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Außerirdische Sammeln weiter Samen

 

 

Inzwischen sind fast zwei Jahre vergangen.

Mein kleines Imperium ist auf 55 Vergnügung-Container im gesamten Europa angewachsen. Mit Marli und meinem Lieblings Spitzohr Leni habe ich auch einen sehr guten und regelmäßigen Kontakt. Wir treffen uns mehrmals pro Woche.

 

Was sich weiter als gut erwiesen hat, ist die Tatsache, daß ich nur die Bionics beschäftige. Die Bionics sind alle über einen Zentralrechner verbunden und dadurch kann ich alle:

1. Überwachen und

2. Anordnungen müssen nur einmal für alle gegeben werden.

 

Probleme mit den Staatsorganen haben wir nach dem CIA-Mann nicht mehr gehabt. Aber man soll das nicht beschreien. Die irdischen Machtverhältnisse ändern sich auch laufend und irgendwann, wird wieder jemand versuchen, an die genutzte Technologie heranzukommen. Aber wir sind darauf vorbereitet. Sowohl ich mit meinen Containern als auch Leni mit den Schiffen auf dem Mond.

 

Leni ist momentan auf ihrer Heimatwelt Vulken. Zur Berichterstattung und um die weiteren Absichten des Rates zu erfahren. Wir erwarten Sie in den nächsten Tagen zurück.

 

Marli ist zwischenzeitlich so heiß auf Sex, das sie einen Container in Frankreich übernommen hat und da auch selber die Männer behandelt. Natürlich nur, wenn sie angebunden sind und dann mit Kopfhaube, damit man ihre spitzen Ohren nicht sieht. Als ich sie einmal besucht hatte, war sie gerade dabei einem Mann die Eier lang zu ziehen. Dabei hatte er noch eine Absaugvorrichtung am Schwanz und wurde anal von Marlis Faust beglückt. Marli war dabei so geil geworden, das sie eine Bionic mit Strap-On hinter sich positioniert hatte, die Marli anständig durch pflügte.

Das konnte ich aber nicht durchgehen lassen. Als Marli fertig mit dem Kunden war, habe ich Sie mir vor die Brust genommen. Richtig vor die Brust.

„Komm her du geiles Luststück. Laß dich umarmen. Bevor du deine Strafe erhältst.“

„Strafe, wofür, ich habe doch nichts Falsches gemacht.“ –

„Ohhh doch, mein Liebchen. Wenn man einen Kunden bedient, hat das Vorrang. Dabei hat alles andere zurückzustehen. Man muß sich voll auf den Kunden konzentrieren. Und sich dabei nicht selber ficken lassen. Ist das Klar.“ –

„Ja Chefin, klar, verstanden, mach ich nie wieder.“

„So ist lieb. Und zur Strafe legst du dich jetzt über den Bock.“

 

Folgsam hat sich Marli dann über den Bock gelegt und sich festbinden lassen.

Als ich ihr dann den Anzug aufgeschnitten habe, hat sie gemurrt, aber nichts gesagt.

Es ist für mich immer noch überraschend hinter einer Außerirdischen zu stehen und statt Po-Loch einen Schlitz vor mir zu haben. Aber in dieser Situation war das um so praktischer.

„So du geiles Luder. So ein Stück Fickfleisch, so hast du dich ja benommen, bekommt den Hintern versohlt.“

Schon bei diesen Worten hatte ich die Reitgerte ausgeholt und direkt kräftig durchgezogen.

„Von der Sorte bekommst du jetzt erst mal zwanzig übergezogen.“

Gesagt, getan. Das Geschrei war zwar groß, aber die Räume hier im Container sind alle super isoliert, wie ich schon mehrfach festgestellt hatte. Das gilt auch für die Büros.

Nachdem Marli ihre zwanzig bekommen hat, war ein wunderschönes gleichmäßiges Muster auf ihren Backen. Nicht nur das. Wie ich beim zweiten Blick sah und dann auch mit dem Finger fühlte. Marli war Tropfnaß. Ihr lief der Lust Saft die Oberschenkel runter so geil war Sie.

