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 Erinnerungen - Mit Monika am FKK-Strand

Häufig habe ich mich gefragt, wie ich zu dem wurde, was ich heute bin. Habe mich gefragt, woher meine Vorlieben für bestimmte Praktiken kommen. Deshalb einmal der Versuch, die Vergangenheit auf zu arbeiten. Sex und Erotik war schon immer eine Vorliebe von mir. Angefangen schon als jugendlicher frisch aus der Schule. Dann kamen einige Einschneidende Erlebnisse wie zum Beispiel dieses.

 

Mit Monika am FKK-Strand

 

Monika war eigentlich die Freundin von meinem damaligen Kollegen und Freund. Wir haben uns häufig gesehen, zum Kino, Discobesuchen oder auch bei mir zum Videoabend in meinem Zimmer. Wir waren damals alle 20/21 Jahre alt und kannten uns auch schon ein paar Jahre durch die Ausbildung. Mein Freund ist damals zuerst von Zuhause Ausgezogen, um mit seiner Freundin zusammen zu Wohnen. Ich hatte es nicht so eilig.

Bei den Videoabenden hatte es schon immer prickelnde Zeiten gegeben, bei denen Monika mit mir auf meinem Bett lag und mein Freund im Sessel vor uns saß. Irgendwann, habe ich dann mal an den Hintern von Monika gelangt und Sie hat mich nicht weggeschubst, im Gegenteil Sie hat den Po weiter zu mir gedrückt.

Im laufe der Zeit wurde ich auch mutiger und steckte meine Hand in ihre Hose, um das Fleisch zu fühlen, was Monika wohl genoss. Auf jeden Fall, kam Sie dann häufiger mit einem Rock statt der Hose zu mir. Ich dehnte mein Streichelgebiet daher aus, auch nach vorne, an ihren Schlitz. Dieser war immer schön Haarlos, was damals noch nicht so in Mode war. Aber entweder immer frisch rasiert oder Sie hatte Enthaarungscreme genommen, es war nie stachelig.

Dann kam der Winter, es wurde kälter und unter dem Fenster, war es schon angebracht, sich zu zu decken. Ich hatte eine schöne Fell-Imitatdecke, richtig kuschelig mit der wir uns dann bei den Videoabenden zu deckten.

An einen solchen Abend kann ich mich noch besonders erinnern, da wir wieder einmal unter der Decke lagen. Im Video lief ein Action-Film und ich war unter der Decke erst am Po, dann am Schlitz mit streicheln beschäftigt. Ich versuchte auch in den Slip zu kommen, was aber leider nicht ging. Da stand Monika auf, um auf Klo zu gehen. Schnell die Hand weg, ordentlich hinsetzen. Als Monika wiederkam, spulten wir das Video kurz zurück und dann wieder Start. Wir legten uns wieder unter die Decke und ich zupfte den Rock wieder so hoch, das ich an den Po ran konnte. Überraschung, der Slip war weg. In diesem Moment schaute Monika mich an und schloss langsam die Augenlider, wie um Ja zu sagen. Gleichzeitig legte Sie das obere Bein etwas weiter nach vorne, damit ich besser an Sie heran konnte. Was ich auch tat. Po und Schlitz waren meins. Ich erforschte die ganze Gegend, den Kitzler, die warme feuchte Vagina, alles. Ich fing an Sie mit den Fingern langsam zu verwöhnen. Langsam in Sie eindringen und genauso langsam wieder raus, Vorsichtig, damit mein Freund nichts merkt. Anscheinend hat es Monika dabei so gefallen, das wir dieses Spiel noch häufiger machten. Direkt ohne Slip zu kommen war schon fast normal für Monika damals. Ihr Freund hat nie etwas gemerkt (???), jedenfalls hat er nie etwas gesagt. Wenn ich er gewesen wäre, hätte ich wahrscheinlich auch nichts gesagt. Ich hab ja nichts weiter gemacht. Monika hat mich nie angefasst. Und wenn Sie dann erregt nach Hause gefahren sind, kann ich mir vorstellen, das sie nicht bis nach Hause gewartet haben, um es zu tun.

Im Frühsommer, gab es dann einen warmen, heißen Tag, an dem wir uns zusammen Telefonierten. Ich hatte Frei, noch vor der Bundeswehr. Mein Freund war in einer Umschulung und Monika hatte auch Frei. Also verabredeten Monika und ich uns, um zum Baden an einen in der nähe gelegenen See zu fahren. In der Hoffnung, das es so warm bleibt und auch nicht zu voll ist. Ich holte Monika bei ihr Zuhause gegen 09:30 ab und wir fuhren an den See. Es war Super Wetter, strahlend blauer Himmel, warm und es war leer am See. Wir suchten uns trotzdem eine Abgeschiedene Lichtung, um mal richtig nackt in der Sonne zu Braten. Hier war zwar FKK erlaubt, aber wir waren ja noch nicht Lückenlos Braun.

Ich bot mich an, Monika mit Sonnenschutz ein zu reiben, was sie auch dankend annahm. Also schnell etwas auf die Handfläche, die eigenen Schultern und Arme eingeschmiert und dann an Monika ran. Ich fragte sie, wie sie es denn gerne möchte. Sie schaute mich an, schaute an mir runter und sagte „Im stehen ist schlecht, im liegen ist auch schlecht, da muss ich mich immer drehen. Am besten ich gehe auf alle viere dann kannst du Überall ran.“ Damit ging sie auf die Knie und nach vorne auf die Hände. Sie stand da, in Hündchen Stellung. Ihr großer Busen baumelte an ihr herunter, die Knie hatte sie auseinander gestellt, damit ich auch gut an die Schenkel konnte und bei einem Blick auf die Schenkel, auch an den Po und ihren nackten Schlitz.

