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Sophia und der Sissy

 

Wir hatten uns schon ein paar Wochen nicht mehr getroffen, als mir jetzt Sophia 62 eine Mail schickte.

Der Inhalt war kurz: „Bin Geil, melde dich!“

Ich war einige Zeit nicht in Deutschland, daher auch nicht im Chat.

Jetzt ging ich natürlich sofort auf die Seite und hatte direkt Glück. Sophia war auch dort. Wir setzten uns ab auf einen Privaten Kanal.

Sophia fing sofort an „Wo warst du solange du Wichser. Mir juckt die Möse so, das Louisa mich schon täglich lecken und mit der Faust befriedigen muss. Wann kannst kommen? Sag einfach bloß wann“

„Du hast Glück, übermorgen muss ich nach Nürnberg, für drei Tage. Eigentlich einen und zwei halbe. Aber für meine Mistress mach ich drei daraus. Passt dir das?“

„Also übermorgen nachmittags um 16:00 in der Eis-Diele wie immer. Schläfst du auch bei uns?“

„Mal sehen, ich muss ja trotzdem in ein Hotel Einchecken, wegen der Rechnung für Mistress und Firma. Aber mal sehen. Wir treffen uns dann wie immer.“

Das war einfach, Ficken satt, für zwei Nächte. Aber jetzt Mistress Seraah erzählen, das ich übermorgen für drei Tage weg bin.

„Drei Tage, gut, wohin?“ – „Nürnberg, den und den Kunden, zweimal Schulungen und ein Neues Softwarepaket Installieren.“ „Okay, ich sag dir morgen was wir machen. Jetzt verdien dir dein Abendbrot und gehe mir aus den Augen. Zweimal, und in zwei Stunden bist du mit den Tüchern wieder hier.“

Ich gehe also in mein Arbeitszimmer und denke erst mal nach, was die Mistress wohl wieder vorhat, Sie war zu ruhig wegen Nürnberg. Das ist gefährlich. Vor allem, weil ich auch zwei Schulungen machen soll.

Egal.

Computer an, Bilder laden und ab geht’s, einmal und mit Filmen auch ein zweites mal, knapp vor Ende der Zeit.

Pünktlich bin ich im Wohnzimmer, halte die zwei Tücher vor. „Okay, schmeiß den Glibber in den Müll, Abendbrot ist im Kühlschrank, ich geh jetzt hoch. Du darfst noch bis 22:30 Fernsehen. Da sind drei Bier im Kühlschrank, zwei kannst du dir nehmen.“

Damit geht die Mistress in ihr Schlafzimmer. Wieder zu ruhig. Gefährlich ruhig.

Abendbrot und Bier, ‚Super Structures’ und Submarines auf N24. Dann ins Bett. 

Als ich am nächsten Tag von der Arbeit komme, ist die Luft zum Schneiden dick.

„So du Wichser, du nichts nutz, du willst also zum Ficken nach Nürnberg. Drei Tage lang.“

„Ich will doch nicht, mein Chef hat das doch arrangiert. Und außerdem sind es doch nur zwei Nächte, die ich weg bin.“

„Auch noch wieder Worte. Los Hose runter und über den Hocker. Da hängt ja auch dein Schlappschwanz schon wieder runter.“

Damit zieht mir die Mistress 10 über, zum Glück mit der Neunschwänzigen und nicht mit der Gerte. Aber zweimal geht es zwischen die Beine auf die Eier und den Schwanz. Nicht schreien, nicht schreien, sonst gibt es bloß mehr. Gut das es keine Strafe ist. Dabei muss ich mitzählen und Danke sagen. Wenn ich nur so welche bekomme, kann ich die Zähne zusammenbeißen und ruhig sein.

„Los runter in deine Wichs Kammer. Zweimal und dann legst du den Ring an der auf deinem Schreibtisch liegt. Weg mit dir. Um 19:30 bist du wieder hier.“

Ich verzieh mich in mein Arbeitszimmer. Mit dem sprichwörtlich ‚Eingezogenem Schwanz’.

