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3. Teil von: Urlaub auf dem Bauernhof

 

4. Tag - Freiwillig ein Hund

 

Morgens kommt die Stute, um mich zu wecken. Ich bin aber bereits wach. Es war wirklich kalt in der Nacht. Ich habe erst wegen den Ereignissen des gestrigen Tages nicht schlafen können, dabei meine Decke verrutscht und dann wegen der Kälte. „Du siehst aber verfroren aus Hündchen. Komm wir gehen erstmal in die warme Küche.“ Sagt die Stute. Wir gehen also in die Küche. „Komm lass dich losmachen.“ – „Und wenn ich weiter so laufen will?“ – „Das muss die Bäuerin entscheiden. Wenn du so bleiben willst, dann lass uns Gassi gehen vor dem Frühstück.“ Ich genieße einen Moment in der Wärme und dann treibt mich der Druck in der Blase und dem Darm nach draußen. Die Stute öffnet die Tür, als ich darauf zu laufe. Wir gehen gemeinsam in den Garten. Die Stute schaut mir zu, wie ich pisse und kacke. Sie kommt hinter mich und schaut auf meine Eier. „Sauber. Ich leck dich, aber anschließend dusche ich dich ab. Damit die Bäuerin ruhig ist. Okay?“ – „Wuff.“ Also leckt mir die Stute den Arsch und dann geht es an den Gartenschlauch mit dem kalten Wasser. Mein Schwanz, der stehen wollte, zieht sich zurück und nach dem Duschen gehen wir brav in die Küche zurück. Die Bäuerin ist noch nicht da, also spielen wir noch ein wenig herum.

„Ist das Frühstück fertig.“ Kommt es von der Tür. „Natürlich, werte Frau Bäuerin ist das Frühstück fertig.“ Sagt die Stute. Sofort nimmt sie die Teller mit Rührei und Schinken, dazu selbst gebackenes Brot und stellt es der Bäuerin an den Platz.

„Wieso ist dann hier so ein Radau?“ – „Dem Hund war kalt, es war ja auch kalt in der Nacht. Deswegen haben wir, nachdem er im Garten war, etwas gespielt, damit ihm warm wird.“ – „Und warum ist er immer noch auf allen vieren?“ – „Das möchte er gerne von sich aus. Heute noch sein.“ – „Gut, meinetwegen. Aber kümmert euch um den Hund. Ich will später keine Klagen hören.“ Damit fängt die Bäuerin an zu essen. „Mach der Sau heute Rühreier, aber eine Pfanne voll. Und dann schichtweise mit viel Mayo. Das wird sie brauchen nach dem Abend gestern.“ Die Stute geht an den Herd, haut 6 dicke Eier in die Pfanne, dazu Sahne und macht eine riesen Portion Rühreier. Als die Eier fertig sind, stellt die Stute die Pfanne an das Fenster zum Abkühlen. Danach stellt sie mir meinen Napf hin. Sie führt mich zum Bock und legt die Gurte nur über meinen Rücken. „Muss ich dich festbinden?“ – „Nö, Wuff“ Ich fange an zu fressen, wie immer angebratenes Hackfleisch diesmal mit Erbsen und Karotten. Dazu die weiße Soße und Käsestreifen. Richtig lecker. Ich haue rein, als ob es kein morgen gibt.

Als die Rühreier abgekühlt sind, nimmt die Stute den Teller und kommt zum Bock. „Wirklich nicht festbinden?“ – „Wuff, nein, wuff.“ Diesmal nimmt die Stute ein Spekulum, um mir das Arschloch zu öffnen. Dann fängt sie an, mir Löffel für Löffel die Rühreier in den Darm zu geben. Dazu immer wieder mal einen Spritzer Mayo. Als die Hälfte des Tellers in mir ist, fängt sie an zu stopfen. „Das muss alles reingehen,“ sagt sie. Ich bleibe ruhig dabei liegen und versuche mich nicht zu bewegen. Tatsächlich schafft sie es, alles in mir unterzubringen. Zum Abschluss noch der Plug und der Snack für die Sau ist fertig. Die Bäuerin hat sich das Ganze angesehen und sagt jetzt: „Das ist mal ein gut trainierter Hund. Komm her, lass dich streicheln vor dem Melken. Und du Stute, bringst das 2 kg Gewicht für heute.“ Ich laufe zu der Bauerin und warte was passiert. Sie bleibt normal sitzen und langt direkt an meine Eier, drückt sie ein bisschen und dann fängt sie an, mich zu melken. Kraftvoll zugreifend, hoch und runter an meinem Schwanz ist sie zu Gang. Es dauert auch nicht lange und ich Spritze auf den Fliesenboden. Die Bäuerin gibt mir einen Klaps auf den Po und sagt: „Braver Hund. Jetzt leck dein Sperma auf und die Stute macht dir das Gewicht an den Sackring. Dann geht ihr zum Melken und hinterher dürft ihr auf der Wiese toben gehen bis zum Mittag. Aber nur Toben, ist das klar Stute?“ – „Ja, werte Frau Bäuerin, nur Toben.“

Nachdem mir die Stute die zwei kg an den Sack gehängt hat, gehen wir zum Stall. Die Sau wartet schon auf uns. „Tut mir leid, dass wir erst jetzt kommen, aber die Bäuerin hat ihm noch einen abgemolken.“ – „Schon gut. Was gibt es den heute Leckeres?“ – „Rühreier und Mayo. Aber nicht gespritzt sondern eingefüllt.“ – „Geil, richtig was zum Kauen also. Los Hund auf den Bock. Wieso ist der den noch auf allen Vieren.“ – „Das wollte er so und die Bäuerin hat es erlaubt.“