„Du geiles Miststück, so sollte das nicht sein. Dann gibt es jetzt eben auf die Schnitte.“

Ich ging zum Schrank, der wie in allen Containern gleich ausgestattet war und griff mir ein weiches Leder paddle. Damit bekam Marli jetzt nochmal zwanzig auf die Schnitte.

Das erhöhte ihre Geilheit am Anfang aber noch. Wie ich es eigentlich erwartet hatte. Es dauerte auch nicht lange und sie schrie ihre Lust heraus. Vorne schreiend und stöhnend so spritzte sie hinten ihren Lust Saft heraus.

Jetzt wurde ich auch kribbelig. Ich hob meinen Lederrock etwas an und hielt ihr meinen Schlitz vor die Nase.

„Los Leck du bück Stück. Und mach es mir gut. Dann bekommst du auch noch etwas.“

Und Marli lecke wie besessen. Sie saugte am Lustpunkt und schlürfte und leckte, als ob sie am Verdursten wäre. Ich war inzwischen bei der Behandlung so heiß geworden, daß es nicht lange dauerte, bis es auch mir kam. Nur war ich nicht so laut dabei.

Marli bekam dann auch noch ihre Belohnung. Ich bestellte am Kontroll-Monitor eine Bionic mit Schwanz. Mit 8 x 20er Schwanz. Und damit wurde Marli dann noch gefickt, bis sie fast Bewußtlos wurde.

Später haben wir uns dann noch im Büro unterhalten. Ich habe Marli nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen, daß Sie im Beisein von Kunden aufpassen muß. Egal ob sie geil ist oder nicht. Es braucht nur jemand sehen, daß sie ihren Schlitz hinten hat, dann haben wir Probleme. Aber anderseits kann ich Sie gut verstehen, weil es mir manchmal genauso geht wie ihr. Deshalb habe ich ihr versprochen, mir etwas einfallen zu lassen.

 

Dieses Versprechen habe ich auch eingehalten. Und rein zufällig trifft das Ganze auch noch mit der Rückkehr von Leni zusammen. Daher haben wir uns in meinem Haupt-Container, unserer Zentrale auf der Erde getroffen.

 

Diese Treffen sind dank eines Energiefeldes, das die kleinen Gleiter umgibt und das alle Wellen, wie Licht, Schall oder Radar ablenkt möglich. Von der Erde aus sieht man nur flimmern, wie bei warmer Luft über dem Asphalt. Dadurch kommen wir schnell, sehr schnell mit diesen Gleitern von Ort zu Ort. Froh bin ich, das ich auch einen dieser Gleiter zur Verfügung habe. Wobei das Fliegen von dem Teil nicht schwerer ist, als ein Auto zu fahren. Eigentlich alles automatisch.

 

Aber weiter mit dem Treffen.

 

Zuerst berichtete Leni von ihrem Treffen mit dem Rat:

„Alle sind begeistert von unserer Arbeit hier. Das gesammelte Sperma, das wir monatlich geschickt haben, ist untersucht worden und man hat auch die ersten Frauen befruchtet. Das war vor 18 Monaten. Da die Vulken Frauen eine 14 monatige Schwangerschaft haben, sind inzwischen die ersten Babys da. Auch, glücklicherweise drei Männliche. Und die sehen aus, wie normal. Keine Riesenschwänze und auch kein dümmliches Verhalten. Alles ganz normal. Der Rat will aber trotzdem, vor allem wegen der schlechten Erfahrungen der Vergangenheit noch abwarten, wie sich die Babys entwickeln. Solange sollen wir hier weitermachen. Das heißt für uns, das wir die nächsten vierundzwanzig Jahre noch hier auf der Erde sein werden. Warum solange wirst du fragen. Ganz einfach, weil unsere Männlichen erst mit 22 geschlechtsreif sind und dann soll erst ein Kind gezeugt werden, um zu sehen, daß wirklich alles in Ordnung ist.“ –

„Das freut mich für euch, das heißt für euren Planeten. Aber was ist mit euch, bleibt ihr dann die ganze Zeit hier?“ frage ich in den Raum.