Am Schreibtisch sehe ich mir erst mal den Ring an, 80x 25 mit 50mm Loch. Dazu vorne noch ein vierkant mit zwei Löcher drin. Wofür das wohl ist frag ich mich. Wiege das Ding in der Hand, na ja, 500 – 600 gr. Schätze ich. Briefwaage raus, 584gr. Hat das Teil. Vom Gewicht genau das was ich mag, aber wozu ist das Vierkant mit den Löchern?

Ein blick auf die Uhr sagt mir aber, genug nachgedacht, jetzt aber los, sonst wird es Eng. Nicht Spritzen wie Befohlen, dann sind 50 Hiebe dran, mit Zählen und dann Vor der Mistress Wichsen, bis der Schwanz abfällt, wenn es sein muss.

Nach dem ersten mal, nehme ich meinen Furry ab und lege den Dicken an.

Gewicht ist Geil. Das hilft mir auch beim zweiten mal.

Rechtzeitig fertig und hoch ins Wohnzimmer.

„Na was soll das den. Erst mal die Glibbertücher in den Müll und dann aber Blitzartig die Hose runter.

Hände hinter den Kopf.“

Damit macht die Mistress Handschellen an den Handgelenken fest.

„Jetzt halt still.“

Mistress Seraah setzt mir ein Keuschheitsrohr an, drückt den kleinen weichen Schwanz in das Rohr, schiebt es mit einer Lasche über des Vierkant und hängt ein Vorhängeschloss ein. Klick, ist es zu.

Jetzt nimmt Sie mir die Handschellen wieder ab. „Jetzt kannst du nach Nürnberg fahren. Ficken ist damit nicht. Nicht mal Wichsen. Aber du bist ja nur zwei Tage weg. Denk an die Hygiene, spritz dir das Rohr nach dem Pinkeln mit Warmen Wasser aus. Damit es nicht stinkt wenn du wieder kommst, sonst lang ich da nicht dran zum Ab machen. Ich geh jetzt hoch. Sie ein bisschen Leiser als gestern.“

Damit werde ich stehen gelassen.

Ein Keuschheitsrohr, damit hatte ich nicht gerechnet. Kann man gut unter der Hose verstecken, sieht halt aus als ob man etwas mehr zu bitten hätte. Das Schloss oben ist zum Glück gerundet, fällt also auch nicht so auf.

Aber der Schwanz ist weg. Da hat Mistress recht, kein Ficken, kein Wichsen, nicht mal anfassen ist möglich. Nur die Eier kann ich mir Kraulen, davon kommt es mir aber nicht.

Am nächsten Nachmittag, in der Eis-Diele, warten Sophia und Louisa schon als ich komme. Sophia schaut mir offen in den Schritt und dann in mein Gesicht. „Was hat deine Mistress dir denn diesmal verpasst, man sieht ja gar nichts?“

„Ein Keuschheitsrohr. Mit Vorhängeschloss an einem dicken Cock-Ring festgemacht.“

Sophia grinst sich einen. „Dann mein Freund gehst du ja diesmal leer aus. Ficken kannst du mit dem Ding ja wohl nicht. Und zum Wichsen, glaube ich kaum, das dass was bringt.“

„Was ist den so ein Keuschheitsrohr?“ fragt Louisa.

Mutter erklärt: „Ein nach unten gebogenes Rohr, vorne zu, mit einer kleinen Öffnung zum Pissen. Hinten ein Ring um Schwanz und Eier wobei die Eier dann zwischen Rohr und Ring in einem Spalt hängen und nichts rausgezogen werden kann. Richtig?“ – „Ja, Richtig.“

Louisa schaut ganz unglücklich. „Und wer Fickt mich dann, wie versprochen Ma?“

„Lass das meine sorge sein. Jetzt kneif die Backen zusammen, wir gehen erst mal zu Karstadt. Danach Fahren wir noch mal in die Stadt, schnell was Einkaufen. Wir haben zwei Nächte und die werde ich mir nicht verderben lassen.“

Wir gehen also wieder zu Karstadt, wo die Miederauswahl immer noch Mangelhaft ist. Aber Sophia hat schon gefunden, was Sie gesucht hat. Los komm mit in die Umkleide, ich brauch dich dabei.

Wir gehen in die Umkleide und Sophia fordert mich auf: „Los Hemd runter und das hier Anziehen.“ Damit hält sie mir einen Long BH in 90 D hin. Sie macht die Hacken hinten zu, lang unter den Bund und sagt.