Damit fängt das Melk Ritual an. Schwanz reinigen, mit Melkfett anmassieren und den Melkbecher ansetzen. Als die Melkmaschine läuft, geht die Sau hinter mich, zieht mir den Plug aus dem Arsch und stürzt sich auf den Snack. Wortlos ist sie am saugen, wenn sie zukneift, drücke ich ein bisschen und höre das schmatzen hinter mir. Als mein Darm leer ist, sagt die Sau: „Den Hund behalten wir. Der ist so gut trainiert, den muss man einfach behalten.“

30 Minuten sind um. Melkbecher ab, desinfizieren und dann das Ergebnis. „Wow, 155 ml. Jetzt kommen wir zu richtigen Ergebnissen.“ Nachdem die Sau mir wieder den Hundeschwanz verpast hat, macht sie mich vom Bock los und hilft mir beim Absteigen. Die Stute ruft mich: „Los Hündchen, lauf zur Wiese. Da spielen wir dann fangen. Und ich laufe los, so schnell ich kann. Die Stute kommt hinterher und lacht laut. „Das sieht zu putzig aus, wenn der Schwanz dabei so wackelt.“ Ich spüre den Schwanz in meinem Arsch auch, wenn er wackelt, überträgt sich das auf den Plug in mir. Aber was ich viel mehr spüre, sind die zwei kg an meinem Sack. Wenn die das Schaukeln anfangen, dann ist es schon ein ganz schöner Zug am Sack. Also, so wenig wie möglich wackeln, dann ist es auszuhalten. Anderseits steht mir der Schwanz schon wieder, da die Eier auf allen Vieren mehr oder besser anders runtergezogen werden, steht mir der Schwanz die ganze Zeit am Bauch an.

Auf der Wiese spielen wir fangen. Eigentlich spielt die Stute fangen, weil ich ja nicht so schnell kann. Jedes Mal, wenn sie mich erwischt, wirft sie mich um und rubbelt mir den Bauch. Anfangs nur den Bauch, später auch mehr nach unten. Wo sie schließlich auch anfängt, ein bisschen an meinem Schwanz zu wichsen. Aber wir sind brav. Es passiert nichts weiter. Gegen Mittag gehen wir zum Haus zurück und die Stute bereitet das Mahl. Pünktlich um 13:00 wird gegessen. Die Bäuerin ruft mich zu sich und ich darf ihr unter dem Tisch die pelzige Fotze lecken. Zur Belohnung langt sie nach dem Essen unter den Tisch und spielt erst mit meinem Hundeschwanz und danach mit meinem Schwanz. Sie greift ihn sich kraftvoll und fängt das wichsen an. Auf einmal hält sie an, „Komm Hund rauf auf die Bank.“ Dabei klatsch sie auf die Bank neben sich. Jetzt greift sie mir von der Seite den Schwanz und ist kräftig am melken. Gleichzeitig knetet sie mit der anderen Hand meine Eier. Als sie merkt, dass ich abspritze, drückt sie mir feste die Eier und es schießt mir vorn aus dem Schwanz. Es schießt bis über das ende der Bank hinaus und auf die Fliesen. Es schießt mir acht Mal, neun Mal mit gewaltigem Druck aus dem Schwanz. „Stute mach ein Leckerchen für den Hund fertig. Und dann wirst du hier sauber machen.“ Die ganze Zeit über massiert die Bäuerin noch meinen Schwanz, der noch immer hart vor meinem Bauch steht. Als die Stute mit dem Schälchen kommt, nimmt die Bäuerin es ihr aus der Hand und hält es mir hin. Ich schlabbere das Schälchen leer und mit dem letzten schlabb, spritze ich schon wieder. Eben soviel und auch wieder über das Ende der Bank hinaus. „Schluss jetzt.“ Die Bäuerin gibt mir noch einen Klaps auf den Po, „Stute jetzt kannst du hier wischen. Und helfe dem Hund von der Bank. Danach geht ihr noch mal in den Garten. Und nicht Rumgeilen, nur spielen. Ist das klar, ihr beiden.“ – „Wuff.“ – „Ja, werte Frau Bäuerin.“

Nachdem die Stute den Küchenboden gewischt hat und auch die Bank, gehen wir wieder nach draußen in den Garten. Wir spielen ganz brav Bällchen bringen. Und auch wenn es mir in der Zunge juckt, ich gehe nicht an die Schnitte der Stute. Ihr fällt es auch nicht leicht, weil ich immer wieder sehe, wie sich die schon wieder geile Stute im Schritt reibt. Ihre Schnitte ist schon ganz rot und angeschwollen. Aber wir sind brav.

Abends das Melken ist schon herbei gesehnte Routine. Es gibt heute, obwohl ich mittags zweimal gespritzt hatte, 160 ml. Die Sau ist zufrieden.

Beim Abendessen wird über morgen geredet. Es soll wohl morgen ein Tierarzt kommen und die Kühe impfen. Außerdem müssen die drei Bullen die auf dem Hof sind untersucht werden. Dass Bullen auf dem Hof sind, hatte ich gar nicht gewusst. Ich hatte sie nie gesehen. Aber egal. Ich habe mein Fressen das ist wichtig. Heute war es angebratenes Hackfleisch mit Kartoffeln und gemischtem Gemüse, dazu die leckere weiße Soße. Ich mache meinen Napf nicht nur leer, ich lecke ihn so sauber aus, dass er wie neu ist.

