Wochenende bei der Tochter der Bäuerin
Es sind inzwischen ein paar Monate vergangen. Meine Mistress Seraah hat mich noch ein paarmal auf den Bauernhof geschickt, was mir immer richtig gut getan hat.
Nach dem „Urlaub auf dem Bauernhof“ und dem „Lehrgang auf dem Bauernhof“ waren die anderen Besuche die reinste und geilste Erholung für mich.
Jetzt soll ich aber nach Frankfurt zur Tochter der Bäuerin fahren und dort für ein Wochenende in Dressur genommen werden. Was das heißt, weiß ich nicht. Ich war eigentlich immer brav und folgsam. Sowohl bei meiner Mistress als auch, wenn ich auf dem Bauernhof war.
Für die neuen Leser, die die oben genannten Geschichten noch nicht gelesen haben, hier eine kleine Beschreibung der vorkommenden Personen:
Mistress Seraah, meine Herrin und Ehefrau.
Ich bin der arme Eheschlappschwanz, der von seiner Mistress gegängelt wird und nur wichsen darf. Dabei trage ich immer entweder einen dicken Edelstahl Cock-Ring oder einen Ballstretcher von 40 – 60mm Länge, innen mit 36 mm Loch und außen 80 mm. Außer wenn ich beruflich von zuhause weg bin. Dann verschließt mir meine Mistress auch schon mal den Schwanz mit einem Keuschheitsrohr. Aber nicht so ein Plastik- oder Silikonteil, sondern aus schwerem Edelstahl.
Die Tochter der Bäuerin ist eine Dame, eine junge, schlanke Frau, meist in schwarzem Leder oder Gummi gekleidet. Sie ist schlank, groß und dominierend in der Erscheinung. Um das Becken hat sie meistens einen Strap-On geschnallt, der einen Hengst neidisch machen würde. Sie betreibt ein Studio in Frankfurt.
Vicky ist die Sklavin der Dame. Sie wird von ihr auch liebevoll Ringelfötzchen genannt. Ringelfötzchen, weil Sie an den äußeren Schamlippen jeweils sieben dicke Ringe trägt und an den inneren, jeweils fünf Ringe trägt. Dazu kommt noch ein großer, dicker Ring an der Klitoris. Vicky ist von Natur aus dauergeil und fängt schon, wenn man ihr auf die dicken Titten oder den Schlitz schaut, an zu tropfen wie ein Kieslaster. Die dicken Titten sind pralle, feste Milchtitten, die entweder bis unter den Bauchnabel hängen oder in einen BH gequetscht die Größe 80J brauchen.
Die Überraschung
„He, Eheschlappschwanz, komm mal her, aber ASAP.“ So ruft mich meine Mistress sonst nicht aus meinem Arbeitszimmer. Also den Schwanz in die Hose und schnell ins Wohnzimmer gelaufen. „Ja Herrin...“. Ich stehe im Wohnzimmer und warte, bis mich meine Mistress anspricht. Noch telefoniert Sie mit jemandem. Es dauert noch ein paar Minuten, bis Sie auflegt. Aus dem bisschen was ich gehört habe, entnehme ich jedoch nichts. Ich weiß nicht einmal, mit wem Sie gesprochen hat.
„Versager, du wirst am Freitag nach Frankfurt fahren. Die Bäuerin hat mich übers Wochenende eingeladen und du sollst bei ihrer Tochter für eine Dressur zur Verfügung stehen. Also pack deine Sachen und sehe zu das Du am Freitag nach der Arbeit schnellstens nach Frankfurt kommst. Hier ist die Adresse.“ Dabei wirft sie mir einen Zettel zu. „Ich werde von Freitag bis Montagabend auf dem Hof sein. Und du bist am Freitag spätestens um 17:00 in Frankfurt und am Montag kommst du sofort nach der Arbeit nach Hause.“
Das kommt überraschend für mich.
„Ja Mistress, wie ihr befehlt.“
Was soll das den jetzt bedeuten, für eine Dressur??? Ich weiß damit nichts an zu fangen.
„Was machst du hier noch. Los geh dich auswichsen. Um 19:00 wird zu Abend gegessen, danach ist Schluss mit Wichsen für dich. Also ab in den Keller und bring nachher das Keuschheitsrohr mit hoch.“
Ich schleiche wie ein begossener Hund in den Keller runter, in mein Arbeitszimmer. Schnell sind ein paar Sachen eingepackt, die ich übers Wochenende brauchen werde. Danach lege ich mir das Keuschheitsrohr zurecht. Oder besser, ich suche mir das Rohr, das ich tragen möchte aus meiner Sammlung heraus. Ich nehme das XXL-Teil und dazu noch einen 30mm breiten Cock-Ring. Damit kann der Kleine, wenn er größer wird, sich etwas weiter ausdehnen. Ich denke daran, weil das Ganze doch zu überraschend kommt und ich daher wohl das gesamte Wochenende nicht aus dem Rohr herauskommen werde. Ansonsten hätte meine Mistress ja den Schlüssel irgendwie nach Frankfurt schicken müssen. Mir wird sie den Schlüssel ja nicht anvertrauen.
Danach setze ich mich an den Computer und schaue mir auf der xNagetier Dot com Seite noch ein paar leckere Filmchen an.
Gegen 19:00 bin ich fertig mit mir selber, im wahren Sinne, leer. Also hoch zum Abendessen. Danach muss ich mir das Rohr anziehen, das meine Mistress sicher mit einem wasserbeständigem Vorhängeschloss verschließt. Gegen den zusätzlichen Ring hat Sie nichts gesagt. Aber als sie fertig ist und mir dann an das Rohr packt und sie das Gewicht füllt, funkeln ihre Augen. „Du brauchst es wirklich schwerer und heftiger als andere. Warum bist du dann bloß so ein Versager. Räum hier noch auf und danach darfst du dir noch zwei Bier genehmigen und dann ab ins Bett. Ich will am Montag keine Klagen wegen dir hören. Vergesse nachher nicht zu lüften. Nacht.“ Damit geht meine Mistress hoch in ihr Schlafzimmer.
In Frankfurt
Es ist immer schwierig mit dem dicken Rohr und dem zusätzlichen Ring im Berufsleben herumzulaufen. Das Ganze gibt doch eine beachtliche Beule in der Hose, die man irgendwie kaschieren muss. Heute hat es wiedermal geklappt, ohne dass irgendjemand etwas gemerkt hat. Es wäre mir auch mehr als peinlich, wenn bei mir in der Firma jemand davon etwas wüsste. Manchmal wünsche ich mir zwar, dass es jemand merkt, aber derjenige, oder diejenige müsste über gleiche oder ähnliche Interessen verfügen. Das ist schwer.
Auf jeden Fall bin ich in Frankfurt und das deutlich vor der Zeit. Damit habe ich die Gelegenheit, mir die Gegend anzusehen. Die Dame wohnt in einer exklusiven Gegend. Überall frei stehende Villen, mit großen Gärten oder Parks. Überall gibt es halbhohe oder hohe Mauern um die Grundstücke. Bei der Adresse, zu der ich soll, ist es eine hohe Mauer. Aber es gibt ein Gittertor, hinter dem man in die Auffahrt blicken kann. Dort stehen ein Cayenne Turbo, drei große Mercedes und ein A8. Daneben ist noch Platz für mindestens fünf andere Autos. Mehr ist aber nicht zu sehen. Die Auffahrt sieht mit ihren Mauern fast aus wie eine Schleuse, die die Außenwelt von der Villa trennt.