„Auf Anhieb die richtige Größe gefunden. Louisa hol noch so einen, aber in Schwarz ebenfalls 90 D.“

Auch der schwarze passt. Dazu kommen dann noch ein paar lange Miederhosen in Haut und Schwarz und wir sind bei Karstadt fertig. Jetzt geht es in die Stadt. Wir fahren in ein Gewerbegebiet mit lauter Autohändlern und Geschäfts bzw. Bürohäusern. An einem halten wir an und gehen hinein. ‚Special Trade’ heißt der Laden. Nie gehört. Was gibt es den hier frage ich Sophia, die gleich antwortet. „Titten für dich.“

Wir gehen hinein und tatsächlich, gegenüber dem Eingangs sind Regale voller Silikon-Titten, in allen Größen aufgereiht. Dazu stehen da noch Perücken, Unterwäsche und Hochhackige Schuhe in Größen, das sie mir auch passen würden. Hinten ist ein Schminkplatz und eine Umkleidekabine. Alles Hell erleuchtet, freundlich eingerichtet.

Sophia spricht die Verkäuferin an: „Können Sie uns bitte helfen, für diesen ’Herren’ etwas zu finden, damit er diesen BH ausfüllt.“ Dabei greift sie in die Tasche und holt den gerade gekauften BH heraus.

„Darf ich mal bitte sehen. Das ist 90 D, bei der Statur brauchen wir aber irgendetwas zwischen F und H. Haben sie schon bestimmte Vorstellungen welche Form und wie die Brustwarzen aussehen sollen oder wollen wir erst mal die Größe klären. Warten sie bitte ich hole mal etwas aus dem Lager.“ Damit verschwindet sie nach hinten.

„Wie die Brustwarzen aussehen sollen? Welche Form?“ frage ich. „Schau dir die Muster an. mir gefallen die Dunklen mit den Grossen Höfen ganz gut. Und diese dreieckigen, nicht die Tropfenform. “ Damit kommt die Verkäuferin auch schon mit mehreren Schachteln wieder. 

Wir versuchen ein paar Titten in F, füllen die Körbchen aber nicht aus. Also H, das passt. Alles ist stramm ausgefüllt, füllt sich Geil an, ich streichele mir über den Busen und Sophia sagt „Ich Wette, wenn du das Rohr nicht hättest, tät er dir jetzt Stehen. Hab ich recht?“ – „Ja, er drückt gegen das Rohr. Alles voll. Und er kann nicht weiter.“

„Haben sie sich schon für die Art der Warzen entschieden?“ – „Ja, die dunklen Großen sollen es bitte sein.“ Bestellt Sophia. „Das mach 189,80€ bitte.“ Die von Sophia bezahlt werden.

„Das Arbeitest du zuhause wieder ab, mein Freund. Heute bist du die Nutte. Pro Orgasmus 10€, verrechnen wir dir. Aber du hast ja zwei lange Nächte Zeit für uns. Schlafen kannst du am Tage.“

Louisa hat das ganze mit angesehen und sich auffällig ruhig verhalten. Gar nicht so wie sonst. Sie ist auch heute geschlossener Gekleidet. Mit einem Knielangen Rock und weiter Bluse. Hochhakige Pumps und Strümpfen.

Wir fahren dann in den Norden, in die Garage, gehen ins Haus und Sophia ist sofort die Dominante Frau, die ich so dringend benötige. Deshalb bin ich hier.

„Raus aus den Klamotten. BH und Titten an und dann führst du uns erst mal dein Rohr vor. Louisa, du ziehst dich auch aus, der Gürtel bleibt an. Klar?“ – „Ja Ma.“