Nach dem Essen zieht mir die Sau den Hundeschwanz Plug aus dem Arsch und massiert mir noch etwas den Po. Danach gehe ich mit der Stute Gassi im Garten. Brav wie ich bin mache ich mich auch nicht dreckig und die Stute leckt mir dafür den Po sauber. Dabei spritze ich ab, ohne dass sie meinen Schwanz berührt hat. Jetzt bin ich für heute richtig geschafft, davon und vom vielen rumlaufen und freue mich darauf zu schlafen.    

 

5. Tag - Der Arzt auf dem Hof

Morgens weckt mich die Stute leise auf. Komm, Hündchen auspacken. „Will nicht, wuff.“ – „Doch du willst. Du wirst gleich merken warum. Außerdem würde die Bäuerin drei Tage nicht erlauben.“ – „Na gut.“ – „Aber ich kann etwas anderes mit dir machen. Wenn du willst, kannst du die Kugeln anbehalten. Dann aber bekommst du noch ein breites Halsband und daran werden 45 cm lange Ketten angebracht, die an die Kugeln gehen. Damit kannst du nicht greifen und auch nicht an deinen Schwanz.“ Dabei greift sich die Stute meinen Schwanz, der wie jeden morgen steht, und fängt an ihn langsam zu wichsen. „Na, willst du das Halsband?“ – „Ja, ich will.“ Zuerst macht mir die Stute die Riemen an den Oberschenkeln und an den Füssen ab. Dann nimmt sie die Knieschalen ab. Und jetzt merke ich, warum ich die nicht länger tragen soll. Es schmerzt gewaltig, die Beine gerade zu machen. „Siehst du. Deshalb nicht länger. Das vergeht gleich. Und pass auf, wenn du aufstehst. Du wirst ganz schön wackelig sein am Anfang.“ Dann holt sie ein breites rotes Lederhalsband. Dazu die beiden Ketten und vier Vorhängeschlösser. Sie macht erst das Halsband fest, dann die neuen Ketten und erst zum Schluss entfernt sie die Kette zwischen den Kugeln. „So fertig. Nach dem Frühstück bekommst du noch Kniepolster, dann kannst du auch krabbeln, wenn du willst. Aber jetzt gehen wir erstmal Gassi. Die Stute geht vor zur Tür und ich folge ihr, tatsächlich recht wackelig in den Garten. Da merke ich, dass es als Hund einfacher war, zu pissen und zu kacken. Jetzt im Stehen, geht es wieder nicht. Außerdem steht mir der Schwanz noch immer steinhart nach oben. Die Stute kommt aber und drückt ihn mir herunter, damit ich pissen kann. Aber das runterbeugen beim Kacken, klappt nicht. Ich fall um dabei. „Mach auf allen vieren, sonst dauert das ewig Hier und die Bäuerin schimpft mich wieder.“ So geht es besser, mit krummen Rücken auf allen Vieren kann ich nicht nur kacken, es kommt auch noch etwas aus der Blase. Ich laufe freiwillig zum Gartenschlauch rüber, um geduscht zu werden und jetzt geht es schon wieder mit dem aufrechten Gang. Zurück in der Küche, ist die Bäuerin schon am Tisch. „Das wird aber auch Zeit, das ihr kommt. Schnell jetzt mit dem Frühstück. Der Arzt kommt in einer Stunde. Dann musst du mit dem Hund schon weg sein. Klar ihr zwei. Also schnell jetzt.“ Die Stute stellt der Bäuerin ihren Teller hin, mit Wurst und Käse, dazu frisches Brot und mir meinen Napf. Mit angeratenem Fleischbrocken und Kartoffeln. Dazu ganz viel von der leckeren weißen Soße. Ich genieße es, mal wieder richtig zu kauen. Trotzdem beeile ich mich und bin noch vor der Bäuerin mit meinem Napf fertig. „Dann geht ruhig schon zum Melken. Du kannst nachher aufräumen.“ Sagt die Bäuerin zur Stute. „Keinen Snack für die Sau heute?“ – „Keine Zeit. Ihr habt ja im Garten so rumgetrödelt. Mach ihr schnell eine Schnitte mit Schinken.“ Die Stute schneidet schnell zwei Scheiben Brot vom Laib und schmiert satt Butter drauf. Darüber eine Mannschaftsration an Schinken zweite Scheibe Brot drauf, fertig ist der Snack. Wir gehen geschwind in den Stall, wo ich mich auch sofort auf den Bock lege. Die Sau schaut mir aufs Arschloch und klagt: „Kein Snack heute. Was bekomm ich den dann.“ Da kommt die Stute um die Ecke und hält ihr den Teller unter die Nase. „Na gut, dann eben eine Schnitte mit Schinken. Aber lass das nicht einreißen hier. Wenn ein Hund auf dem Hof ist, will ich was Anständiges zum Frühstück.“ Dabei hat sie mich schon fürs Melken vorbereitet und setzt gerade den Melkbecher an. Mit einer Hand hält sie ihr Schinkenbrot, von dem sie große stücke abbeißt. Mit der anderen Hand knetet sie mir die Eier und drückt auch schon mal kräftiger zu. Als die Sau aufgegessen hat, macht sie mir noch mein Zusatzgewicht an den Hodenring. Heute sind es 2,5 kg plus die Ketten und Schlösser. Die halbe Stunde melken vergeht im Fluge und im Glas sind anschließend 195 ml Spermaflüssigkeit. Schnell alles ab, Desinfizieren und zusammen mit der Stute in den Wald verschwinden.

Wir gehen wieder an den Bach und ich habe mit mir selber zu tun. Die 2,5 plus kg ziehen gewaltig und es ist schwer, damit über die Gatter zu kommen. Aber wir erreichen den Bach. Die Stute bindet mich an dem Baum fest und ich hocke mich ins Grass. Das erleichtert es mir. Das Gewicht ist schon heftig. Aber ich kenne mich und weiß, dass es eine reine Gewöhnungssache ist.