Ich klingele an der Sprechanlage und melde mich als >Eheschlappschwanz< an. So steht es auf meinem Zettel. Kurze Pause, dann öffnet sich das Tor und eine Stimme sagt: „Fahren Sie bitte auf die Auffahrt und kommen sie dann zur Tür. Sie werden bereits erwartet.“ Also steige ich wieder in meinen Ford und fahre auf das Grundstück. Ich nehme meine Tasche und gehe zur Tür. Bei einem Blick zurück sehe ich, wie sich das Tor wieder schließt. Vor mir geht die Tür in diesem Moment auf. Darin steht ein Sahneteilchen von Frau. Leichtes Übergewicht, aber dabei richtig dicke Titten und einen Prachtarsch hinten dran. Dazu lange, schlanke Beine bis auf den Fußboden, langes blondes Haar und grüne Augen. Gekleidet ist sie in eine fast durchsichtige Bluse, unter der ein weißer Long-BH zu sehen ist, dass es mir die Stimme verschlägt. Unten herum hat sie einen kurzen Minirock an und hochhackige Pumps. „Guten Tag, ich bin Vicky. Die Dame ist noch beschäftigt. Sie sollen bitte im Wartezimmer Platz nehmen für ein paar Augenblicke.“ Damit führt sie mich durch die Eingangshalle in ein auch so gekennzeichnetes Wartezimmer. Die anderen Türen, die ich sehen kann auf dem Weg, tragen die Aufschriften, Anmeldung, Büro, Behandlung1, Behandlung 2, Erholung, Privat, Umkleideraum und Personal. Und dann stehe ich im Wartezimmer. Einem großen Raum, in dem eine Sitzecke bestehend aus drei Zweisitzer Sofas gruppiert um einen schweren, schwarzen Marmortisch, steht. An den Wänden hängen erotische Bilder und Graphiken, die alle Dominante Frauen zeigen. Auffällig ist dabei, dass alle Frauen einen großen Strap-On umgeschnallt haben. Einige davon tragen Gerten oder Peitschen, andere Einlaufkanülen oder dicke, fette Dildos. Die mit abgebildeten Männer sind immer gefesselt und haben beachtliche Erektionen. Die meisten haben auch Cock-Ringe oder Ballstretcher. Alles sehr eindeutige Darstellungen. „Nehmen sie bitte Platz. Dort drüben -“ damit deutet Vicky in die rechte Ecke- „stehen Getränke. Unten ist der Kühlschrank, falls sie etwas Kaltes möchten. Ich werde sie wieder abholen, sobald die Dame Zeit hat.“ Damit geht Vicky aus dem Raum und schließt die Tür hinter sich. Jetzt erst sehe ich an der Wand mit der Tür Monitore hängen auf denen Pornos laufen. Ich hole mir also etwas zu trinken, wobei die Auswahl an Getränken und Biersorten wirklich immens ist. Mit dem Bier, das ich mir ausgesucht habe, setze ich mich auf das Sofa, das der Tür oder den Monitoren gegenübersteht. An der Wand hängen insgesamt fünf Monitore, davon vier kleine und ein großer. Es laufen darauf verschiedene Filme, die alle sehr direkt auf ein bestimmtes Thema hindeuten. Auf den kleinen Monitoren laufen ein Film mit Klistierpraktiken, ein Film mit Hodenringen und Cock-Ringen, ein Film in dem gefistet wird, wobei sich Lesben gegenseitig Fisten und dann ein Schwanz dazu kommt, dem die Ladys den Arsch aufreißen, gewaltig aufreißen. Auf dem vierten kleinen Monitor wird eine gefesselte Schnitte mit einer Neunschwänzigen bearbeitet. Auf dem großen Monitor läuft ein Film, der wie bei den Bildern zu erwarten war, zeigt, wie ein riesiger Strap-On in einem kleinen Kerl verschwindet. Wobei ein Hengst bei dem Teil schon neidisch werden muss, so groß ist der Strap-On. Die Dame, die dabei zustößt, erinnert mich an die Tochter der Bäuerin. Groß, schlank, mit kleinen Titten und in eine geile Lederkorsage gekleidet.
In diesem Moment geht die Tür auf.
„Aufstehen, Ausziehen, auf der Stelle.“ Kommt von der Dame, die gerade den Raum betritt.
„Vicky, 20 auf die Liste.“ Lauter: „Ausziehen aber sofort du Eheschlappschwanz.“
Ich stehe schnell auf, den jetzt habe ich Sie erkannt. Es ist die Tochter der Bäuerin, es ist die Frau aus dem Video. Und sie hat einen dicken langen schwarzen Strap-On umgeschnallt, den sie jetzt in die Hand nimmt und anfängt mit wichsenden Bewegungen zu bearbeiten. Ich bin schon dabei, mich auszuziehen. So schnell ich kann, aber nicht schnell genug anscheinend.
„Vicky, noch zwanzig auf die Liste.“
Ich stehe jetzt nackt vor der Dame, die mich abfällig ansieht.
„Wofür hat so ein Eheschlappschwanz so ein großes Rohr nötig? Los umdrehen und vorbeugen.“
Ich drehe mich um und stütze mich auf dem Marmortisch ab. Sofort ist die Dame hinter mir und drückt mir ihren umgeschnallten Schwanz in die Rosette. Mein Schreien, teils vor Überraschung, teils wegen dem Schmerz erstickt Sie mit einem Knebel, den sie mir in den Mund schiebt und hinter meinem Kopf verschnürt.
„Halts Maul du Hund. Jetzt wirst du erst mal vorbereitet fürs Wochenende.“ Damit reitet sie mich zu wie ein Wildpferd. Sie hämmert mir in den Arsch, dass ich Sternchen sehe. Sie fiedelt mir die Rosette, bis sie glüht. Es dauert etwa eine halbe Stunde, bis sie von mir ablässt. Ich bin fertig, die Rose glüht und leuchtet bestimmt im Dunkeln, so hat mich die Dame rangenommen. Ich sacke auf die Knie und drehe mich zu der Dame.
„Hab ich dir erlaubt, mich anzusehen? Das macht nochmal 20, Vicky, aufschreiben. Und jetzt zu dir Hündchen. Wir kennen uns ja schon. Deshalb brauche ich dir auch nicht so viel zu erklären. Deine Mistress hat dich hergeschickt, damit ich dich etwas dressiere. Du sollst etwas folgsamer und schneller bei der Ausführung werden. Deshalb jetzt erst mal die Spielregeln fürs Wochenende.
1. Du bist hier der Haushund.
2. Du wirst übers Wochenende, wenn Besucher hier sind, eine Hunde Gesichtsmaske tragen.
3. Du wirst wie auf dem Hof Kugeln an die Hände bekommen und die Beine werden hochgebunden.
4. Du bekommst ein Strafband um die Eier geschnürt.
5. Du wirst jedem Befehl direkt und ohne Widerspruch ausführen. Sonst gibt es Strafe.
6. Du wirst deinen Arsch herhalten, wann immer es dir gesagt wird.
7. Du wirst lecken, wie ein Hund, wann immer es dir gesagt wird.
8. Du wirst deine Geschäfte im Garten erledigen, wie ein Hund.
9. Du wirst Fressen und Schlafen wie ein Hund.
10. Wenn du folgsam bist, dann wirst du, wegen deinem Rohr, mit einem Elektro-Ejakulator abgesamt zur Belohnung. Sonst werden dir die Eier platzen bis Montagnachmittag.
Alles klar? Zu deiner Erklärung noch kurz etwas. Das Strafband um deine Eier ist ferngesteuert. Wenn ich auf den Knopf drücke, bekommst du einen Hochspannungsschlag. Das wirkt fast wie eine Reitgerte an den Eiern. Das ist als Ansporn zu betrachten. Die Strafen, die du dir einsammelst, werden notiert und am Sonntagnachmittag vollzogen. Und zwar mit der Gerte auf den Hintern und die Oberschenkel. Die Belohnung, also das Absamen trotz Keuschheitsrohr bekommst du aber umgehend, wenn du brav und folgsam warst. Zuletzt noch eines, da ich hier zu tun habe, wird sich mein Ringelfötzchen auch um dich kümmern. Wenn du sie anlangst oder dein Maul ohne Erlaubnis an ihr ist, dann gibt es satt auf die Eier, und zwar sofort.“
Damit beendet sie die Erklärung und greift sich das Strafband, das ihr die Vicky hinhält. Gekonnt und ohne Probleme schnallt sie es mir um den Sack und bindet mir damit die Hoden ab. Danach kommt ein kurzer Test, bei dem ich fast umfalle, obwohl ich noch auf den Knien bin. Die Dame ist jetzt erst mal mit mir fertig. „Vicky, den Rest machst du mit ihm. Kugeln an die Hände, Beine hochbinden in den Knieschalen und dann mach ihm einen großen Einlauf, da war vorhin Schoko an meinem Schwanz. Das mag ich gar nicht.“ Damit verlässt die Dame den Raum.
Höflich wie zuvor bittet mich Vicky, ihr zu folgen. Wir gehen in den Raum, der mit Personal gekennzeichnet ist. Hinter der Tür, greift sich Vicky den Minirock und weg ist das Teil. Jetzt steht sie mit ihrer durchsichtigen Bluse und nur noch den Pumps vor mir. In ihrem Schritt baumeln jede Menge Edelstahlringe an ihren Schamlippen. Das Ganze ist ein Anblick, der mich, immer noch aufgegeilt von dem Arschfick, veranlasst meine Hand in Richtung der beringten Fotze aus zu strecken.
„Auuuuuaahhhh......“ Schmerz, Schmerz an den Eiern, mehr Schmerz.
„Hatte ich vergessen zu sagen, dass hier im Haus überall Videokameras sind, die alles und jeden Überwachen. Tut mir Leid“, kommt mit einem Grinsen von Vicky.