„Ja, wir werden hier bleiben. Damit hier alles wie gewohnt weiter läuft. Und das ist kein Opfer für uns. Wir haben auch eine etwas längere Lebenserwartung als ihr Menschen.“ Antwortet Leni.

„Dann haben wir etwas zum Feiern und ich kann meine Überraschung kommen lassen. Dann habt ihr beide etwas davon.“ Richte ich mich an Marli und dann auch an Leni.

„Überraschung?“ – kommt es von Leni und Marli im gleichen Atemzug.

„Ja Überraschung. Das gibt es zum Geburtstag oder an Feiertagen, oder wenn man ganz lieb war. Nicht wahr Marli.“ Dabei schaue ich ihr tief in die Augen.

„Ja wenn man ganz lieb war, so wie ich.“ Flüstert Marli.

 

Da geht auch schon die Tür auf und herein kommen drei Bionics. Ein große, 2,15m, Muskulöse mit D-Cup und dunklen Haaren. Eine die mir sehr ähnlich sieht, mit 1,80 m Größe, jedoch mit B-Cup und blonden Haaren und eine kleinere von 1,45 m mit AA-Cup und rötlichen Haaren.

„Die Große ist für Leni. Die Mittlere ist für Marli und die Kleine ist für mich. Die Größen haben wir deshalb gewählt, damit jeder unsere Stellung in der Hierarchie sehen kann. Unsere normalen Bionics sind alle 1,68 m. Also werden unsere in jedem Fall auffallen. Und wenn ihr jetzt nachdenkt, was das soll, dann werde ich euch das erklären. Ich habe mit euren Wissenschaftlerinnen gesprochen und auch die meinten, daß es besser wäre, wenn wir eine Art Body Guard hätten. Wir kommen hier immer mit Menschen, teilweise auch nicht den sanften Typen zusammen. Daher haben wir diese Bionics speziell ausgestattet. Dazu wurde der bewegliche Aufbau so verstärkt, daß diese Exemplare auch Nahkampf geeignet sind. Natürlich nur zu unserem Schutz. Und weil Marli immer so lieb ist, habe ich auch dafür gesorgt, daß diese Bionics alles das können was unsere anderen hier auch können. Zusätzlich habe ich auch noch einige Funktion einbauen lassen, die bestimmt nicht nur Marli gefallen werden.“

Damit nehme ich Marli an die Hand und lege sie über den Tisch. Freiwillig macht sie schon die Beine breit und wartet, was da kommt. Ihr Bionic ist schon instruiert, was zu tun ist. Sie geht auf Marli zu und greift sich den Anzug im Schritt. Ratsch ist er zerrissen und Marlis Schlitz liegt schon wieder feucht glänzend im Freien. Die Bionic macht sich langsam den Anzug auf und spricht mit männlicher Stimme zu Marli:

„Du geiles Luder. Jetzt bist du fällig. Wenn ich dir jetzt meinen Schwanz reinstecke, dann sagst du halt, wenn es dir paßt. Danach werde ich ihn dicker machen. Dann sagst du ebenfalls halt. Verstanden?“

Tatsächlich wächst jetzt aus dem Bionic, eigentlich ein weibliches Modell aus dem Kitzler ein Schwanz heraus. Und der verschwindet auch langsam in Marli. Es dauert eine Weile, bis sie Stop ruft. Dann kann man sehen, wie der Schwanz dicker wird und auch diesmal dauert es bis Marli Stop ruft. Dann geht es los und die Bionic fängt an, Marli zu ficken. Erst langsam mit kurzem Hub, dann immer schneller und schneller und auch fast ganz raus und wieder bis Anschlag rein. Immer wieder und wieder, bis es Marli kommt und dann ist es auf einmal still bei Marli. Mit weit aufgerissenen Augen sieht sie mich an und fängt an zu grunzen. „Ja Marli. Deine Freundin hat dir gerade den Bauch vollgespritzt. Einen viertel Liter Spermaähnlicher, nahrhafter Schleim.“

Der oder die Bionic zieht seinen Schwanz aus Marli heraus und jetzt sehen wir zum ersten Mal, was sich Marli einverleibt hatte. Gute 25 cm lang und 7 cm dick ist das Teil, das jetzt zusammenschrumpft und kurze Zeit später nicht mehr als Schwanz zu erkennen ist.