Die Stute planscht im Bach herum und kommt nach einer viertel Stunde wieder raus. Sie kommt zu mir und stellt sich vor mich hin. Breitbeinig schüttelt sie sich die nässe vom Körper. Dann sinkt sie langsam zu mir herunter. Wirft mich auf den Rücken und setzt sich auf meinen prallen Schwanz. Sie drückt ihn zwischen unseren Körpern zusammen und langt dann hinter sich, um an meinen Eiern zu spielen. Ich liege hilflos wie ein Hund auf dem Rücken. Ich kann sie nicht berühren. Ich kann nicht an meinen Schwanz. Ich bin hilflos ausgeliefert. Nach einer Weile hebt die Stute ihr Becken an und führt sich meinen Schwanz in ihre Schnitte ein. Sie fängt langsam an zu reiten, immer schneller wird sie dabei, und als es mir kommt, springt sie ab und alles schleudert im hohen Bogen durch die Gegend. Bestimmt zehn starke Spritzer fliegen im hohen Bogen durch die Luft und klatschen auf meinen Bauch zurück. „Du bist ein Schwein du Hund. Musst du hier alles voller Sperma spritzen. Wer hat dir das erlaubt?“ – „Wuff,wuff.“ – „Ja Hund müsste man sein, dann könnte man den ganzen Tag lang…..“

Die Stute beugt sich über mich und fängt an mich sauber zu lecken. Die Brust, den Bauch, die Arme und zum Schluss verschwindet mein steifer Schwanz ebenfalls in ihrem Mund und sie saugt und leckt, bis ich ihr in den Rachen spritze. Erst jetzt steht sie auf, geht zum Bach und kühlt sich ab. Sie wirft mir ein paar Hände voll Wasser zu und sie spielt wieder wie ein kleines Fohlen auf der Weide.

Der Rückweg ist für mich genauso beschwerlich, wie morgens der Hinweg. Außerdem habe ich das Gefühl, das mein Sack nicht nur länger, sondern auch praller geworden ist. Aber ich kann mich ja nicht anfassen.

Als wir am Hof ankommen, steht noch ein fremdes Auto vor dem Stall. Die Stute nimmt mich gleich am Arm, wir sind ohne Leine unterwegs, und zieht mich zur Wiese rüber. „Noch nicht. Erst wenn der Wagen weg ist. Dann dürfen wir zurückgehen.“ Also legen wir uns auf der Wiese noch ein wenig ins Gras. Nach einer halben Stunde hören wir, wie das Auto wegfährt. Wir warten noch ein paar Minuten bis wir uns auf den weg machen. Die Bäuerin steht mit der Sau zusammen vorm Stall. Ein merkwürdiger Anblick. Die Sau ist noch angezogen. Sie trägt eine Latzhose, dazu ein kariertes Holzfällerhemd. Die Sachen leisten ihr Möglichstes, aber es fällt ihnen sichtbar schwer, die Massen der Sau zu bändigen. Als wir auf den Hof kommen, winkt uns die Bäuerin zu sich. Noch bevor irgendjemand etwas sagen kann, hat sie drei Finger in die Schnitte der Stute stecken. Sie zieht sie wieder raus und „Kein Geilschleim? Was habt ihr am Bach gemacht?“ – „Werte Frau Bäuerin, ich habe gebadet und der Hund hat angebunden am Baum im Gras gelegen. Und da, als wir zurück kamen noch ein fremdes Fahrzeug hier war, sind wir noch auf die Wiese gegangen und haben in der Sonne gelegen.“ – „Das sieht man. Ihr seid beide ganz rot von der Sonne. Jetzt aber ins Haus mit dir. Essen machen. Wir haben Hunger.“

