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Das Date mit Mutter und Tochter

 

Neulich hab ich meinen Nichtsnutzigen Ehe Schwanz wieder erwischt, wie er hinter anderen Röcken her war.

Gesagt hatte er, das er in Nürnberg eine Präsentation bei Kunden hat und erst am nächsten Tag wieder nach Hause kommt. Also hatte ich ihm das Cock-Lock verpasst. Klein genug, das man vor Leuten stehen kann, ohne das es gleich Auffällt. Natürlich Gesichert mit Sigelwachs.

Als er dann nach Hause kam, waren bei der ersten Kontrolle die Eier blau-rot und angeschwollen. Auf den zweiten Blick, war seine Arschfotze ausgeleiert, als ob er sich mit einem Baseballschläger gefickt hätte. Darauf hin zur Rede gestellt, mit der Androhung von noch mehr Schlägen auf seinen Arsch und die Nutzlosen Eier, erzählte er folgendes:

„Ich hatte neulich im Chat mit einer ‚Sophia 62’ Kontakt, der sich bald als Interessant herausstellte. Sie kam aus der Gegend von Nürnberg, wie Sie angab und Sie füllte sich unausgefüllt. Als ich darauf erwiderte, das ich auch unausgefüllt sei, schien Sie das richtig zu verstehen. Wir wechselten daraufhin in den Privaten Bereich, wo wir uns gegenseitig vorstellten.

Sie heißt tatsächlich Sophia und ist auch 62 Jahre alt, Witwe und lebt mit ihrer kleinen Tochter zusammen. 

Ich blockte sofort ab, das ich nichts mit Kindern vorhabe.

‚So nicht’, war ihre Antwort. ‚Meine ‚Kleine Tochter’ ist 30 Jahre alt, unverheiratet und nur 1,52 groß. Das bei 47 kg und 70AA Körbchengröße. Also ganz ruhig Brauner, nicht mit den Hufen scharren. Ich bin übrigens 1,92 groß mit 105 kg und 95DD Zelten.’

‚Na immer noch interessiert,’ war dann die Frage.

‚Ja schon, wenn du dich mit einen 51 Jährigen Brocken von 98 kg mit Bauchansatz abgibst.’

‚So halbe Hemden sind genau richtig für mich.’

Dabei fühlte ich mich einen Moment lang nicht wohl. Ganz ehrlich. Aber das Blut war schon im Schwanz.

Also unterhielten wir uns im Chat noch kurz über Vorlieben und was No Go ist.

Fisten, Klistier, Lecken, Anal, Strap-On, leichte Schläge ohne Spuren, ein bisschen Schmerz, ist Okay.

Keine Bleibenden Marken, kein Blut, keine Gewalt. Keine Nadeln oder Ähnliches.

Und die Tochter wird dabei sein, soll was lernen, da sie Angst vor Männern hat, kam dann noch von Ihr. Also zwei gegen einen. Das ich den Cock-Lock anhaben würde, damit hatte ich ja nicht gerechnet. Wegen dem hab ich ja jetzt die bunten Eier. 

Wir verabredeten uns dann für Gestern Nachmittag in einer Eisdiele in einem Shopping-Center.

Ich war pünktlich und die Damen waren schon da. Wie verabredet in der hintersten Ecke das Lokals. Sophia war eine große stattliche Frau, der man ihre 62 Jahre zwar nicht ansah, sie aber glaubte. Gekleidet, mit Bluse , Rock, Pumps und Mieder wie ich gleich beim ersten Blick feststellte.

Ihre Tochter stellte sie als Louisa vor, sie war mit Shorts und T-Shirt und Turnschuhen gekleidet. Sah aber nicht aus wie 30. ‚Darf ich mal deinen Ausweis sehen’ fragte ich, ‚Natürlich, man will ja keinen Ärger haben’. Tatsächlich stand im Ausweis 1981 als Geburtsjahr. ‚Bin ich gewohnt’ sagte Louisa darauf, ‚Ich kann ja manchmal nicht mal in einen Film ab 18 gehen ohne den Ausweis zu zeigen’.

Sie sah auch verdammt jung aus, vor allem mit dieser wilden Blonden Löwenmähne und den großen Hellblauen Augen.

Die beiden Tuschelten dann ein bisschen miteinander und dann sagte Louisa ‚Lass uns gehen, ich muss raus aus den Klamotten. Sonst kann ich meinen Slip gleich auswringen. So Geil bin ich. 

Wir fuhren dann mit ihrem Wagen in einen Vorort im Norden, in eine kleine Siedlung. Dort wurde der Wagen in der Garage geparkt, von der es einen Zugang zum Haus gab. Ich wurde also von den Nachbar nicht gesehen. 

Ich dachte ein bisschen im Kreis, aber wenn keiner gesehen hat, das ich hier bin, mein Auto am Shopping-Center steht und die beiden sind zu Zweit, Sophia auch noch groß und bestimmt kräftig, bei den Armen…..