Ich liege inzwischen gekrümmt auf dem Boden und versuche meine Eier zu schützen. Was aber ja sinnlos ist, da ich das Strafband nicht abnehmen kann. Langsam lässt der Schmerz nach.
„Die Kugeln für die Hände kennen sie ja. Würden sie bitte zugreifen, damit ich das Schloss richtig zu machen kann.“ Fragt mich Vicky jetzt. „Selbstverständlich.“ Antworte ich und greife mir das Kugelteil. Bei den Knieschalen geht es genauso freundlich. Allerdings bin ich an Händen und Beinen jetzt ein wenig eingeschränkt. Was das Ganze aber noch schlimmer macht, ist die Tatsache, dass Vicky mir jetzt noch einen Harness anlegt. Ein Riemengeschirr, bestehend aus Gürtel, Schulterriemen und Schrittriemen, die sie mir alle stramm spannt, so dass der Gürtel nicht mehr verrutschen kann. Dabei steht sie vor meinem Gesicht und hält mir ihre beringte Fotze vor den Mund. Ich sehe schon, wie sie tropft, und stecke meine Zunge heraus. Da haut es mir schon wieder auf die Eier.
„Auuuuuaahhhh......“ Schmerz, wieder Schmerz an den Eiern.
Ich ziehe meine Zunge ganz schnell wieder ein und senke den Kopf.
Aus einem Lautsprecher höre ich: „Brav so, Hündchen. Du lernst schnell.“
Vicky ist inzwischen fertig mit dem Harness und überprüft nochmal alle Verschlüsse. Auch den von meinem Keuschheitsrohr und greift mir dabei mit einem geilen Stöhnen an die Eier.
In diesem Moment geht die Tür auf. Die Dame steht im Raum und sieht Vicky böse an.
„Du geiles Miststück. Wie oft hab ich dir schon gesagt, dass du nicht aus der Reihe tanzen sollst. Los runter auf alle viere. Und du Hund bekommst jetzt die Chance dir einen Druckabbau zu verdienen.“ Dabei sieht sie mich an und zeigt mir den Bailey-Ejakulator.
„Leck die nasse Fotze aus. Ich gebe dir 10 Minuten. Wenn sie bis dahin gekommen ist, bekommst du nochmal 10 Minuten mit den Ejakulator. Wenn du 15 brauchst, bis es ihr kommt, bleiben dir nur 5 Minuten zum Absamen. Und so weiter. Wenn du es nicht schaffst, sie in 20 min zu befriedigen, dann gibt es pro Minute, die du länger brauchst, eine zusätzliche auf die Liste.
Los, Zeit läuft.“
Was, wie, lecken und das auf Zeit, Spritzen oder Schläge, nasse Fotze, Lecken, lecken...
Das ist alles was ich denke im Moment. Schon bin ich mit der Zunge an der Schnitte. Ungewohnt mit den Ringen, aber wenn man erst mal dazwischen ist, dann geht es super. Nass, die ist nicht nur nass, die Sau läuft aus. Soviel Geilsaft hab ich noch bei keiner gesehen und ich lecke und schlürfe, was das Zeug hergibt und die Vicky-Sau oder soll ich lieber Ficky-Sau sagen ist schon heiß. Sie zerfließt förmlich und es dauert auch nur ein paar Minuten und sie kommt gewaltig. Jetzt noch mit der spitzen Zunge in den Arsch und dabei geht sie ab wie eine Rakete.
„Das waren 7 Minuten. Du hast Talent Hündchen. Freie Auswahl für dich: 10 Minuten oder willst du 13 Minuten Spritzen. Also los, was willst du?“
„Bitte 13 Minuten Herrin.“ Antworte ich ihr und stelle mich in Position. Auf alle viere, die Beine leicht gespreizt, etwas runter auf die Ellenbogen und den Arsch hochgedrückt. Jetzt fülle ich, wie mir etwas in den Darm gespritzt wird. „Ist nur Elektro-Gel“ und schon kommt der Ejakulator.
Ich kenne den Bailey ja noch vom Bauernhof. Weiß also, dass er nur eine Einstellung und den Druckknopf hat. Und diesen Druckknopf bedient die Dame selber.
Kurz, Pause, kurz, Pause, kurz, so geht es eine ganze Weile, dann 3 Sekunden, Pause, 3 Sekunden, Pause, 5 Sekunden, Pause. Ich merke schon, wie mir die Sahne hochsteigt. 7 Sekunden, Pause, 7 Sekunden, Pause und da kommen die ersten Schübe Sperma, die ich in mein Rohr sabbere. Jetzt macht die Dame ernst. Länger und länger hält sie den Knopf gedrückt zwischen den Pausen. Mir pumpt es die Eier leer. Ich sabbere in mein Keuschheitsrohr, ohne an meinen Schwanz zu kommen. Mehr und mehr Sperma fängt an, aus dem Rohr zu tropfen. Jetzt ist die Zeit gleich um und die Dame hält den Knopf gedrückt, bis ich weg bin.
Als ich wieder aufwache, liege ich in einem See aus Sperma. Die Vicky ist dabei, es vom Boden aufzulecken. Hält aber sofort an, als sie bemerkt, dass ich Wach werde.
„Danke fürs Lecken. Das war Super gemacht. Aber jetzt wieder Routine. Die Herrin hat gesagt ich soll mit dir Gassi machen, im Garten, aber ich weiß nicht, wie das geht. Danach soll ich dich abduschen und in den Käfig stecken. Weil wir heute eine Abendgesellschaft im Haus haben werden und du nicht stören sollst.“
Sie schaut mich dabei mit ihren grünen Augen bittend an.
„Klar helfe ich dir. Erst mal musst du eine Leine an dem Harness festmachen. Dann führst du mich in den Garten, an die Stelle wo ich machen soll oder darf. Danach gehen wir an den Gartenschlauch und du duscht mich mit dem Schlauch ab. Reicht dir das als Erklärung?“
„Ja genau so wird es gemacht. Du bist ein braver Hund. Dafür bekommst du nachher noch eine Belohnung, wenn du im Käfig bist.“ Kommt es aus dem Lautsprecher.
Leise flüstert Vicky „Die Herrin hört und sieht alles, Vorsicht“.
Sie nimmt sich eine Lederleine und macht sie an meinem Vorhängeschloss am Keuschheitsrohr fest. Damit führt sie mich hinaus in den schön angelegten Garten. Sie zieht mich nach hinten in eine Ecke, wo auch der Rasenschnitt und ein Komposthaufen liegen.
„Hier darfst du machen. Also heb schön das Bein, damit ich auch sehen kann, wie du pisst mit deinem Rohr.“
Folgsam hebe ich das Bein, mache eine Pfütze auf den Boden und schnuppere in der Gegend, wo ich noch einen Haufen machen kann. Dann gehen wir Richtung Wasserschlauch, mit dem sie mir alles abduscht. Aber wirklich alles. Sie hält den Schlauch auch in das Keuschheitsrohr und spült so die Spermareste heraus. Nur als sie den Schlauch an meinem Hintern ansetzt, rucke ich vor.
„Ruhig bleiben. Ich kenn mich damit aus. Du solltest ja einen Einlauf haben. Und wenn wir es hier machen, können wir noch etwas spielen. Ich füll dich ab und du machst mir den Springbrunnen.“
Damit hält sie mir wieder den Schlauch an die Rosette und lässt mich volllaufen.
„Jetzt vorne runter, Arsch schön weit nach oben und SPRITZ“.
Nachdem wir im Garten fertig sind, geht Vicky mit mir in den Keller, in einen Raum, in dem ein Käfig steht. Der Käfig ist etwa 2 x 3 Meter von der Grundfläche aber nur 75 cm hoch.
„Hier ist unser Hundekäfig. Da hast du genug Auslauf. Dein Essen bringe ich dir nachher. Aber die Belohnung bekommst du jetzt schon. Dreh dich um, mit dem Hintern zu mir.“ Sagt Vicky. Ich bin folgsam und erwarte meine Belohnung.
Aber nicht, das, was jetzt kommt. „Uuuuffffff.....“
„Das ist nur ein 8cm Plug, den du über Nacht bekommst.“ Sagt Vicky und sichert den Plug noch mit einer Kette und Vorhängeschlössern an meinem Harness.
So ausgefüllt, aber zum Glück mit leeren Eiern lässt sie mich in dem Käfig oder aus ihrer Sicht, im Keller allein.
Samstag
Morgens holt mich Vicky aus dem Käfig. „Komm Hündchen, brav sein und mitkommen in den Garten. Da machen wir dich Frisch fürs Frühstück.“ Sagt sie und hängt mir die Leine wieder an das Vorhängeschloss von meinem Keuschheitsrohr. Mit einen leichten Zug an dieser, führt sie mich durch den Keller hinaus in den Garten. Hier geht es gleich wieder in die hintere Ecke, zum Pissen und... Naja, da kommt nichts. Erstens waren die Spritzspiele gestern sehr ausgiebig und zweitens hat mir Vicky abends nur eine Schüssel mit Cornflakes und Schleim gebracht.