„Das ist meine Überraschung für euch. Naja, für mich auch. Die Schwänze sind veränderlich bis 60 cm Länge und 12 cm im Durchmesser. Und die Titten können auch zwischen AA-Cup und N-Cup angepaßt werden. So wie sie jetzt aussehen ist Standard, kann aber jederzeit angepaßt werden. Und Leni, daß was Marli macht, mußt du natürlich nicht machen. Sie ist so geil, daß es für Marli besser ist, wenn sie es so in ihrer Unterkunft machen kann. Nicht wahr Marli.“ –

„Das mit dem Schleim ist so geil.“ Ist alles, was sie herausbringt. Als sie jetzt aufsteht, passiert, was zu erwarten war. Der Schleim läuft ihr an den Schenkeln runter.

„Komm her du Spritzerin, ablecken.“ Ruft sie ihren Bionic. Die sofort zur Stelle ist und sie sauber leckt. Leider wird Marli dabei schon wieder so heiß, daß wir, Leni und ich Sie bremsen müssen.

„Schluß jetzt Marli. Du kannst dich nachher abreagieren, solange du kannst.“ Ermahnt sie Leni. Und zu mir: „Ich werde das Geschenk nicht nur annehmen, sondern es sogar benutzen. Jetzt wo ich gesehen habe, zum ersten Mal gesehen habe, wie geil Marli dabei wird.“

 

Als wir uns das nächste Mal sehen, fängt Leni direkt an:

„Das Geschenk ist einfach geil. Man kann damit schmusen, kuscheln, sich nehmen lassen oder selber nehmen. Und auch die Größe, ich meine die Körpergröße ist genau richtig für mich. Und das Geilste ist der Schleim. Den Schwanz auf eine anständige Größe bringen und dann blasen. Und irgendwann spritzt er dir in den Hals. Das ist nicht nur geil, sondern auch sättigend.“

„Das hatte ich euch vergessen zu sagen. Unsere Bionics haben auch Erregungssensoren eingebaut. Das heißt, daß eine Erregungskurve aufgezeichnet wird und entsprechend der menschlichen Kurve am Höhepunkt gespritzt wird. Bei der ersten Vorstellung hatte Marlis Bionic nur die Anweisung auf ihren Höhepunkt zu warten. Ansonsten kommt es, wenn der Höhepunkt der Kurve erreicht wird. Genauso wie beim Menschen. Mit den gleichen Tricks und kniffen. Probiere mal aus, wenn du das nächstemal am Blasen bist, was passiert, wenn du einen oder zwei Finger in den Po oder den Schlitz steckst oder wenn du den Schaft vorsichtig drückst und zusätzlich wichst. Aber nicht übertreiben, was raufgeht, geht auch runter. Also Eiswürfel im falschen oder richtigen Moment und das Spritzen kommt später.“ Erkläre ich den beiden noch.

 

 

 

Irgendwann war es dann doch soweit. Neue Machtverhältnisse auf der Erde. Zuerst hatten die Chinesen ihre Partei und die Regierung verjüngt. Das war kein Problem. Ein kurzes Gespräch mit der Nachfrage nach dem Glasberg hatte gereicht und es war wieder Stillhalten vereinbart.

Die US of A waren inzwischen pleite und hatten nicht mal mehr den Wunsch sich um andere Angelegenheiten zu kümmern. Da war nur noch reinste Selbsterhaltung gefragt..

Danach waren Wahlen in Rußland. Wobei überraschenderweise ein neuer Hardliner gewählt wurde. Und mit dem war es leider nicht so einfach. Er sagte zwar zu, uns bzw. die Vulken auf dem Mond in Ruhe zu lassen, aber weitere Zugeständnisse machte er trotz Warnung nicht. Wir waren aber vorbereitet. Das Überwachen der, nicht nur, russischen Computer lief schon immer im Hintergrund. Jetzt wurden nur andere such Kriterien dazu genommen. Und es dauerte auch nicht lange, bis wir die erwarteten Informationen hatten.