Ich ziehe mich aus, greife nach dem BH und versuche ihn selber zu schließen, was mir nicht gelingt. „Kannst du mir…“ – „Können Sie Herrin Sophia heißt das du Schlappschwanz.“ Damit fang ich mir auch direkt 5 mit dem Gürtel ein, den Sophia gerade in der Hand hat. Drei auf den Arsch und beim umdrehen zwei auf die Oberschenkel. „Können Sie mir bitte helfen Herrin Sophia, ich bin zu dumm, mir den BH zu schließen.“ – „So ist recht. Komm her, die Mama macht das für dich.“ Damit hackt Sophia den BH mit den eingelegten Titten zu, zupft und drückt ein bisschen hin und her, macht die Träger etwas länger und sieht sich ihr Werk an. Dann sieht sie sich erst mal das Keuschheitsrohr an. Nimmt es in die Hand, Drückt es in alle Richtungen und Greift mir an die Eier. Sie Drückt und Knetet die Eier und hält dabei das Rohr fest, das sich ohne die haltende Hose anfängt nach oben zu bewegen. „Aha, Steif wird der Schwanz ja darin. Aber das ist ja auch schon alles. Dir kann man ja nicht mal einen Blasen um an das Sperma heran zu kommen.“

Louisa kommt auch zu uns und jammert, „Kann ich den Gürtel endlich abnehmen Mama, Bitte ich halt es nicht mehr aus.“ – „Erst verarzten wir den Schlappschwanz hier noch. Hol die Einlauf Sachen und wenn er abgefüllt ist dann darfst du den Gürtel ablegen.“

Louisa läuft schnell in die Küche, ich schaue ihr dabei hinterher und sehe, das sie einen Breiten Gürtel um hat, der auch zwischen ihren Beinen durchläuft. Wie ich Sophia einschätze, ist an dem Riemen auch noch ein Dildo in der kleinen Muschi von Louisa angebracht.

„Los leg dich über den Bock, das kennst du ja schon.“

Sophia bindet mich fest, an den Armen, den Beinen und über den Rücken einen breiten Riemen. Ich bin bewegungslos festgemacht, mit nur fünf Riemen hat sie das geschafft. Louisa ist da mit der Einlaufgarnitur. Sophia schaut die kleine Kanäle an und sagt zu Louisa „Mit der Nadel, brauchen wir nicht anfangen. Hol mal den Dicken Dildo mit dem Spritzloch drin. Der passt hier wohl besser.“

Sophia wechselt geschickt die Kanüle gegen den Dildo aus. Den sie jetzt einschmiert und mir dann vor die Nase hält mir den Worten „So Sissy, jetzt werden wir dir erst mal dein Liebesloch reinigen. Gib ihm noch einen Kuss.“ Dabei drückt sie mir den Dildo, von ca. 5x20 in den Mund. Mit dem Melkfett daran nicht angenehm. „Verteil das Fett schön gleichmäßig, damit er gleich richtig Flutscht, den Schieb ich dir mit Anlauf bis zum Ende durch. Sissy’s müssen das ab können. Wer nicht ficken kann, der wird Gefickt.“

Damit setzt sie den Dildo an und stößt ihn mir in den Arsch. Ventil Auf und es Gluckert schon in meinem Bauch, was ist das für ein Durchmesser von dem Loch, wie hoch hängt der Irrigator? Das dass so schnell geht. Nach ein paar Minuten ist der Irrigator leer, Sophia zieht den Dildo aus meinem Arsch, hat aber sofort etwas in der Hand und drückt es wieder hinein. Ein dicker Plug, ein richtig dicker Plug.

„Den behältst du solange drin, bis du uns beide jeweils zweimal zum Orgasmus geleckt hast. Damit er dir nicht raus rutscht, bekommst du noch eine schön enge Miederhose an. 46 müsste deine Größe sein, also erst mal 44 damit kein Unglück geschieht.“ Damit macht sie meine Beine los und zieht mir die Miederhose über die Beine Hoch. Soweit wie möglich. Dann werden die Hände losgemacht, ebenso der Rückengurt. Jetzt die Miederhose über den Arsch, ganz hoch und alles sitzt stramm eingezwängt in die langbeinige Miederhose. Das Keuschheitsrohr, ist nach unten gezogen, die Eier werden Seitlich rausgedrückt, genauso wie sie von der Miederhose zusammengedrückt werden. Das füllt sich alles so Geil an…..Ich könnte, wenn ich könnte. Kann aber nicht.