45 Minuten später sitzen die Bäuerin und die Sau am Tisch und essen. Die Stute steht noch immer beschäftigt an der Spüle. Sie muss noch die Restarbeiten vom Frühstück erledigen. Ich Hocke in der Ecke und höre dem Gespräch am Tisch zu. „Das war heute aber ein anderer Tierarzt. Gab es irgendetwas besonderes?“ fragt die Bäuerin die Sau, die jetzt wieder nackt am Tisch sitzt. „Nein eigentlich nicht. Er hat die Milchkühe geimpft. Die Kälber angesehen und für gut befunden. Nur als wir zu den Bullen reinkamen, hat er etwas die Fassung verloren. Ich hatte vergessen, die Bullensonde wegzuräumen. Und eine Sonde von 60 x 7 cm in dunkelgrau, mit drei Metallstäben die im Licht glänzen fällt sogar einen kurzsichtigen auf. Aber sein Fachwissen reicht aus. Er hat mich dann gefragt, warum wir mit Elektro Ejakulation arbeiten und nicht mit Phantom. Ich hab ihn dann freundlich angelächelt und ihm gesagt, das ich nur eine schwache zierliche Frau bin. Da hat er laut los gelacht. Aber er ist auch ganz schnell wieder Ernst geworden. Und hat darum gebeten, ihm so eine Elektro Ejakulation zu zeigen. War ja kein Problem. Das ganze Programm durch, mit Untersuchung der Ohren, der Hufe, des Penis, der Hoden und der rektalen Vorbereitung. Als ich dann die Sonde in die Hand genommen habe, hat er geschluckt. Naja, bei den Ausmaßen hat er wohl in dem Moment an sein eigenes Arschloch gedacht. Aber weiter. Ordentlich Lube drauf und rein in den Bullenarsch. Ich habe Hans dafür genommen, weil der es immer am liebsten hat. Das Gerät aus dem Schrank, wo er dann fragte, was das ist, ein ‚SireMaster Pro’. Ich hab ihm dann erklärt, das das die Nummer eins ist. Das beste, was Amerika zu bieten hat in dem Bereich. Zwar für satte 1500 US$, aber jeden $ wert. Mit fertigen Programmen, damit man nicht zu zweit bei der Samen Entnahme sein muss. Dann hab ich ihm vorgeführt, wie das allein geht. Und ihm auch bewiesen, das die Tiere nicht immer in Narkose kommen müssen. Wenn man sich damit auskennt. Nachdem die Rektalsonde angeschlossen war, die Leistung auf null, das Programm für Hans gewählt, langsam mit der Leistung hoch und dann an den Penis. Das klare Vorejakulat weglassen und mit dem Auffangbehälter / -halter den Penis schnappen und warten, bis der Becher voll ist. Hans war ruhig wie immer und der Arzt hat gestaunt. Das Ganze hat drei bis vier Minuten gedauert und der Bulle war leer. Die Probe in den Wärmekasten. Sonde entfernen und alles Reinigen. Samenprobe ziehen und unter dem Mikroskop bewerten. Die Probe war gut, also Einschweißen und in den Kühlschrank. Papierkram war in zwei Minuten erledigt, dank Computer. Und der Arzt hat noch mehr gestaunt. Auf jeden Fall war er begeistert und hat mir dann noch ein Präparat da gelassen das die Samenflüssigkeitsmenge Positiv beeinflussen soll. Dazu hat er den Bullen die von mir verlangten Enzyme gespritzt und meine Untersuchung an Hans bestätigt. Seine Letzte frage war bloß, woher ich soviel darüber weiß. Also die Story von dem Zuchtbetrieb in Amerika erzählt und er war beruhigt. Beim Einsteigen ins Auto ist ihm dann noch eingefallen, das es jetzt einen Zusatz für das Futter gibt, das auch kräftigen soll. Er schickt mir dann eine Probe davon, wenn er wieder in seiner Praxis ist.“ Soweit die Ausführungen der Sau. Die Bäuerin hatte mich schon zu beginn heran gewinkt und ich saß jetzt unterm Tisch und leckte sie, wie jeden Mittag. „Hat er dir die Enzyme und das Kräftigungsmittel da gelassen was wir brauchen.“ – „Ja, hat er ohne Probleme gemacht. Mit dem Kommentar, damit kenne ich mich ja wohl besser aus, als er. Ist alles im Kühlschrank.“ – „Gut gemacht Sau. Heute bist du wieder so, wie ich dich kenne und brauche. Jetzt tue dem Hund mal was Gutes. Und du Stute mach ihm ein Leckerchen, das wird er gleich brauchen.“

Die Bäuerin dreht den Stuhl etwas und zieht mich dabei zwischen ihren Schenkeln unter dem Tisch hervor. Die Sau kommt um den Tisch herum und stellt sich hinter mich. Ich lecke immer noch an der Bäuerin, bis ich auf einmal, uffff, zusammengedrückt werde. Die Sau hat sich verkehrt herum auf meinen Rücken gesetzt. Jetzt greift sie mir noch an die Eier und knetet in aller ruhe daran herum. Ich höre, wie die Stute zum Tisch kommt und etwas hinstellt. Dabei flüstert die Sau ihr etwas zu. Die Stute verschwindet kurz aus der Küche, ist aber gleich wieder da. Sie kommt wieder an den Tisch und gibt der Sau irgendetwas in die Hand. „Genau, das ist richtig.“ Was ist richtig. Da spüre ich auch schon, wie etwas an meinem Po angesetzt wird. Was ist das? Etwas langes Schlankes hat sie in meinen Po gesteckt. Irgendwie kommt mir das bekannt vor, als ich es auch schon spüre. Sie hat mir den Elektro Ejakulator reingesteckt. Es ist nicht so schmerzhaft, wie

Vorgestern. Kurze Impulse, lange Pausen. Und dann steigert die Sau die Spannung. Es wird etwas schmerzhafter, aber erst als sie die Impulszeit verlängert, wird es richtig unangenehm. Aber da passiert es auch schon. Das Sperma läuft mir vorne aus dem Schwanz. Die Sau knetet mir weiter die Eier und dreht noch mal an der Spannung. Jetzt läuft mir der Saft permanent aus dem Schwanz. Ich spüre das schmerzende Zucken in meinem Darm. Das Pumpen der Prostata und dann wird es still.

Als ich wieder zu mir komme, liege ich auf einer Decke in der Küche. Die Sau hockt über mir und grinst mich an. „Toll, bei 7,5 Volt und 8 Sekunden Impulsen bist du weg gewesen. Soviel hat noch keiner ausgehalten. Jetzt darfst du erstmal mich und dann dein Leckerchen auslecken.“ Damit setzt sie sich mit ihrer riesigen Fotze mitten auf mein Gesicht. Das Fotzenloch geht von oberhalb der Nase runter bis unters Kinn. Ich stecke mit dem Gesicht in ihrem Loch. Luft holen geht nicht, also Lecken und Hoffen, das sie zwischendurch daran denkt, dass ich atmen muss. Ja, sie denkt daran. Also voller Einsatz. Und die Sau fängt das Stöhnen und das Schleimen an. Bis sie losschreit.