Es sollten 5 russische Agenten des geheimsten Geheimdienstes der Russen gleichzeitig in einen unserer Vergnügungscontainer zum Spionieren kommen. Natürlich getrennt und unabhängig voneinander um die Chancen zu vergrößern. Sogar welche mit Deutscher Abstammung sollten dabei sein, fanden wir heraus. Also waren wir gewarnt. Alles war vorbereitet und Marli und Leni waren auch vor Ort. Durch unsere Beobachtungen konnten wir das Zeitfenster für den Besuch auf drei Stunden eingrenzen. Daher zogen wir es vor, Termine mit uns bekannten Stammgästen in dieses etwas vergrößerte Zeitfenster zu legen. Damit hatten wir nur noch sechs freie Behandlungsräume zur Verfügung. Und als jetzt innerhalb von 15 Minuten 5 Personen kamen, waren diese nach einer kurzen Hintergrund Überprüfung fällig für eine Sonderbehandlung.

 

Die Begrüßung am Empfang war ganz normal. Die üblichen Fragen nach den Vorlieben, wie oft die Herren kommen möchten und wie bezahlt werden soll. Alles ganz normal. Danach wurden die Herren in weit verteilte Behandlungsräume geschickt. Wie üblich in solchen Fällen hielt der Aufzug direkt vor den zugewiesenen Zimmern. Und wie bei dem CIA-Mann wurden die Herren erwartet und aus Versehen gepickt. Danach, bewußtlos ordentlich verschnürt.

Nur daß wir diesmal etwas Besonderes vorhatten.

Wir befragten die Herren erst einzeln, nach ihrem Auftrag und ob sie von Rußland gesandt worden waren. Erst als alle fünf das nach einer handfesten Überredung bejahten, ließen wir sie zusammen in einen größeren Raum bringen. Dort wurden sie von insgesamt 25 Bionics bewacht und bearbeitet. Zuerst wurden sie einzeln, kreuzweise mit weit gespreizten Armen und Beinen in Rahmen gebunden. Danach wurde ihnen das Mittel zur Steigerung der Samenflüssigkeit überreichlich verabreicht. Dann kam Marli auf die Idee, ihnen doch mal Sackringe anzulegen. Aber schön enge und Schwere wollte sie dafür haben. Also wurden Edelstahl-Ringe mit 30mm innen und 80mm außen genommen.

Daß diese Ringe 60mm breit waren, störte die Russen nicht. Auch das unten noch ein Steg angebracht war, der den ohnehin prall gespannten Sack zwischen den Eiern teilte, ließ sie kalt. Aber als sie bemerkten, wieviel Spaß es Marli machte jetzt an die am Steg befestigte Öse Gewichte zu hängen, wurden die Russen blasser. An jedem Sack hängte Marli nacheinander kleine Gewichte von zusammen 3 kg an. Danach wurden die Herren erst einmal ein wenig weichgeklopft von unseren Bionics. Schön und ausdauernd mit der Neunschwänzigen. Man merkte, daß es keine Weicheier waren und das sie Schmerzen trainiert hatten. Man hörte lange Zeit keinen Ton.

Auf einmal stieß Leni mich an und deutete auf den Zweiten von links. Der bekam tatsächlich eine Erektion. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte Leni schon ein paar Gewichte in der Hand und hängte dem Kerl noch zwei Kilo mehr an den Sack. „Absaugvorrichtung“ rief sie nach hinten und die Bionics brachten die gewünschte Absaugvorrichtung. Wie bei einer Melkmaschine saugte es jetzt an dem eregierten Schwanz.

Marli hatte eine andere Idee. Bei einem anderen Kerl, der schon wimmerte, forderte sie ein Keuschheitsrohr anzubringen. Und zwar ein Rohr von 2,5 cm im Durchmesser und nur 5 cm in der Länge. „Den Zapfen wir ab ohne das Er steif werden kann.“

Meinte sie dazu an uns gerichtet.