Weiter geht es an den Gartenschlauch. Abduschen, Arsch spülen, diesmal ohne zu zucken, aber auch ohne zu spielen. Abschütteln und zurück zur Villa.
Wir gehen aber nicht in den Keller, sondern über die Terrasse in ein Büro. „Das ist unsere Anmeldung.“ Erklärt Vicky. Wir gehen durch einen Raum, der genauso gut als Anmeldung in einer Arztpraxis oder Kanzlei geeignet wäre. In der Halle gehen wir in Richtung der Tür, mit der Aufschrift „Privat“. Hier befindet sich am Türrahmen eine Tastatur, in die Vicky jetzt einen Code eingibt. Die Tür öffnet sich und dahinter ist ein Treppenhaus. „Hier geht es zu den privaten Räumen der Dame. Sowohl in ihren Spiel-Keller als auch nach oben.“ Wir gehen nach oben und kommen in einen großen Raum, der sowohl Wohn- als auch Esszimmer ist, mit einer offenen Küche daran. Hier steht eine Couchlandschaft mit Liegeflächen und Sesseln. An der Wand befindet sich ein Regal mit Unterhaltungs-Elektronik vom feinsten. DVD, Blue-Ray, Audio und Video, Verstärker und auch ein Plattenspieler sind hier vorhanden. In den Regalen stehen CDs, DVDs und LPs. Ein paar Bücher stehen auch herum. Als Fernseher steht da ein Flachbildmonitor von fast 2 m Diagonale. Dazu hängt an der Decke noch ein Beamer. Super Ausstattung denke ich mir. In dem Esszimmerbereich steht ein großer massiver Holztisch mit acht Stühlen. Alles hier ist in heller Eiche gehalten. Dazu liegen auf dem rosa Marmorboden noch kleine Teppiche und Felle verteilt.
Die Küche ist ein Traum aus Edelstahl und kirschrotem Hochglanz Lack, mit schwarzer Marmor Arbeitsplatte. Soweit ich sehen kann, gibt es hier alles, was zu einer gut ausgestatteten Küche gehört.
In diesem Moment geht vor uns eine Tür auf und die Dame kommt uns entgegen. Gekleidet ist sie nur in einen Morgenmantel aus schwarzer Seide.
„Guten Morgen Vicky“ Küsschen, „Guten Morgen Hündchen, gut geschlafen?“ Dabei streicht sie mir über den Nacken. „Ja Herrin, danke. Aber ich war froh, als Vicky mir vorhin den Plug herausgenommen hat. Der hat mich doch nachts ein wenig beschäftigt.“
Die Dame ist inzwischen in die Küche gegangen und macht sich einen Kaffee. „Ja das war so geplant, dass du ein bisschen Spaß hast mit dem Teil. Komm her an meine Seite.“ Damit setzt sie sich mit ihrem Kaffee an den Tisch und klopft sich auf den Schenkel. Folgsam krabbele ich an ihre Seite und lege mich auf ein Fell, das dort liegt. Vicky deckt inzwischen den Tisch für das Frühstück. Als alles auf dem Tisch ist, stellt sie mir eine Schale mit angebratenem Hackfleisch mit weißer Soße hin.
„Guten Appetit“ sagt die Dame und wir fangen an zu essen.
„Ich würde zu gerne wissen, was zwischen deiner Mistress Seraah und meiner Mutter für ein Verhältnis besteht. Es ist nicht üblich, das ich hier private Gäste habe. Hündchen, wenn du hier bezahlender Gast wärst, würde dich das Wochenende ein paar Tausender Kosten. Aber meine Mutter hat darum gebeten, dass du hier ein wenig dressiert werden sollst, damit du aus dem Weg bist. Sie hat mir nur gesagt, dass an diesem Wochenende irgendeine Show auf dem Hof stattfinden soll, bei der deine Mistress und der Bulle die Hauptpersonen sind. Mehr weiß ich nicht. Du vielleicht?“
„Nein Herrin, ich weiß gar nichts.“
„Warum sollte auch jemand einem Hund etwas sagen. Auf jeden Fall haben wir heute keine Termine. Vicky sage den anderen Mädchen Bescheid, dass sie heute freihaben. Wir machen es uns heute gemütlich.“
„Ja Herrin, ich werde sie gleich anrufen. Sollen sie dann morgen wieder alle kommen?“
„Nein, morgen brauchen wir nur zwei Domen. Am Montag wieder alle.“
Damit geht Vicky aus dem Raum, runter ins Erdgeschoss.
„Hündchen, wenn du schon kein Geld bringst, dann kannst du mir aber etwas Befriedigung verschaffen. Du wirst mir jetzt mal deine Zunge vorführen. Also höre genau zu. Das Strafband hat zwei Einstellungen. Die Erste ist Strafe, die Zweite ist Training. Ich werde jetzt auf Training stellen und dann wirst du mir die Schnitte lecken, wenn ich einmal drücke und das Arschloch, wenn ich zweimal drücke. Ist das klar?“
„Ja Herrin. Einmal ist Schnitte, zweimal ist Po. Verstanden.“
Die Dame steht auf und geht rüber zu einem Hocker. Dort zieht sie ihren Morgenmantel aus und steht in ihrer ganzen Nacktheit da. Sie beugt sich über den Hocker und streckt mir ihren Unterleib entgegen. Ein traumhafter Anblick. Ein süßer, kleiner, enger, haarloser, geschlossener Schlitz. Darüber ein kleines rosiges enges Löchlein. Mir läuft das Wasser im Munde zusammen.
Da spüre ich zwei klapse an den Eiern.
Zweimal, das heißt Po. Also ran mit der Zunge und lecken. Ich lecke um ihren Schließmuskel herum, drücke auch mal die angespitzte Zunge nach vorne und dann: ein Klaps an den Eiern. Schnell mit der Zunge an die Schnitte. Jetzt wie bei der Bäuerin gelernt, mit der ganzen Zunge, die ganze Schnitte entlang und richtig lecken. Keine Spielchen mit Zungenschlag oder so, nur lecken, wie ein Hund. Wieder zwei Klapse, Zunge in den Po. Fickende Bewegungen machen. Ein Klaps, wieder an der Schnitte lang. Lecken und lecken, bis die Dame zu stöhnen anfängt. Zwei klapse, an den Po und mit der Zunge ficken. Ein Klaps, an die Schnitte, die jetzt saftig wird. Schlürfen, saugen und langsam entlang der Schnitte nach vorne lecken. Und die Dame stöhnt noch mehr und stöhnt und......
Auf einmal tun mir die Eier weh. Die Dame ist gekommen und schwebt noch immer und hat aber dabei leider den Knopf gedrückt und hält ihn gedrückt. Die Eier schmerzen, aber ich lecke weiter, bis sie den Knopf loslässt. Sie sackt nach vorne auf den Hocker zusammen und stöhnt mir zu: „Das war geil. Du bist wirklich ein braver Hund. So einen wie dich möchte ich für mich selber haben. Vicky kriegt mich nie so schnell, soweit. Dafür hast du dir eine Belohnung verdient. Was soll ich für dich tun?“
„Würden sie mir den Ejakulator reinstecken und ihn betätigen.“
„Abspritzen willst du also. Typisch Mann. Aber gerne, aber nach meinen Regeln. VICKYYYY“ ruft sie laut.
Vicky kommt auch sofort angelaufen.
„Los Ringelfötzchen, du legst dich jetzt auf den Boden. Hündchen, du steigst über sie, und zwar mit dem Rohr an ihrem Mund und deiner Schnauze an ihrer Fotze. Dann wirst du ihr das Sumpfloch auslecken. Vicky du saugst an seinem Rohr, bis ich halt sage. Los ihr beiden.“
Sofort fängt Vicky an zu saugen wie eine Melkmaschine. Ich merke, wie mir der Schwanz in dem Rohr anschwillt. Dabei bin ich schon mit der Zunge in dem dampfenden Loch verschwunden, das nur so vor sich hin schleimt. Von hinten steckt mir die Dame jetzt den Ejakulator in den Darm und sie hält sich nicht lange mit Vorspiel auf, sondern gibt direkt sechs Sekunden und Pause und wieder und wieder. Es dauert auch nicht lange und das erste Sperma sabbert in das Rohr und wird dort direkt weggesaugt. Ich sauge an der Fotze, die Fotze saugt am Rohr und die Dame drückt und Pause und drückt......
Als ich wieder zu mir komme, ist es bereits mittags.