‚Keine Angst, wir bringen dich morgen schon zurück, ich kann mir denken was du gerade im Kopf hast. Wir wollen nur den schnellen Befriedigenden Sex, den wir im Chat besprochen hatten. Du nimmst uns alle zwei richtig durch, in alle Löcher und zwar wirklich in alle. Das heißt für dich sechsmal Spritzen. Dann bringen wir dich nach einer stärkenden Mahlzeit morgen früh wieder zurück. Damit zog Sophia sich auch schon aus. Ich hatte recht, sie trug drunter einen Long BH und einen breiten Hüftgürtel mit Strümpfen. Ihre Titten quollen aus dem Riesigen BH trotzdem heraus so groß waren die Milchtüten, mit Spitzen, dicken Warzen auf dunklen Höfen. Mit einer riesigen, fleischigen, rasierten Fotze, die leicht geöffnet war. Der dicke Kitzler stand obenan schon heraus und es sah auch schon sehr feucht aus. Man sah den Geilschleim schon rauslaufen.

Bei Louisa, war es netter. Als das T-Shirt weg war, kam ein gepolsterter BH zum Vorschein. Als dieser weg war, war da eine flache Brust, mit Ansätzen von Nippelchen. Als die Shorts weg waren, war da kein Slip zum Auswringen. Die Shorts waren schon Nass. Von dieser kleinen Schnitte, prall, geschwollen, geschlossen, nur ein Harrloses Schnittchen im Unterbauch.

Jetzt war ich dran. Hemd, Hose, Socken und dann die Unterhose….

‚Was ist den das?’ kam es von Sophia.

Scheiße, das Cock-Lock, das Ding hatte ich völlig vergessen. Kommt halt, wenn man immer was an sich trägt. Damit war aber jetzt ein gutes viertel vom Schwanz weg und eng war es außerdem. 

Damit willst du uns Ficken? Bedrohlich kam Sophia auf mich zu, griff mich am Hals und am Arm und rief Louisa zu, das Sie die Riemen bringen soll. Damit wurde ich zu einem Fickbock in der Ecke geführt, drüber geschmissen und von beiden festgebunden. Ich hatte nicht mal die Chance mich zu wehren.

‚Wie kommt das Ding an deinen Schwanz du Wicht?’

‚Den hat mir meine Frau umgetan, damit ich nicht Fremdgehe.’

‚Und was hast du hier vor, Wicht? Das ist doch wohl Fremdgehen.’

‚Mama schau mal wie schön der pralle Sack dahinten rausschaut. Sieht das nicht einladend aus?’

‚Du hast recht’ mit einem Blick auf meinen prallen Sack mit den Dicken Eiern darin. ‚Bring mir mal die Fliegenklatsche.’ Sagte Sophia daraufhin und nahm sie Louisa aus der Hand, um Sie schwungvoll auf meine Eier zu klatschen. Ich schrie wie am Spieß. Aber nur bis ich einen Knebel im Maul hatte. Sophia war noch lange nicht Fertig. Erst schlug sie mit der Klatsche auf meine Eier, bis der Schwanz vor Schmerzen Schlaff war, dann mit einen Reitgerte auf den Arsch, bis er wieder Stand. Ich war wieder Geil, ich spürte wie meine Eier immer weiter anschwollen, es wurde immer Enger im Sack.

Dann war Ruhe.

‚Hol den Irrigator Tochter jetzt machen wir ihn erst mal Sauber.’ Befahl Sophia.

Louisa kam mit einem Gestell mit Drei Liter Irrigator und Dicker Kanüle zurück.

‚Hier, mit warmer Milch, damit es nicht so stinkt nachher.’

Und Sophia steckte mir die Kanüle nachdem sie die Spitze angeleckt hatte mit Schwung in den Arsch.

‚Aha, das bist du wohl gewohnt mein Freund, sonst jammern Kerle dabei immer.’

Damit lies sie es laufen, die ganzen Drei Liter.

Louisa kam mit einem Eimer und Mutter zog die Kanüle raus. Sofort spritzte es aus mir raus. Mit Druck, das die Milch nur so durch die Gegend Spritze, in alle Richtungen. 

Als ich mich völlig entleert hatte, war anscheinend Louisa dran. Sie trat hinter mich und Griff nach einem Eimer mit Melkfett. Sie schmierte mir eine gehörige Ladung an den Arsch, sich die Hand bis zum Unterarm ein und fing gleich mit drei Fingern an in mir zu fuhrwerken. Dann mit vier, mit fünf und schließlich war die ganze Hand drin. Die kleine Fickte mich mit ihrer Hand, nein mit ihrem Arm so das mir meine Eier jetzt andeuteten, das sie sich leeren wollten. Ich grunzte schon, als ich wieder die Fliegenklatsche auf den Eiern spürte. Die Tochter Fickt mich im Arsch und die Mutter klatscht mir die Eier. Ich war jetzt so Geil, das ich trotz der Schmerzen Abspritzte. Gewaltig abspritzte.