„Worauf stehen den die Russen?“ fragte Leni in den Raum.

„Soweit ich das mitbekommen habe, von Leuten und aus Geschichten, stehen die aufs Rudelbumsen und Arschficken. Ganze Horden von Kerlen und alle nacheinander in ein Arschloch.“ Antworte ich.

„Dann machen wir Folgendes.“ Sagt Leni:

„Die Kerle hatten jeweils 3 Stunden gebucht und bezahlt. Aber in einzelnen Zimmern. Da wir sie jetzt in der Gruppe behandeln, werden wird das natürlich gerechterweise verrechnet. Sie sollen ja auch was davon haben. Also 3 Stunden mal 5 Leute macht 15 Stunden. Und wenn du sagst, daß sie gerne Arschficken, dann sollen sie das auch bekommen.“

Dabei deutet Leni auf den rechten Kerl und ruft den Bionics zu:

„Der da bekommt mit seinem halbsteifen vom Hören noch eine Absaugvorrichtung. Die anderen beiden jeweils ein kleines Rohr wie der andere. Dann werden sich die Damen bitte ihre Strap-On‘s holen und dann gilt Folgendes:

Anfangen mit 4 x 25 cm. Alle zwei Stunden einen cm dicker. Es wird alle 15 Minuten gewechselt und dabei eingespritzt. Standardmenge einen viertel Liter jeweils. Das heißt, daß am Ende 11 cm dicke Dinger den Kerlen die Rosette aufweiten werden. Und das sie 15 Liter Schleim in den Arsch gespritzt bekommen. Achten sie bitte darauf, beim Wechsel nicht zuviel Schleim zu verlieren. Der soll den Kerlen aus Mund und Ohren rausquellen. Los geht‘s“.

 

Leni nimmt mich und Marli an die Hand und zieht uns in Richtung Tür. Leise flüstert sie uns zu: „Ich bin jetzt so geil, da dürft, nein müßt ihr mir helfen.“

Wir, das heißt, Leni, Marli, ich und unsere Body Bionics gehen in mein Büro. Unterwegs flüstere ich schon mit Marli, was wir den mit Leni machen sollen, da ich ja keine Ahnung von ihren Vorlieben habe. Marli erwidert mir nur, dass ich sie machen lassen soll. Sie hat da so eine Ahnung.

Im Büro angekommen, fängt Marli direkt an zu dirigieren.

„Große, du legst dich auf den Boden. Jetzt Schwanz ausfahren. Auf 4 x 20 bitte. – Ja gut so. Leni, Ausziehen und dann setzt du dich mit deinem Schlitz darauf. – Nein anders herum, mit dem Rücken zum Kopf. Ja, so ist richtig. Jetzt legst du dich auf die Brust, schön den Kopf zwischen die Titten drücken. Paßt. - Meine, herkommen. Schwanz auf 4 x 25 und langsam rein und hin und her in dem runden Loch. Große, du fängst jetzt an, mit dem Becken zu stoßen. Immer ganz durch. Und wehe eine von euch spritzt. Jetzt die Kleine noch. Du setzt dich auf Lenis Gesicht, sodass sie deine Schnitte gut lecken kann. – Jetzt wir beide noch. Links und rechts von Leni und dann darf sie uns am Schlitz streicheln.“

Grotesk, wie das jetzt aussieht. Fünf Frauen um eine. Dabei noch zwei Schwänze in dieser einen. Und aus dem Schlitz streicheln, ist ein satter Fingerfick geworden.

Jetzt ruft Marli, in dem Moment als sich Leni aufbäumt: „Los Spritzen aber satt, doppelte Ladung. Alle drei laßt es laufen.“

Und die Drei lassen es laufen. Leni ist nach kurzer Zeit über und über mit Schleim bedeckt. Aus Arsch und Schlitz spritzt es nur so, weil die Fickerei ja noch weitergeht. Das Gesicht ist überall mit Schleim bedeckt und Leni grunzt nur noch.