Jetzt klappt die Sau zusammen. Die Stute, klein und zierlich wie sie ist packt aber gleich zu und hilft ihr auf die Bank. Danach kümmert sich die Kleine um mich. Hilft mir auf und reicht mir das Schälchen. Dass ich auch gleich hungrig und erschöpft wegputze. Jetzt geht es mir schon besser. Dann sehe ich erst, was für eine Spermalache auf dem Boden ist. Aber ebenso die Schleimlache, die sich unter der Sau bildet. Das wird wieder eine Wischorgie für die Stute. Die Bäuerin schaut zufrieden in die Runde und bleibt an der Stute hängen. „Jetzt fehlst nur noch du. Wenn du willst, kannst du dich von dem Hund besteigen lassen. Wenn er kann. Aber vorher bekommst du noch einen Plug in den Schlitz. Ficken für dich ist nur von hinten. Willst du?“ – „Ja gerne, werte Frau Bäuerin.“ Und die Stute stürzt los, um sich einen dicken Plug zu holen. Fragend hält sie ihn hoch. „Ja, der passt. Geb her.“ Die Bäuerin hält die Hand auf, nimmt den Plug und schmiert ihn ordentlich mit Melkfett ein. Dann nimmt sie noch eine Portion und drückt sie der Stute in den Darm, zusammen mit drei Fingern. Als sie ihre Finger im Stutenarsch hat, versenkt sie den Plug in ihrer Schnitte. Dabei grunzt die Bäuerin wie ein Wildschwein. Sie nimmt die Hand vom Plug und reibt sich ihren Pelz. „Los Hund, drauf auf die Stute und geb es ihr tüchtig.“ Dabei feuert sie mich nicht nur an, sondern massiert mir auch noch die Eier, was gar nicht verkehrt ist. Dadurch schaukelt das Gewicht nicht so und ich kann kräftig zustoßen. Was ich auch tue. Es dauert aber nicht lange und ich Spritze der Stute den Darm voll. Sie stöhnt und schreit dabei wie angestochen. Und schließlich lässt sie sich nach vorne fallen. Aus ihrem Arschloch sickert das Sperma nach draußen und läuft in Strömen an ihren Schenkeln herunter.

Der Nachmittag vergeht dafür ruhig. Wir gehen etwas spazieren, wobei auch die Bäuerin uns ein Stück begleitet. Allerdings hat die Bäuerin mich an der Leine und geniest es auch sichtlich, wenn sie daran zieht. Die Stute führt uns auf eine kleine Lichtung, von wo man einen herrlichen Blick auf die Berge hat. Verträumt setzt sie sich auf einen umgestürzten Baum und merkt gar nicht, dass die Bäuerin hinter ihr steht. Als die Stute anfängt sich im Schritt zu reiben, hat sie auch gleich die Leine im Kreuz. Die Bäuerin schimpf: „Du immer geiles Stück Lustfleisch. Nach dem Essen noch einen Schwanz im Arsch gehabt und den Plug in der Schnitte. Und jetzt schon wieder geil. Das wird noch mal ein schlimmes Ende mit dir nehmen.“ Sie dreht sich um und zieht an der Leine. Ich folge ihr in Richtung Hof. „Wenn du wieder abgekühlt bist, kommst du nach. Aber lass dir nicht zu lange Zeit dabei.“ Ruft die Bäuerin über die Schulter.

Auf dem Hof gehen wir in den Stall, um der Sau beim Melken der Kühe zu zusehen. Sie ist schon fast damit durch, da es auch schon wieder 18:00 ist. Als die Kühe fertig sind, nimmt die Sau meine Leine und bringt mich in die Melkbox. Sie schaut die Bäuerin nur fragend an. Als diese auch schon sagt: „Die Stute ist schon wieder geil gewesen. Die kann anscheinend nicht mehr ohne Füllung auskommen.“ Die Sau nickt nur. Und schaltet die Maschine ein.

Später sitzen sie am Küchentisch. Die Sau auf der Bank, die Bäuerin an der Stirnseite. Ich liege in der Ecke beim Ofen und alle warten aufs Essen. Die Stute ist kurz nach uns zurück gewesen und jetzt dabei das Essen auf zu tragen. Mir stellt sie meinen Napf hin und alle schmatzen los. Nur die Stute steht an der Spüle und knabbert gedankenverloren an ihrem Kanten. . 

 

6. Tag – Alles geht schief

 

Morgens werde ich von der Stute geweckt. Wir gehen auch gleich gemeinsam in den Garten Gassi machen. Man merkt, dass die Stute geil ist. Sie greift mir direkt an den Schwanz, um ihn zum Pissen runter zu drücken. Dabei ist sie aber am wichsen. Mit einer Hand ist sie an ihrer Schnitte zugange. Kurz and herzlos rubbelt sie mir den Schwanz, so dass ich statt zu pissen abspritze. Das beruhigt die Stute im Moment.

Beim Frühstück ist nichts Besonderes, als Snack gibt es heute wieder einen Milchshake. Diesmal mit ganzen Erdbeeren. Die wieder eingefüllt werden. Das Melken läuft dann noch wie gewohnt ab. Diesmal mit 205 ml. Die Stute macht mich vom Bock los und ruft: „Los Hund auf die Wiese. Wer zuletzt da ist, muss mir den Schlitz lecken.“ – „Darfst du das?“ fragt die Sau, wie ich im Laufen höre. „Nein aber sag es nicht der Bäuerin.“ Damit kommt die Stute hinter mir her und überholt mich natürlich.