„Vicky nehme den Hund und geh mit ihm in den Behandlungsraum 1. Zweimal 2 dürften reichen.“
Vicky nimmt mich an die Leine und führt mich ins Erdgeschoss. Wir gehen auf die Tür mit der Aufschrift Behandlungsraum 1 zu.
„Das ist unser `White Room´, oder auch Klinikraum.“ Erklärt mir Vicky beim Eintreten. „Nebenan ist der Black Room, unsere kleine BDSM-Kammer, die komplett in Schwarz und dunkelrot gehalten ist. Hier ist alles klinisch Weiß und entsprechend kühl gehalten. Du darfst dir gerne alles ansehen.“ Was ich auch mache. Es gibt hier zwei gynäkologische Untersuchungsstühle, eine Untersuchungsliege, diverse Tischchen mit Untersuchungsgeräten, wovon ich nur das Ultraschall Gerät erkenne. Es stehen Schränke mit Verbandmaterial und Einweghandschuhen und anderen Verbrauchsmaterialien herum. An der Wand hängen neben Klistierbeuteln und Schläuchen auch medizinische Abbildungen von zum Beispiel dem Magen Darmtrakt oder den Geschlechtsteilen herum. In einer der Ecken stehen fahrbare Stative. In einer anderen Ecke ist ein Nassbereich mit Dusche und WC eingebaut. Auf diese Ecke gehen wir jetzt zu. Vicky holt einen Hocker über den ich mich legen soll. Dann bindet sie mich mit einem breiten Lederriemen fest. „Zweimal 2 hat die Herrin gesagt. Das heißt, dass du jetzt zweimal mit jeweils zwei Litern klistiert wirst.“
Gesagt, getan. Zwei Liter sind für mich normalerweise kein Problem. Aber Vicky hat bei den ersten beiden Litern Glycerin mit beigemischt und den Behälter nicht so hoch aufgehängt. Dadurch dauert es länger und wird auch schnell unangenehm. Ich bin froh, als sie sagt, dass der Behälter leer ist und ich mich auch sofort erleichtern darf. Ich schließe die Augen und lasse alles durch die Gegend spritzen. Erlösung.
Die zweiten zwei Liter sind dann nur noch zum Nachspülen. Lauwarmes Wasser mit etwas Kamille. Den Behälter hat Vicky auch höher aufgehängt, so dass es nur ein paar Minuten dauert, bis ich abgefüllt bin. Diesmal lässt Vicky aber das Ballon-Darmrohr noch in meinem Arsch, kommt zu meinem Gesicht und hält mir ihre Schnitte vor die Nase. „Los leck du Hund, sonst gebe ich dir noch einen Liter oben drauf.“ Damit packt sie mich bei den Haaren und drückt meinen Kopf in ihren Schoss.
„Vicky, du hast gerade einen Aufenthalt auf dem Bock gewonnen.“ Kommt es aus den Lautsprechern. „Ihr glaubt wohl das ist hier ein Sanatorium. Hund sehe zu, dass du deinen Darm leer bekommst. Vicky, dir habe ich es gestern schon gesagt, dass du nicht immer aus der Reihe Tanzen sollst. Jetzt bist du auch dran, morgen Nachmittag.“
So schnell wie möglich sehe ich zu, dass ich leer werde. Vicky schaut mich frech an und flüstert mir zu: „Geschafft, jetzt nimmt sie mich morgen mal wieder richtig durch.“
Als ich leer bin, saugt Vicky mir nochmal am Rohr und am Arschloch die letzten Reste weg, nicht ohne vorher in Richtung einer Kamera zu sagen, dass sie mich nur trocken macht.
Danach gehen wir wieder nach oben und stehen vor der Dame.
„Vicky hole mir den Doppel Umschnall-Dildo. Und du Hund, wirst dich da über den Hocker legen. Mach schon mal die Beine breit. Breiter, ja so ist gut.“ Inzwischen ist Vicky mit dem Umschnall-Teil gekommen. Auf der einen Seite ist ein harmloser 3 x 18 Dildo, auf der anderen Seite ist ein 8 x 30 Dildo. Dazwischen ist ein feste Platte, mit den Riemen daran. Vicky steckt sich jetzt den kleinen Dildo in den Mund und leckt ihn richtig Nass. Dann geht sie zu der Herrin und kniet sich vor sie hin. Ohne ein Wort zu sagen, öffnet die Dame ihre Schenkel. Vicky steckt vorsichtig zwei Finger in die süße, enge, blanke Schnitte der Herrin und wichst sie etwas an. Dann nimmt sie den kleinen Dildo noch einmal in den Mund, um ihn dann erneut angefeuchtet in die Dame zu versenken. Versenken bis zum Anschlag. Beide nehmen sich jetzt die Riemen und binden die Platte stramm um das Becken. Jetzt kommt Vicky zu mir an den Hocker und klatscht mir eine fette Portion Melkfett auf den Arsch. Mit zwei, drei Fingern schmiert sie mir die Rosette und den Darm ein. Als sie damit fertig ist, tritt sie zur Seite und die Dame kommt förmlich mit Anlauf und rammelt mich wie ein Karnickel durch. Jetzt verstehe ich auch, warum heute Nacht der 8 cm Plug eine Belohnung war. Die Dame fickt wie angestochen, was sie jetzt mit dem kleinen Dildo ja auch ist. Sie behält das Tempo auch eine ganze Zeit bei, bis sie für einen Moment etwas langsamer wird. Dafür nimmt sie aber jetzt den vollen Hub von fast 30 cm. Rein bis an die Platte, raus bis fast draußen und dann wieder mit Schmackes rein. Fast eine Stunde rammelt die Dame mich oder soll ich lieber sagen sich, bis sie laut und gewaltig kommt. Dabei pisst sie sich auch noch aus. Ganz die Mutter. Genau wie die Bäuerin pisst sie beim Orgasmus durch die Gegend. Mir brennt wieder das Loch. Aber im Gegensatz zu gestern, bin ich heute nicht so strunz geil. Dank der Entsamung von heute Morgen.
Als die Dame sich wieder erholt hat, ruft sie Vicky zu sich und lässt sich das Umschnall Teil abnehmen. Vicky geht dabei ganz behutsam und langsam vor. Als sie die Platte abhebt und anfängt den Dildo aus der Dame zu ziehen, leckt sie ihr dabei den Kitzler und die Lippchen ab. Die Dame winselt und stöhnt dabei die ganze Zeit über, bis sie auf einmal, noch einmal, lospisselt wie ein Springbrunnen.
Wir, das heißt Vicky und ich, haben dann den ganzen Nachmittag im Garten gespielt. Apportieren, Fangen und Springbrunnen haben wir gespielt. Dass Vicky dabei nackt war, hat mich zwar aufgegeilt, aber wegen dem Keuschheitsrohr konnte ich ja nicht, wie ich wollte. Vicky konnte aber schon und hat auch. Immer wieder habe ich gesehen wie sie sich kurz die Finger in ihre Fotze gesteckt hat oder an ihren Ringen gezogen hat. Und wenn ich dichter dran war, habe ich auch gesehen wie ihr der Geilsaft an den Schenkel Innenseiten runter gelaufen ist. Am Geilsten war aber, als sie mich mal wieder gefangen hatte und sie sich auf mich geworfen hat.
Dabei hat sie mir eine ihrer dicken Titten ins Maul gestopft und gerufen: „Hab dich, hab dich. Jetzt kommst du nicht mehr weg.“ Und geflüstert: „Los Hündchen saug mir den Nippel lang, sonst quetsch ich dir die Eier“. Mit der einen Hand langt sie mir dabei auch an die Eier und drückt schon mal etwas zu.
Abends ruft die Dame Vicky und mich wieder zu sich.
„Ihr habt ja ganz nett gespielt heute Nachmittag. Aber Vicky, wenn du glaubst, dass ich nicht bemerkt habe wie du Geiles Miststück dich wieder rangeschmissen hast, dann täuscht du dich.
