle vor der Stadt. Ab 06:00 wird er hier für 5 Stunden Erdbewegungen durchführen. Also mit der Schaufel und Schubkarre bewaffnet Löcher graben.
Sabine steht morgens um 05:30 auf, hat für die Körperhygiene ebenfalls 30 Minuten Zeit. Frühstück bei ihr ist um 06:00. Danach fährt sie mit ihrer Gruppe in die Stadt. Um in der Fußgängerzone die Wege zu Reinigen. Der Unterschied in der Kleidung zu Stefan ist das Wappen, auf dem ein Besen und eine Bürste mit Kehrschaufel abgebildet sind. Auch Sabine wird 5 Stunden, von 07:00 bis 12:00 in der Stadt arbeiten.
Danach geht es für beide zurück in ihre Siedlung, bzw. ihr Wohnheim. Dort haben sie um 13:00 Mittagessen
Und danach steht es ihnen frei sich bei Sport oder dem gemeinschaftlichen Verdummungsfernsehprogramm die Zeit bis zum Abend zu verbringen. Ab 21:00 ist Bettruhe und das Licht wird gelöscht. Soviel zum Tagesablauf der ‚Staatlichen’.
Bei den ‚Privaten’ läuft es etwas anders ab. Patrizia ist in einem Domina Studio Ausgebildet worden und hat dort alle Fertigkeiten der Sexuellen Dominanz erlernt. Ihr ist das Dominante Verhalten in Fleisch und Blut übergegangen. Sie hat die richtigen Herren für ihre Veranlagung bekommen, die sich von ihr benutzen lassen, die sich von ihr mit einem Strap-On ficken lassen und sich auch erniedrigen lassen. Patrizia ist die Herrin im Haus. Sobald das Haus verlassen wird, bekommt sie eine Laufleine an ihre Schamlippen Ringe angehängt und wird von ihrem Herren oder der Herrin herum geführt. Im Haus allerdings ist Patrizia die Chefin. Sie steht auf, wann es ihr gefällt, läst sich das Frühstück ans Bett bringen. Sie läst sich von ihrer ‚Herrin’ baden und eincremen. Fernsehen ist nebenbei, das Pay TV-Programm. Wenn sie auf etwas Lust hat, haben ihre ‚Herren’ ihr alle Wünsche zu erfüllen. Wenn die Frau des Hauses nicht folgsam ist, setzt ihr Patrizia ein Klistier von 2 Litern das für eine halbe Stunde gehalten werden muss. In dieser Zeit lässt sich Patrizia das Arschloch auslecken, bis es vorn zu Tropfen anfängt. Sollte der Herr des Hauses etwas falsch machen, fistet Patrizia ihm den Arsch, bis er vorne Spritzt. Und der Herr des Hauses macht viel falsch. Er krümelt beim Essen, läst seine Sachen irgendwo liegen oder klappt den Klodeckel nicht herunter. Anlass zur Bestrafung gibt es immer. Patrizia ist in ihrer neuen Umgebung mehr als glücklich. Ihre Herren haben die Sicherheitsleistung von 15.000€ gerne gezahlt und sind sehr zufrieden mit ihrer Dienstleisterin.
Peter ist ebenfalls in einem Domina Studio Ausgebildet worden. Aber er hat eine Ausbildung als Sissy bekommen. Er ist klein und zierlich gebaut. Hat äußerlich auch ausgeprägte Feminine Anzeichen. Ihm werden Weibliche Hormone gegeben, die dazu führen, dass sich seine Brust ausbildet. Er trägt Dienstmädchen Kleider, Strümpfe und Pumps mit 8 cm hohen Absätzen. An seinem Cock-Lock ist zusätzlich ein Keuschheitsrohr angebracht. Er wird von seinen Herren benutzt wie ein Dienstmädchen. Er macht die Hausarbeit, Kocht, hält den Arsch hin, für den Herren und leckt die Herrin bis es ihr kommt. Er ist glücklich in seiner Umgebung und freut sich darüber, dass es seinen Herren Finanziell so gut geht, dass diese sich noch einen zweiten Dienstleister halten können. Dieser zweite Dienstleister, Paul, ist das genaue Gegenteil von Peter. Paul ist männlich, muskulös und wird mit Testosteron gefüttert. Er hat einen langen, dicken Schwanz, mit dicken Eiern und der steht ihm fast immer. Die Frau des Hauses läst sich häufig von ihrem Paul ficken bis die Sacksahne überläuft und holt dann Peter heran sie sauber zu lecken. Als Showeinlage bei Besuchen fickt Paul die Sissy Peter so satt in den Arsch, das die Gäste begeistert klatschen, auf Peters Arsch, um sich dann ebenfalls daran zu vergnügen. Auch Paul gefällt es in diesem Haus sehr gut.
Die Familie hat für beide zusammen 18.000€ bezahlt. Für den Hausherren gibt es nichts Schöneres als den beiden Ketten ans Gehänge zu legen und dann mit ihnen durch den Park zu gehen. ‚Sissy’ Peter trägt dabei sein kurzes, rosa Kleidchen, damit das Keuschheitsrohr zu sehen ist und Hengst Paul läuft mit freiem Gehänge mit erregiertem Schwanz daneben. Leute die vorbei kommen und dieses Gespann sehen, werden fast neidisch darauf und der Hausherr muss häufig Fragen beantworten, woher er die beiden hat, ob da noch mehr sind und wie teuer ihm der Spaß kommt.
Insgesamt sind im Jahr 2020 fast 3,2 Millionen Privat-Dienstleiter an einen neuen Herren gebracht worden. Und zwar 2,2 Millionen Frauen und 1 Million Männer. Die Männer sind zu 60% an allein stehende Frauen gebracht worden. 30% sind an Familien und der Rest ist an allein stehende Männer gegangen. Bei den Frauen sind 40% an allein stehende Männer, 40% an Familien und 20% an allein stehende Frauen gegangen.
Vergehen gegen die Haltungsauflagen für Privat-Dienstleister hat es in diesem Jahr 4538 gegeben. Wobei Strafen für die Halter bis 500€ ausgesprochen wurden.
Beschwerden von den Privat-Dienstleistern hat es 34 gegeben. Davon wurden 21 anerkannt und die Dienstleister wurden den Herren weggenommen, wobei die Sicherheitszahlung verfällt.
Also ist das System insgesamt als Erfolg gewertet worden.
Bei den Staatlichen haben es 3% geschafft durch Weiterbildung an einen Arbeitsplatz zu kommen. Diese 3% Verdienen jetzt so gut, das sie für sich oder ihre Familie einen Privat-Dienstleister gekauft haben.
Geschrieben von Seraah Babii (c)2011
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