Sophia nimmt mich am Arm und führt mich zum Tisch. „Hinlegen“ befiehlt Sie laut. „Louisa bind ihm die Hände fest. Richtig fest. Ich mach die Beine.“ Damit werde ich an Händen und Füssen festgebunden auf der Tischplatte. Ich bekomme noch ein Kissen unter den Kopf. Dann die Überraschung, noch ein Riemen unterhalb der Brust und ein Riemen über die Oberschenkel. Jetzt bin ich fest.

Im Arsch brodelt der Einlauf und will raus, vorne fängt der Schwanz an zu Mucken, will auch raus und jetzt ist Louisa an meinem Kopfende und darf sich endlich den Gürtel abnehmen.

Wie ich vermutet hatte, da ist ein Dildo in der kleinen angeschwollenen Muschi von Louisa. Oh noch einer, in ihrem Arsch und der ist dicker, bestimmt 6cm oder vielleicht sogar 7cm. Ihr Arschloch bleibt noch eine ganze Zeit auf, wie ich schön sehen kann, da sie sich auf meinen Mund gesetzt hat mit ihrer kleinen Schnitte. „Los leck sie, bis es ihr kommt und Schlappschwanz leck sie anständig aus.“

Und ich lecke, sehe auf den Arsch und lecke bis Louisa hechelt und stöhnt und es ihr gewaltig kommt, nachdem sie wer weis wie lange mit den Dildos rumgelaufen ist. Und es kommt ihr gleich noch mal und noch mal…..

Jetzt wechseln die beiden. Sophia setzt sich auf mein Gesicht, bedeckt mein Gesicht mit ihrer großen ausgeleierten Fotze. Ruckelt sich die Spalte über Mund und Nase und schnürt mir die Luft ab.

„Los leck, dann bekommst du auch wieder Luft.“ Und sie macht es auch genau so. Ich lecke was das Zeug bzw. die Zunge hergibt, dafür hebt sie alle paar Augenblicke den Arsch an, damit ich Luft bekomme.

So geht das eine ganze zeit, bis es auch endlich Sophia kommt und auch sie kommt noch ein zweites und drittes mal in folge, bis sie absteigt und zur Couch taumelt. „Der Kerl kann lecken. Gar nicht so wie die anderen Sissy’s sonst. Louisa hol den Eimer, damit er seinen Druck auch los wird.“

Louisa kommt mit dem Eimer und hält ihn mir unter den Arsch. Sophia zieht mir die Miederhose runter und greift nach dem Plug, zieht ihn mit Schwung raus, damit möglichst wenig daneben spritzt, aber der Druck in meinem Darm ist so stark, das es doch nicht alles im Eimer landet. Aber keiner schimpft, also nicht so schlimm, denk ich mir noch als Sophia anfängt, „Louisa, hol doch bitte den Kittel und die Putzsachen. Sissy muss erst mal Saubermachen bevor sie auch eine Belohnung bekommt.“ Damit gibt sie mir einen Klaps auf den Po.

Ich Sissy, Hausmädchen, Putze und was noch alles.

Ich nehme also nachdem ich mich entleert habe den Kittel, ziehe ihn an und fange an zu Putzen. Als ich mich dabei im großen Spiegel sehe, denke ich wirklich einen Augenblick, da ist eine PutzFRAU. Dicke Titten, Praller Arsch, Stramm sitzender Kittel. Als ich so in den Spiegel sehe, kommt von hinten Sophia mit einem Dicken langen Strap-On, den Sie sich genüsslich Umschnallt.

  

Als ich zwei Tage später wieder zu Hause bin, wird wieder alles Kontrolliert.

„Hast du an deinem Arsch gespielt? Und hat es geholfen?“

„Nein Mistress Seraah, ich hab es zwar versucht, aber es ist nichts gekommen. Ich kann Anal nicht zum Spritzen kommen.“

 

Wenn die Mistress wüsste, wie ich gespritzt habe mit dem Dicken Strap-On im Arsch und wie Sophia mich gestoßen hat, dann bekomm ich das nächste mal kein Keuschheitsrohr sondern einen Verschlossenen Plug im Arsch. Die Titten hab ich übrigens auch abgearbeitet. 19 Orgasmen für zwei Frauen in zwei Nächten.

Und beim nächsten mal werden die Mieder Abgearbeitet, hab ich versprochen………

  

Geschrieben von Seraah Babii (c)2011

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Und alles ist Kopfkino……………………..