 

 

Nachdem wir uns alle etwas ausgeruht und frisch gemacht haben, ist es Zeit, zu den Russen zu gehen. Auf dem Weg dahin fragt mich Leni, ob wir nicht alle Bionics mit Schwänzen ausstatten sollten.

„Nein Leni. Männer, die nicht homosexuell veranlagt sind, lassen sich lieber von einer Frau mit umgeschnalltem Schwanz Ficken als von einem Schwanzträger, der Titten hat. Die gibt es auf der Erde auch, das sind sogenannte Shemales. Die wären nur dann gut für uns, wenn der Mann labile homo Tendenzen hat. Aber das kann man nicht so einfach erkennen. Das andere was wir haben, sind die Transen. Also Männer, die sich wie Frauen anziehen. Und da lassen sich die passiven dann in den Arsch ficken. Und die bringen uns kein Sperma.“ – antworte ich ihr kurz.

Inzwischen sind wir bei den Russen angekommen und müssen die Erklärung leider unterbrechen. Als wir den Raum Betretten bittet sich uns ein Bild des Jammers. Der ganze Fußboden ist voller Schleim. Vier von den fünf hängen nur noch aufgebläht in ihren Fesseln. Bei zwei von ihnen schwappt der Schleim schon aus dem Maul. Nur der Fünfte, der der schon am Anfang eine Erektion bekam, macht noch einen guten Eindruck. Es sieht aber auch pervers aus was wir sehen. Da hängen fünf Kerle, hinter denen Frauen stehen, die maschinell mit dicken Dingern die Ärsche vor ihnen ficken. Zwischen ihren Beinen schaukeln die Gewichte an leeren Säcken, mit mini Eiern darin. Die aber inzwischen 15 cm tiefer als vorher hängen.

Als Leni fragt, wieviel Sperma herausgekommen ist. Bekommen wir als Antwort zu hören: „Mehr als 12 Liter“.

„Gut, das Zeug wird separat verarbeitet. Die Ausdauer von den Kerlen ist beachtlich. Ist also einen Versuch wert.“

Wir sehen noch ein paar Minuten zu, bis Leni abbricht und die Kerle noch ein wenig ausstatten läßt, für ihren Heimweg. Und zwar bekommen die Kerle, damit sie nicht alles Vollsauen ein Plug verpaßt. Einen dicken Plug. Dieser wird mit einem um die Hüfte geführten Stahlseil, das zwischen den Pobacken durch über den Plug, nach vorne geht und V-Förmig am Schwanz vorbei wieder am Seil befestigt ist, gesichert. Die Schlösser der Keuschheitsrohre und die Schlösser der Stahlseile haben alle denselben Schlüssel.

Damit auch alle Keuschheitsrohre am Schwanz haben, bekommen die beiden Kerle mit den Absaugvorrichtungen ebenfalls Rohre verpaßt. Diese aber mit 5 cm Durchmesser und 12 cm Länge.

„So jetzt macht die Jammerlappen los und bringt sie in die russische Botschaft in Berlin. Das Video und den Schlüssel Teleportieren wir nach Moskow. Mal sehen, ob da jetzt ruhe ist.“

 

Leni beobachtet auf dem Monitor, wie der Neue russische Präsident sich den Videofilm ansieht. Sie sieht auch, wie er schockiert ist, als der eine Kerl die Erektion bekommt. Aber nach einer Weile, in der er ansehen muß, wie die Kerle unaufhörlich gefickt und mit Sperma abgefüllt werden, greift er sich auch an die Genitalien. Was dann im Büro des Herren passiert, unterliegt leider der Geheimhaltung. Nur soviel kann gesagt werden, es ist definitiv nicht jugendfrei.

 

Auf jeden Fall haben wir am Ende des Films ein unterschriebenes Abkommen über Nichteinmischung und Toleranz mit der russischen Regierung. Und unsere Ausstattung erhalten wir auch unaufgefordert zurück. Nachdem festgestellt worden war, daß es sich um besten Deutschen Edelstahl handelt.

 

 

Und was noch kommt, wird die Zeit uns zeigen.........

 

 

 

 

Geschrieben von Seraah Babii (c) 2013

 

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