Du hast an dir rumgefingert, du hast dir die Nippel lecken lassen und du hast dem Hund die Eier gedrückt. Dafür gibt es jetzt das Resultat. Los hole mal deine Kiste.“
Vicky geht in Richtung Schlafzimmer und kommt einen Moment später mit einer schweren Kiste in den Händen wieder. Die Dame nimmt den Deckel von der Kiste ab. Darin befinden sich Messing Gewichte mit Haken daran. Die Gewichte sind zylindrisch mit 10 bis 15 cm Länge und 2,5 cm Durchmesser. Davon bekommt Vicky jetzt die langen an die kleinen Schamlippen gehängt und die kurzen an die äußeren Schamlippen gehängt. An den großen Klitoris-Ring bekommt sie eine Kette angeklipst, mit der die Dame Vicky jetzt durch den Raum führt. Dabei schaukeln die Gewichte an den Schamlippen und ziehen sie so lang, dass es aussieht wie ein Fickschlauch. Die Dame führt Vicky in die Mitte des Raumes. Dort ist an der Decke eine Elektrische Seilwinde angebracht, an der Vicky jetzt mit den Händen befestigt und gestreckt wird. Jetzt bin ich noch dran. Die Dame kommt auf mich zu und greift sich meine Leine. Damit führt sie mich in eine Ecke und schnallt mich auf einem Bock fest. Kaum das Ich so da liege, schiebt sie von hinten etwas an mich heran. Ich höre es zweimal klicken und dann spüre ich etwas an meinem Arsch. Die Dame kommt um mich herum und steht vor mir. Ich kann wieder auf ihre süße, Spalte sehen, als von hinten etwas in meinen Arsch fährt. Was ist das denke ich. „Du bleibst jetzt solange an der Fickmaschine mit 150 Umdrehungen pro Minute, wie ich die Vicky verarzte. Wenn du kannst, dann spritz ab.“
Damit geht die Dame zu Vicky und nimmt sich einen Hocker. Zuerst zupft sie an den Ringen, dann gibt sie den Gewichten Stöße, damit sie schaukeln. Zuletzt steckt sie abrupt ihre geballte Faust in die tropfende Fotze. So bearbeitet sie Vickys Fotze genauso ausdauernd wie vorher meine Rosette.
Erst als Vicky wie ein nasser Sack in den Seilen hängt, hört die Dame auf. Sie kommt zu mir und schaut auf das Rohr. „Kein Sperma, selber schuld.“ Damit schaltet sie die Fickmaschine aus und lässt mich mit dem Ding im Arsch liegen.
Erst nach über einer Stunde kommt die Dame wieder und bindet erst Vicky, dann mich los und schickt die taumelnde Vicky mit mir in den Garten. „Danach in den Käfig mit ihm und Gute Nacht.“
Sonntag
Nachdem ich morgens geweckt und in den Garten geführt wurde, geht es in das Büro. Hier sitzt die Dame hinter einem Schreibtisch und schaut mich an.
„Hündchen, nachher kommt eine Gruppe von 3 Frauen und 4 Männern zum Rudelbumsen ins Haus. Damit wir denen etwas Zusätzliches bieten können, wirst du eine Hundemaske bekommen und bei der Veranstaltung mitwirken. Du wirst durch die Menge trotten und alles, was du an Geschlechtsteilen siehst, wirst du unaufgefordert lecken. Ärsche, Fotzen und Schwänze, alles. Vor allem, wenn jemand gerade gespritzt hat, dann vorrangig die Schnitten, danach die Schwänze. Wenn du nicht folgsam sein solltest, dann gibt es wieder das Strafband zu spüren. Klar?“
„Ja Herrin.“
„Dreh dich mal.“ Sagt sie noch. Ich drehe mich, wie sie es möchte, und bleibe dann wieder vor ihr stehen.
„So geht das nicht.“ und greift in ihren Schreibtisch.
„Komm mal her zu mir, mit dem Hintern zu mir“.
Folgsam wie ich bin drehe ich mich wieder und krabbele rückwärts auf die Dame zu.
Plötzlich spüre ich etwas an meinem Hintern. Etwas Dickes, Fettes, das gegen die Rosette drückt.
„Jetzt bekommst du noch einen Hundeschwanz verpasst, den kennst du doch noch vom Bauernhof.“ Damit drückt sie mir das dicke Ding in den Arsch. „So, jetzt siehst du noch mehr nach Hund aus. Jetzt kannst du los.“
An der Tür wartet Vicky schon auf mich. Sie führt mich in den Behandlungsraum 2, die BDSM-Kammer. Hier zeigt mir ein kurzer Blick, dass alles da ist, was der Freund braucht. Andreaskreuz, Winden und Haken an der Decke, eine Streckbank, verschiedene Böcke, selbst ein Thron für die Dame fehlt nicht. Genauso wie ein Toilettensitz mit Aussparung für den Kopf ist da. Aber es sind auch noch Leute hier. Ältere Damen und Herren, alle so um die 50 bis 60 Jahre alt schätze ich. Die Damen tragen teilweise Mieder und BHs, die ihre fetten Titten mehr herausdrücken als Halten oder Hüftgürtel, mit Strumpfhaltern und Strümpfen. Nicht diese halterlosen Silikonstreifenteile, sondern richtige Nylons. Die Männer tragen alle Cock-Ringe. Teils aus Leder, teils aus Edelstahl. Wobei einer noch zusätzlich einen langen Ballstretcher hat. Ein geiler Anblick. Ich merke sofort wie sich mein Schwanz bei diesem Anblick mehr Platz im Rohr verschafft. Vicky schiebt mich in Richtung der Frauen und flüstert mir zu: „Los Hündchen leck sie alle.“ Was mir auch nicht weiter schwerfällt. Ich streife von Frau zu Frau und an allen Schwänzen lang und hab überall meine Schnauze dran. An manchen mehr, an manchen weniger. Im Hintergrund höre ich wie man sich über das Hündchen mit dem geilen Wackelschwanz unterhält. Eine Frau ruft mich direkt heran: „Komm her Hündchen, leck mir den Arsch feucht, damit mich ein Stecher nehmen kann.“ Sofort bin ich auf dem Weg zu ihr. Ich lecke ihr wie gewünscht den Arsch nass und spüre, wie sich jemand an meinen Eiern vergreift. Jemand knetet meine Eier, dass ich jodeln möchte. „Der hat ja geile, dicke Klötze dran. Schade das Er das Rohr hat, sonst würd ich sie ihm Leersaugen.“ – „“Kannst ja meine leersaugen“ kommt aus einer anderen Ecke. Und meine Eier schaukeln wieder frei herum, schade. Der Arsch, den ich gelackt hatte, wird inzwischen ordentlich bearbeitet. Die Frau ist am Stöhnen und Winseln, „Fester, Tiefer, hau ihn mir richtig rein, mach, mehr, mehr ...“ Und schon sehe ich wie der Schwanz das Zucken anfängt und sein Sperma in die Arschfotze pumpt. Kaum abgestiegen bin ich auch schon an dem Arsch und lecke ihn sauber. Jetzt noch den Schwanz sauber lutschen und... Der wird ja wieder und fickt mich ins Maul. „Geile Maulfotze, jetzt schlucken“. Und der Schwanz, den ich eben noch sauber lecken wollte, spritzt schon wieder. Ich bin noch nicht fertig mit schlucken, da hab ich auch schon dicke Titten im Gesicht. Mit Nippeln, wie kleine Penisse. „Los lutsch mir die Nippel, Wuffi und beiß auch mal ein bisschen zu“, stöhnt die ältere Frau, die sich die Milchsäcke aus dem BH geholt hat. Im Hintergrund höre ich die Männer reden, „Kennt ihr eigentlich schon den wütenden Piraten?“ – „Nöö“ – „Nein,“ – „Was ist das denn?“ – „Eine neue Stellung. Komm mal her, dreh dich um“ sagt einer der Herren. Dabei greift er sich einen anderen, dreht ihn an der Hüfte rum und drückt ihm den Oberkörper runter. Ohne Vorspiel drückt er ihm den Schwanz in den Arsch und rammelt ihn durch. Heftig und schnell, dann fängt er an zu stöhnen, zieht den Schwanz raus, rotzt ihm auf den Rücken, dreht den Kerl rum. Er macht noch zwei, drei Wichszüge und spritzt ihm dann voll ins Auge. Tritt ihm dabei gleichzeitig vors Schienbein, sodass der Kerl schimpft und sagt zu den Leuten: „Seht da, der wütende Pirat“ und zeigt auf den anderen, der sich mit einer Hand das zugekniffene Auge reibt und mit der anderen das Schienbein hält. Dabei hüpft er auf einem Bein. „Sieht tatsächlich aus wie so ein Holzbein Pirat mit Augenklappe“, kommt es von den anderen.
So geht es noch eine ganze Weile weiter. Es wird gefickt, geleckt, und rumgemacht mit allen und allem. Kein Loch bleibt dabei ungenutzt. Die Männer ficken sich gegenseitig, die Frauen werden gefickt und die Dame ist auch mit von der Sache. Ich habe sie in mindestens 6 Löchern gesehen und dabei hat Sie immer voll durchgezogen. Am Ende des Vormittags sind alle erschöpft aber glücklich. Einige der Herrschaften gehen noch in den Erholungsraum, andere gehen nach Hause. Aber alle bedanken sich bei der Dame für den angenehmen Vormittag und loben das Ambiente sowie den Hund.