„He, fahr deinen Schwanz wieder ein, erst Einreiben.“

Mir war das peinlich. Ich hatte tatsächlich von dem Anblick eine Erektion bekommen. War aber bei der Aussicht wohl auch verständlich. Endlich das Objekt meiner Gelüste so zu sehen.

Ich fing also an, die Sonnenmilch auf dem Rücken zu verteilen und Sie auf der Haut gleichmäßig zu verteilen. Über den ganzen Rücken, an den Oberarmen herunter, an den Oberschenkeln herunter, die Unterarme, die Waden und dann noch eine Portion Sonnenmilch über den Po. Uppps… zuviel. Also mehr verteilen, über den ganzen Po, in die Spalte zwischen den Po-Backen, mit dem Finger ins Po-Loch, immer wieder hinein und über den Po und durch den Schlitz und in das Po-Loch.

Ich hockte dabei seitlich von Monika und es war mir egal, das mein Schwanz ausgefahren war bis zum Anschlag. Ich drückte damit gegen den Oberschenkel und rieb mich ein bisschen an ihm.

Jetzt war die Sonnenmilch auf dem Po verteilt. Als nächstes die Brust. Hand aufhalten, Sonnenmilch in die Hand und dann über die Große Brust verteilen, erst rechts, dann links. Es war ein Wahnsinns Gefühl die großen Fleischigen Brüste zu kneten, zu reiben, in der Hand zu halten und zu reiben und die Sonnenmilch zu verteilen. Zu verteilen über die ganze Brust, den Warzenhof und die inzwischen steifen Brustwarzen, die ich auch zwischen die Finger nahm und mit ihnen Spielte.

„Du hast noch was vergessen. Den Bauch und meinen Unterleib.“ Sagte Monika auf einmal.

Ich nahm mich wieder zusammen. Finger von den Brustwarzen, Sonnenmilch in die Hand, dann den Bauch einreiben, noch mal Sonnenmilch in die Hand und über den Unterleib, über die Scham, über den Schlitz verteilen. Jetzt einreiben bis alles weg ist. Am Bauch ging es ja noch, aber je tiefer ich kam, desto schwerer wurde es alles zu verteilen, ein zu reiben. Es wurde nicht weniger, am Schlitz wurde es immer mehr. Je mehr ich rieb, desto mehr wurde es feucht und ich rieb was ich konnte, in den Schlitz, mit zwei Fingern, mit drei Fingern in den Schlitz und wieder raus. Ich rieb Monika ihren Schlitz so ein, das sie diesen Sommer dort bestimmt keine Sonnenmilch mehr brauchen würde.

Ich rieb solange bis Monika aufstöhnte und sich nach vorne fallen lies. „Schluss, ich kann nicht mehr.“

Nach ein paar Minuten, kam Monika wieder hoch und ich konnte einen feuchten Fleck auf dem Badetuch sehen.

„Jetzt bist du dran, hock dich am besten auch so hin, wie ich vorher.“

Also, wie Hund auf alle viere und abwarten was jetzt passiert. Zuerst war der Rücken dran, dann die Oberarme, die Oberschenkel, die Unterarme und die Waden. Jetzt drückte Monika großzügig Sonnenmilch auf meinen Po. So großzügig, das es mir durch den Po-Spalt hinunter an die Hoden lief. Monika griff auch direkt an die Hoden, die über meinem Steifen Schwanz hingen. Mit der anderen Hand rieb sie mir die Sonnenmilch in die Po-Backen und den Spalt. Vorne knetete sie meine Hoden und Hinten rieb sie durch den Po-Spalt. Jetzt geht sie mit zwei Fingern in mein Po-Loch, vorne hat sie meinen Schwanz in der Hand und fängt an hinten hinein und wieder raus zu gehen immer wieder und vorne ist sie mit Melkenden Bewegungen an meinem Penis zugange. Richtig melkenden Bewegungen, zudrücken und vor, loser zurück, zudrücken und vor und hinten rein und raus und rein und…… Als es mir dann kommt, hört Sie aber nicht auf. „Da ist noch zuviel Sonnenmilch“ und damit steckt sie mir noch einen Finger in den Po, und den vierten Finger auch noch und vorne ist sie immer noch am Melken und hinten steckt sie jetzt noch den Daumen dazu, weitet mich immer weiter, und dreht die Hand, weitet mich für ihre Hand. Und vorne ist sie am Melken, immer zufassen und vor, lösen und zurück, zufassen und vor. Hinten ist die ganze Hand in meinem Po, den sie jetzt förmlich Fickt. Vorne Melkt sie mich bis es mir noch einmal kommt.

Jetzt reib sie mir noch den Bauch ein und sagt: „Komm lass uns schwimmen gehen, danach musst du mich aber wieder Eincremen, damit ich keinen Sonnenbrand bekomme.“

Damit steht sie auf und rennt zum See.

Das Baden war schön. Ich erinnere mich noch heute gerne an diesen Tag zurück.

 

Geschrieben von Seraah Babii (c)2011

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Und alles ist Kopfkino……………………..