Auf der Wiese außerhalb der Sichtweite des Hofes legt sich die Stute auf den Rücken. „Los Hündchen komm her und Leck mir die Schnitte. Mach mich richtig heiß. Dann lasse ich dich auch nachher aufhüpfen.“ Ich gehorche brav und fange an diese leckere Schnitte zu lecken. Zu lecken und leicht mit der Zunge in sie zu stoßen. Solange bis die Stute stöhnt. Sie stöhnt und schreit, wie sie es am Bach getan hat. Dann ist sie ruhig. Sie liegt ruhig da und als sie sich erholt hat, dreht sie sich tatsächlich um und hockt sich auf alle viere. „Los Hund steig auf und dann Fick mich durch.“ Und folgsam steige ich auf die Stute. Sie greift nach hinten und führt meinen Schwanz in ihre Schnitte ein. Dann geht es los. Ich stoße kraftvoll zu und dabei merke ich erst, was für ein Gewicht ich heute am Sack trage. Die drei kg schwingen herum und ziehen gewaltig am Sack. Also langsamer. Ich stoße langsamer und gleichmäßig in die Stute. Das geht mit dem Gewicht ganz gut. Es dauert aber trotzdem nicht lange, bis ich in die Stute spritze. Sieben, acht dicke Spritzer jage ich in die Stute. Ich bleibe noch auf ihr liegen und warte ein paar Minuten ab. Dann steige ich ab und mache es wieder wie beim Decken. Ich lecke der Stute die Schnitte sauber, wie es sich für einen Hund gehört. Dann fangen wir an zu spielen. Bällchen holen und rumtoben. Immer wenn ich zur Stute zurückkomme, lecke ich an ihrer Schnitte das auslaufende Sperma weg. Aber leider einmal zu oft.

Wir haben nicht aufgepasst und die Bäuerin ist zur Wiese gekommen und hat uns dabei erwischt, wie ich an der Stute geleckt habe. Woher hat die Bäuerin so schnell den Riemen. Einen breiten Lederriemen, mit dem sie erst mir über den Hintern haut und dann der Stute. Dann greift sie der Stute in den Schritt. Steckt ihr drei Finger in die Schnitte und holt sie mit Spermaspuren wieder raus. „Was ist das für ein Geilschleim hier?“ fragt sie, die Finger vor dem Gesicht der Stute. Bevor die antworten kann, stecken die Finger schon in ihrem Mund. „Ich hatte euch zum Spielen und zum Toben hergeschickt. Nicht zum Ficken. Das gibt Strafe. Für beide. Los zurück zum Hof.“ Die Bäuerin macht die Hundeleine, die sie mitgebracht hat an meinem Gehängering fest und zieht grob daran. „Los du Fickköter, aber zügig zum Stall. Und du Stute gehst mit in den Stall.“

Zu dritt traben wir los in Richtung Stall. Mit Sau steht im Tor und sieht uns kommen. Man kann direkt das Grinsen in ihrem Gesicht sehen. Hat sie die Bäuerin zur Wiese geschickt? Egal, wir haben gegen die Regeln verstoßen also gibt es Strafe. Aber was erwartet uns als Strafe.

Auf einmal fährt ein Auto auf den Hof. Wir stehen alle im Freien. Die Bäuerin angekleidet, die Stute und die Sau sind nackt wie ich auch. Und zusätzlich habe ich noch das drei kg Gewicht an meinem Sack hängen. Das Auto bleibt vor uns stehen und es steigt der Tierarzt mit großen Augen aus. „Der ist gestern geil geworden.“ Flüstert die Sau zur Bäuerin.

„Was ist den hier los?“ fragt der Tierarzt. Die Sau geht auf ihn zu. Stellt sich breitbeinig mit in die Hüften gestemmten Armen vor ihm auf und „Los du geiler Bulle. Hose runter. Aber sofort.“ Schreit sie dem verdutzten Mann ins Gesicht. „Wird’s bald, Hose runter und dann Erklärung, was du geiler Bulle hier willst.“ Es dauert noch einen Augenblick, dann fängt der Tierarzt tatsächlich an, die Hosen runter zu lassen. Was zutage kommt, sind dicke abgebundene Eier und ein steifer Schwanz, der leicht aufrecht gerichtet von seinem Körper absteht. „Ich habe doch gestern die Elektro Ejakulation hier mit angesehen. Das hat mich so heiß gemacht, das ich nur über den Hügel gefahren bin. Gleich bei den ersten Büschen, hab ich mir dann einen runtergeholt. Dabei habe ich das schlanke Mädchen und den Mann mit dem Gewicht zwischen den Beinen über die Wiese laufen sehen. Zuhause habe ich mir dann noch mal die Enzyme und Stärkungsmittel angesehen, die sie haben wollten. Dabei habe ich festgestellt, dass es ganz ähnliche Wirkstoffe sind, die ich mir selber verabreiche, damit ich mehr spritzen kann.“