Nach dem Mittagessen werden alle im Behandlungsraum 2 zusammengerufen. Die anderen Damen im Haus, Vicky und ich. „Meine Damen, Hund, es ist Sonntag, das heißt Bestrafungszeit. Heute gibt es nicht viel zu bestrafen. Der Hund bekommt 50 mit der Gerte auf den Hintern und 10 auf die Schenkel. Wobei er eigentlich brav und folgsam ist. Aber zu langsam am Anfang. Vicky kommt wegen ihren Eskapaden aber auf den Bock. Das machen bitte die Damen. Ich nehme mir den Hund vor“ verkündet die Dame die Urteile.
Mich nimmt sie mit und schnallt mich auf einen Fickbock. Dann nimmt sie sich eine Reitgerte und zieht mir die 50 über den Hintern. Noch 10 auf die Schenkel, wobei sie aus Versehen auch dreimal auf die Eier trifft, was mich dann zum Schreien bringt. „Oh, Pardon, das ging leider daneben.“
Vicky wird inzwischen von den anderen Damen Rücklinks auf einen anderen Bock geschnallt und bekommt einen schon recht dicken Dildo verpasst. Allerdings ist das ein Pump-Dildo. Eine der Damen greift sich eine Handvoll Melkfett und bearbeitet die Rosette. Nach ein bisschen Fingern schiebt sie ihr die ganze Hand in den Arsch und weiter, bis zum Ellenbogen. Dann beginnt die Dame mit fickenden Bewegungen. Gleichzeitig nimmt die andere Dame den Blasebalg und beginnt den Dildo aufzupumpen. Ich sehe, wie der Bauch von Vicky immer dicker wird, und höre sie Stöhnen und winseln, bis sie schließlich anfängt zu schreien. Dabei leuchten aber ihre Augen wie Scheinwerfer und sie fängt mit dem schreien an zu spritzen und zu Pissen wie eine große.
Abends ist noch eine Gruppe dran, die sich angemeldet hatte. Als diese eintrifft, werden die Personen erst mal ins Wartezimmer gebracht. Die Frau, die mit vier Männern gekommen ist, möchte erst mit der Dame sprechen. Sie wird also von Vicky in das Büro gebracht, wo ich auf einem Fell neben den Schreibtisch der Lady liege. Ich trage dabei noch immer die Hundemaske und den Hundeschwanz im Arsch. Die Frau, die jetzt reinkommt, trägt einen Flanell Nadelstreifenanzug, der ihr wunderbar steht. Sie ist schlank, wohl um die 45 Jahre alt und hat ein energisches Erscheinungsbild.
„Guten Tag Madame.“ Begrüßt die Dame die Frau.
„Guten Tag. Ich wollte kurz mit ihnen absprechen, was Sie mit den Nieten machen sollen, die ich mitgebracht habe.“
„Ja bitte. Haben Sie schon entsprechende Vorstellungen oder soll ich ihnen etwas zeigen.“
„Ich habe auf ihrer Homepage schon etwas gefunden. Aber es soll so werden, das alle Denken, das sie die gleiche Strafe bekommen. Ich hatte mir vorgestellt, dass sie den Nieten Ringe um die Eier machen, aber abschließbar und die Schlüssel dann zu mir. Danach sollen alle an diese Melkmaschine und solange bearbeitet werden, bis Sie alle mit einem entsprechenden Strap-On behandelt haben.“
„Das wird aber etwas teurer werden.“ Sagt die Dame darauf.
„Das macht nichts. Die Nieten haben mich im Geschäft in den letzten Monaten so viel gekostet, das es mir jetzt schon einen höheren vierstelligen Betrag wert ist, es ihnen zurückzugeben.“
„Das wird etwa hinkommen. Gut gehen wir mal zu den Herren.“
„Sie können ruhig Nieten zu den Schlappschwänzen sagen. Denen steht er eh nur, wenn sie mit den Sekretärinnen flirten.“
Die Dame nimmt meine Leine und wir gehen zusammen zum Warteraum. Als wir oder besser die Damen eintreten, stehen die Männer auf.
„Los Hosen runter ihr Schwanzträger.“ Ruft die Dame ihren Männern zu. Schnell ziehen die Herren sich die Hosen und Unterhosen runter.
„Sie sagten Schwanzträger. Das sind ja wohl mehr Schwanzhänger.“ Sagt die Herrin und geht zu den Schwänzen. Drückt den einen und klatscht auf einen anderen. Bei einem greift sie kräftig an die dicken Eier und drückt zu. „Magere Würstchen. Da hat mein Hund ja mehr zu bieten. Aber die Eier scheinen voll zu sein. So voll, dass wir sie lieber abmelken sollten.“
In diesem Moment kommt Vicky herein und meldet, dass der Behandlungsraum vorbereitet ist.
„Also los rüber in die Umkleide mit ihnen. Sie haben 3 Minuten Zeit sich zu entkleiden und im Behandlungsraum 2 zu erscheinen.“
Schnell laufen die Männer mit heruntergelassenen Hosen in den Umkleideraum, wohin Vicky ihnen den Weg zeigt.
Tatsächlich sind nach drei Minuten alle im Behandlungsraum. Jetzt kann ich auch sehen, dass es ca. 25 – 30 jährige, junge Kerle sind, alle schlank, muskulös und trainiert. Alle haben helle Haare und kaum oder keine Körperbehaarung. Das fällt auch der Dame auf und sie fragt die Frau auch, woher das kommt. „Ich mag es nicht, wenn so ein Berber in meinem Pool schwimmt. Daher habe ich mir die Herren nicht nur nach ihren Zeugnissen ausgesucht, sondern auch nach den Aussehen. Und angeraten sich die Körperbehaarung zu entfernen habe ich ihnen auch. Vertraglich sind ihre Körper sowieso mein Eigentum für die Dauer des Beschäftigungsverhältnisses. Das haben sie alle unterschrieben und daran werden sie sich auch halten. Sie verdienen dabei sehr gut. Also steht es mir auch frei sie Bestrafen zu lassen, wenn ich es für notwendig erachte. So wie das heute hier geschehen wird.
„Los, hopp auf die Böcke.“ Ruft die Herrin den Schwänzen zu und deutet dabei auf die vier Böcke, die im Halbkreis angeordnet im Raum stehen. Es sind Fickböcke, mit der mir schon bekannten Y-Gabel. Die Männer klettern auf die Böcke und werden von der Herrin und Vicky fest verschnürt. Jeder von ihnen bekommt noch eine Augenmaske und einen penisförmigen Knebel verpasst.
Jetzt zeigt die Dame der Frau ihren Strap-On Schrank und bittet sie die entsprechenden Größen hinter die Böcke zu legen. Vicky macht in der Zwischenzeit die Melkmaschine einsatzbereit und stellt sie zwischen die mittleren Böcke.
„Wenn Sie möchten,“ wendet sich die Herrin an die Frau, „können sie den Herrn die Arschlöcher einschmieren.“ Dabei bietet sie der Frau den Eimer mit dem Melkfett da. „Danke nein, das kann ihre Zofe auch erledigen. Ich werde ihnen nur zusehen. Die Timer für die Fickzeit habe ich ihnen schon jeweils gestellt.“ Damit deutet sie auf die kleinen Kurzzeitwecker, die an jedem Bock stehen.
„Wenn ich ihnen zur Entspannung etwas anbieten kann, den Hund oder meine Zofe, sagen sie es bitte.“
„Der Hund kann was? Was kann der denn so Besonderes.“
„Wenn sie entsprechend liegen, kann er mit seinem Maul Wunder vollbringen.“
„Das probiere ich gerne aus.“
„Vicky bring bitte die Untersuchungsliege mit den Beinschalen her, für unseren Gast.“
Damit macht sich die Herrin an die Arbeit, nicht ohne mir vorher deutlich zu machen, dass es besser für mich ist, die Frau zu verwöhnen. Ganz deutlich macht sie es mit einem Druck auf ihre Fernbedienung, sodass es mir an den Eiern klatscht.