‚Na geht doch du Wicht. Also Spritzen kannst du. Geh zur Seite Tochter, jetzt bin ich dran.’ Damit drängte Sophia ihre Tochter zur Seite, nahm sich auch eine Handvoll Melkfett und schmierte sich ihren Unterarm auch gleich mit ein. Dann steckte sie rücksichtslos alle fünf Finger auf einmal in mein Loch. Sie dehnte mich mit ihrer großen Hand rücksichtslos auf. Ich wolte schreien, was aber wegen dem Knebel nicht ging. Sophia schob direkt die ganze Hand in mich. Dann machte sie einen Moment Pause. Bevor sie daran ging mich, wie ihre Tochter vorher zu Ficken, bis zum Ellenbogen war sie in meinem Darm. Routiniert, unablässig hinein, heraus, hinein, heraus, über die Prostata, bis es mir noch mal kam und ich wieder zu Spritzen anfing.

‚So Wicht, jetzt hast du zweimal gespritzt, jetzt bin ich dran. Du steckst deine Hand in meinen Arsch und du Tochter deine in meine Fotze. Und dann macht ihr mich fertig. Wenn nicht, bekommt der Wicht wieder die Eier geklatscht.

Damit wurde ich losgebunden und Sophia legte sich auf den Bock.

Wir taten beide wie uns geheißen war und schmierten uns Tüchtig mit Melkfett ein. Tochter vorn, ich hinten, Fickten wir mit unseren Fäusten was das Zeug hergab. Bis Sophia laut stöhnend zu Krampfen anfing und es ihr kam, kam und kam. Sie spritzte ihren Geilsaft förmlich raus, so kam es ihr. 

Wir machten aber noch weiter bis sie noch ein zweites mal aufbäumte und noch lauter schrie und Spritzte. Dann fiel sie nach vorne auf den Bock und war still. 

Nach ein paar Minuten stand sie dann vom Bock auf und lächelte. 

‚Tochter, jetzt bist du dran, wie willst du es haben, such es dir aus, wohin der Wicht seinen kümmerlichen Schwanz Stecken soll.’

‚In den Arsch, Mama, aber du passt bitte auf, das er nicht so zustößt.’

‚Keine sorge Kind, ich wird ihn schon zurückhalten.’

Damit wurde ich an den Schultern gepackt, hinter Louisa geführt und Mutter nahm sich eine Ordentliche Portion Melkfett, die Sie mir auf den Schwanz Massierte, bis der Stand, dann eine Portion Fett auf den Arsch ihrer Tochter, mein Schwanz wurde angesetzt und ich wurde von hinten reingedrückt. Mutter Sophia nahm sich noch eine handvoll Melkfett und hatte ihre Griffel schon wieder in meinem Schließmuskel. Diesmal mit geballter Faust. Damit führte sie mich, wie an einer Leine in den Arsch ihrer Tochter und wieder raus. Hin und her, rein und raus, immer wieder und wieder und wieder, bis es mir endlich kam und ich meinen Schließmuskel um die Hand in meinem Arsch anspannte und vorn Abspritzte. 

Tochter Louisa war zufrieden, Mutter Sophia war zufrieden, ich hatte dreimal gespritzt ….

 

‚Wenn du das nächste mal kommst, dann sag uns aber vorher das du so ein Stahlteil am Schwanz hast. Aber wiederkommen darfst du. Du bist tauglich.

Bei wem willst du heute Nacht schlafen und am Busen Nuckeln?’ 

‚Wenn ich darf, bei beiden.’

Und ich durfte.

 

Nachts Fickten Tochter und Ich, Mutter und Tochter und zuletzt Mutter und ich noch mal.

Wobei Mutter Fickte, mit einem Strap-On, den sie sich umgebunden hatte und in mich und ihre Tochter steckte. In unserer beiden Ärsche. 

Am nächsten morgen Frühstückten wir noch, kräftig, mit Eiern und Schinken und dann brachten sie mich zu meinem Auto.

Wir verabredeten in Verbindung zu bleiben.’

Das war der Bericht für meine Mistress.

Jetzt warte ich auf meine Strafe. 

 

Das Urteil kommt schnell.

20 auf die Eier, mit einer Fliegenklatsche und 35 auf den Arsch. 

Und dann wichst du hier vor meinen Augen, dreimal Abspritzen ohne Pause.

Sonst gibt es den Dicksten Dildo den Ich finde in den Arsch.

Und ich zieh dir die Eier lang, das du drauf Treten kannst, los Wichs oder willst du erst die Schläge. Und ich fing an meinen Schwanz zu wichsen……..

  

Geschrieben von          Seraah Babii                    (c)2011

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