Vicky hat, nachdem sie die Untersuchungsliege geholt hat, angefangen den Herren die Löcher zu schmieren. Eine Handvoll drauf und dann mit ihrer kleinen Faust in den Arsch gedrückt noch einmal eine Handvoll von dem Melkfett, die Herrin hat in der Zwischenzeit die Schwänze gereinigt und angewichst, damit sie die Melkbecher der bereits schmatzenden Melkmaschine ansetzen kann. Man sieht auch schon die ersten Ergebnisse in den Gläsern. Die Melkmaschine saugt den Schwänzen förmlich das Rückenmark aus. Jetzt greift sie sich den ersten Strap-On, bindet sich das Teil, ein 5 x25 um die Hüfte, startet den Timer und legt kraftvoll los. Um das gurgeln und unterdrückte schreien, kümmert sie sich gar nicht. Nach 15 Minuten ist der Erste fertig. Strap Wechsel und der Nächste bekommt einen 4x35 Ding reingedrückt. Auch der jault und versucht vom Bock zu kommen, aber das ist sinnlos. Er hat nur 10 Minuten abbekommen. Der Dritte wird mit 6x30 bearbeitet. Auch nur 10 Minuten lang. Dafür hängt er aber schon entsprechend fertig auf dem Bock, da die Melkmaschine jetzt auch schon über 40 Minuten läuft. Der Vierte scheint aber den größten Bock geschossen zu haben. Er bekommt satte 8x50 in die Rose gedrückt, die die Herrin auch in voller Länge hernimmt für die letzten 20 Minuten. Jetzt ist die Herrin auch erschöpft. In den Schaugläsern hat sich reichlich Sperma angesammelt und die Kerle keuchen und stöhnen nur noch.
Die Frau hat sich in der Zeit die Hose ausgezogen gehabt und auf der Liege Platz genommen. Sie legt die Beine in die Schalen und macht es sich bequem. Jetzt klopft sie leicht auf ihre rasierte Schnitte und sofort bin ich dran und Lecke, wie ich es bei der Bäuerin gelernt habe über dieses saftige Teilchen. Je mehr die Schwänze stöhnen, je mehr ich lecke desto mehr schwillt die Scham der Frau an. Sie wird richtig prall und öffnet sich von alleine. Ich brauche nur noch zu lecken und ihr ein wenig an der Rosette zu spielen, bis sie kommt. Sie klopft aber gleich wieder auf ihren Schlitz und gab mir die Anweisung nicht eher aufzuhören, als die Herrin fertig ist. Sie kommt bestimmt noch sieben oder achtmal, bis alle Ärsche bearbeitet worden sind. Mir wird die Zunge lahm aber ich höre nicht eher auf als, bis die Herrin sagt: „Uff, die sind erledigt.“
Nach einer kleinen Erholungspause, bei der leider vergessen wurde, die Melkmaschine abzuschalten, geht es der Herrin wieder Gut. Auch die Frau hat sich wieder im Griff und strahlt mit leuchtenden Augen. „Der Hund ist gut, verkaufen sie den?“ – „Leider nein, es ist nicht meiner, nur eine Leihgabe. Aber ich werde mir jetzt selber einen Zulegen und Dressieren müssen.“
Vicky räumt schon etwas auf. Sie lässt schnell die teilweise sehr braunen Straps verschwinden und wischt etwas den Boden auf. Dann erst, nach fast 1 ½ Stunden wird die Melkmaschine abgeschaltet. Die Kerle winseln alle nur noch. Sie liegen wie Säcke auf den Böcken und bekommen gar nicht mit, dass die Herrin ihnen jetzt die Ballstretcher verpasst. Jeder bekommt einen 25mm breiten Ring, mit 32mm Bohrung verpasst, um den eine zusätzliche Schelle liegt, die mit einem Vorhängeschloss gesichert ist. Jetzt erst werden sie losgemacht.
Überraschend ist, das der, der mit dem dicksten Strap bearbeitet wurde, als Erster steht, sich kurz an den Sack fast und vor der Frau auf die Knie fällt. „Ich werde bestimmt in Zukunft weniger Fehler machen gnädige Frau.“ – „Nein du Flachwichser. Von dir erwarte ich in Zukunft gar keine Fehler mehr. Ansonsten wird der Ring jeden Monat einen cm breiter.“ Damit sieht sie in Richtung der Herrin, die ihr zunickt. Die anderen drei Herren fallen auch auf die Knie und bedanken sich, dass die gnädige Frau ihnen nicht die Eier abgerissen hat. Aber einer von denen macht einen verhängnisvollen Fehler. „Paul, warum siehst du mir ohne Erlaubnis und das noch bei der Bestrafung auf die Scheide. Antworte.“ – „Gnädige Frau, ich wollte doch nicht.....“ Von hier übernimmt die Herrin wieder. „Los wieder auf den Bock. Vicky du bindest ihn an.“ – an die Frau gewandt, „Mit ihrer Erlaubnis“ geht an den Schrank, holt ein Collins Spekulum heraus und führt es dem Paul ein. Jetzt dreht sie die Flügel auf, bis zum Anschlag und dann nimmt sie sich einen Veterinär Untersuchungshandschuh und eine Handvoll Melkfett und streicht ihm den Darm bis zur Länge des Oberarms ordentlich ein. Da Paul diesmal keinen Knebel trägt, hören alle, im ganzen Haus, wie er gequält schreit. Die Frau lächelt und sagt zur Herrin, „Das sollte ich mir im Büro hinlegen, so ein Teil. Dann kann ich ihnen den Arsch direkt aufreißen, wenn sie nicht parieren.“- „Aber bitte, nach ein wenig Übung bestimmt. Das können wir ja für ihren nächsten Besuch mit einplanen.“ – „Ja, gerne, abgemacht.“
Nachdem die Gruppe gegangen ist, kommt die Herrin zu mir. „Tut mir leid, das war anstrengend. Für uns beide. Ich bin für heute so geschafft, ich lege mich schlafen. Das solltest du auch tun. Ich werde dich morgen früh nochmal Absamen. Und das vorhin, habe ich ernst gemeint. Ich werde mir jetzt auch einen Hund zulegen. Das hat den Kunden auch gut gefallen. Also ab ins Bett oder besser in den Käfig.
Montag
In aller Frühe werde ich von Vicky und der Herrin geweckt. Ich habe mich schon wieder so daran gewöhnt, wie ein Hund zu schlafen, dass es mir nichts mehr ausmacht. Vor allem, weil ich hier auf Schaf Fellen schlafen darf.
„Na Hündchen, komm. Ich habe dir gestern das Absamen noch versprochen. Vicky hat sich ihr Ringelfötzchen voll Honig geschmiert und den sollst du weg schlabbern. Dafür erwartet sie eine Gegenleistung aus deinem Rohr. Alles klar.“
Vicky legt sich auch schon auf den Boden. Ich krabble schnell über sie und noch bevor ich meine Schnauze an ihrer Schnitte habe, hat sie schon mein Rohr im Mund und saugt. Die Herrin steckt mir den Baileys rein und drückt auch gleich 6 Sekunden und Pause. So geht das Ganze bestimmt eine viertel Stunde lang. „Schluss jetzt. Vicky pack den Hund aus, er muss noch ein paar Hundert Kilometer Auto fahren und dann noch arbeiten.“ Mit diesen Worten zieht mir die Herrin den Ejakulator aus dem Arsch, schiebt aber sofort etwas anderes hinterher. „Das ist die Analbirne mein kleiner. Damit du über Tag noch ein bisschen an uns denkst.“ Damit macht es klick und das Schloss ist zu. Ganz schön weit aufgedreht hat sie das Teil. Aber die Eier sind leer und sie hat mir keinen Einlauf verpasst, bevor sie das Ding reingeschoben hat.
„So und jetzt bekommst du noch einen dreiviertel Liter Hengstsperma in den Arsch mein Freund.“
Damit öffnet sie das Ventil an dem Schlauch, den sie mir mit in den Darm geschoben hat.
Nach einer kurzen aber herzlichen Verabschiedung, bei der mir die Dame nochmal richtig die Eier gedrückt hat, sitze ich im Auto auf dem Weg zur Arbeit. In Gedanken bin ich noch in der Villa. Wo es mir, trotz allem sehr viel Spaß gemacht hat. Die Bemerkung auf ein baldiges Widersehen habe ich zwar gehört, kann es aber nicht glauben.
Es dauert dann auch keine fünfzig Kilometer und ich merke wieder das Hengstsperma. Wie damals auf dem Bauernhof. Wie soll ich den Tag bloß wieder überstehen.
Als ich abends nach der durchgequälten Arbeit nach Hause komme, ist meine Mistress zum Glück schon zu Hause. Sie sagt nichts weiter als: „Unten steht ein Koffer mit einer Fickmaschine für dich. Die Dame hat gesagt 150 Umdrehungen bis 200 Umdrehungen sind gut für dich. In dem zweiten Kasten ist ein Hocker, denn baust du noch auf vorher. Dann wirst du dich darauf und auf den Fickbolzen setzen, 200 Umdrehungen einschalten, dir ein paar Handschellen hinter dem Rücken anlegen und dann wartest du, bis ich runter komme.
Nach 45 Minuten klingelt das Telefon. Und meine Mistress kann lange, sehr lange Telefonieren.
Geschrieben von Seraah Babii (c)2012
Home: http://www.seraah.net
Und alles ist Kopfkino……………………..
Seraah