Jetzt schaltet sich die Bäuerin ein „So du experimentierst mit Spermavolumen Steigerung. Und wie weit bist du. Wie viel gibst du ab?“ – „Ich kann im Moment fünf bis sechs Mal am Tag gewaltig spritzen.“ – „Das hat keiner gefragt. Wie viel, 100 ml oder einen Liter. Das ist Volumen. Und wenn dich das gestern mit dem Bullen geil gemacht hat, dann warte ab. Sau, Teste Mal.“ Die Sau tritt vor und stellt sich wieder vor den Tierarzt. „Umdrehen, auf die Motorhaube legen und Beine breitmachen.“ Jetzt steckt sie sich die Finger in ihr Schleimloch. Teilt mit der anderen Hand die Arschbacken des Tierarztes und schiebt ihm direkt vier Finger in den Arsch. Der Arzt stöhnt nur kurz auf. Jetzt nimmt die Sau sich den Schwanz und fängt an zu melken. Die Bäuerin kommt von der Seite dazu und greift sich die Eier. Es dauert keine Minute und der Kotflügel ist neu in Spermaweiß lackiert. „In dem Arsch hat bestimmt schon häufiger etwas Großes gesteckt.“ Meint die Sau. Die Bäuerin ist ebenfalls begeistert. „Die Eier fühlen sich gut an. Los Sau, schnapp ihn dir und Melk ihn ab.“ Die Sau schnappt zu. Mit Festem griff an den Eiern zieht sie den Tierarzt in den Stall. Der versucht sich zwar zu befreien, aber hat gegen die Sau keine Chance. „Du wolltest das doch. Sonst wärst du nicht hier. Und jetzt wollen wir erstmal sehen, was du bringst. Stute bring den Hund auch her.“ Die Stute nimmt die Leine und geht mit mir ebenfalls in die Box. „Der Hund auf den Bock. Und der Bulle an die Wand. Bei dem kann der Schwanz ruhig hängen bleiben.“ Also werde ich auf den Bock geschnallt und der Tierarzt wird an der Wand mit Riemen an einem Balken festgemacht. Die Sau holt schnell noch eine zweite Melkgarnitur und fängt dann an. Erst bei mir, Reinigen mit Melkfett anmassieren und dann den Melkbecher ansetzen. Als Nächstes geht sie zum Tierarzt. Reinigen geht ja noch. Als sie aber mit dem Melkfett den Schwanz anmassiert, fängt der Tierarzt schon das stöhnen an. Als jetzt der Melkbecher aufgesetzt wird, stöhnt er noch mehr. Er hört gar nicht auf zu stöhnen. „Das macht mir die Kühe wild. Stute gib mir einen Knebel für den Bullen. Aber einen dicken. Die Stute schaut sich in der Box um und nimmt sich dann einen Butt Plug und reicht ihn der Sau. „Der ist gut. Den hatte ich vorhin im Arsch.“ Erklärt die Sau und schiebt das Teil dem Bullen in die Fresse. Sofort ist ruhe.

Dreißig Minuten später, das Ergebnis. Bei mir 210 ml und bei dem Bullen waren es 170 ml. Die Sau macht uns beide los und dann gehen wir zum Abendessen in die Küche. Die Bäuerin ist erfreut über die Ergebnisse. Sie sitzt bereits am Tisch. Die Sau setzt sich auf ihre Bank und der Tierarzt darf auf der anderen Bank sitzen. Ich liege in meiner Ecke und die Stute steht wie immer an der Spüle.

„Erzählen sie mal, was ist los mit ihnen?“ Fragt die Bäuerin. Und der Tierarzt fängt an zu erzählen. „Angefangen hat es eigentlich, als ich die Praxis hier im Landkreis übernommen hatte. Ich hatte vorher nicht viel mit Großtieren zu tun. Hier waren es auf einmal Pferde, Kühe, Bullen und auch Schweinezucht. Ich war von Anfang an fasziniert von den dicken Hoden. Auch hatte ich ja auf einmal beim Decken oder bei der Samenentnahme für die Künstliche Befruchtung mit zu wirken. Und irgendwann war ich nach einem Besuch bei einem Schweinezüchter so geil, das ich kaum vom Hof runter, angehalten hatte, um mir einen zu wichsen. Von da an nahm ich dann verschiedene Präparate aus der Zucht zur Steigerung der Spermamenge. Also des Volumens, nicht der Anzahl der Spermien. Die Eier werden ja auch nur bedingt größer. Ein richtiges Wachstum tritt da ja nicht auf. Aber die Menge steigert sich stark. Ich bin momentan so eingestellt, dass ich mir 6 – 7 Mal am Tag, im Prinzip nach jeden Hof einen wichsen muss. Wenn es länger dauert, und es nur etwas druck auf die Eier gibt, spritze ich sofort ab.“ Die Sau unterbricht mit „Dann nehmen sie bestimmt dies und das andere Präparat. Das hat so eine Nebenwirkung. Sie sollten xy und dazu abc nehmen. Da merken sie bereits nach ein paar Tagen den Unterschied. Die Eier sind nicht so druckempfindlich und sie brauchen nicht mehr so oft wichsen. Aber wenn sie wichsen, kommt viel mehr raus.“ – „Das hatte ich gestern gemerkt. Ich hatte mir noch angesehen, was sie verlangt hatten. Da bin ich ja darauf gekommen, das sie damit auch Experimentieren. Deshalb bin ich hier. Gleiche Interessen.“

Darauf die Bäuerin: „Gleiche Interessen kann man nicht direkt sagen. Sie wollen bestimmt spritzen. Viel und oft. Das wollen wir aber nicht. Wir machen hier andere Ausbildungen. Bei unseren Gästen. Der Hund da in der Ecke ist ein solcher Gast. 10 Tage Urlaub hat er. Und das Programm für die Freizeitgestaltung kommt von seiner Herrin. Darin lieg unser Interesse. Aber wenn sie wollen. Sie sitzen an der Quelle, die wir nicht haben. Als Gegenleistung werden sie hier auf Wunsch gemolken oder Entsamt. Wir machen ihnen auch eine Bullen Sonde, die für sie passt. Also ca. 7 cm im Durchmesser und 20 cm lang. Mit 3 jeweils 5 cm langen Elektroden darauf. Das dürfte ihre Größe sein. Und dann werden sie Aufbaumittel brauchen. Wenn die Sonde in ihrem Arsch steckt, dann ist die Wirkung von dem Gerät, die gleiche wie beim Bullen. Hans mag es gerne. Der Toni bekommt aber immer die doppelte Leistung. Er spritzt mehr und schnell, geht aber auch manchmal in die Knie. Beim Toni haben wir mit niedrigen Einstellungen nichts heraus bekommen. Sehen sie sich das morgen Abend doch mal an. Haben wir einen Deal?“ – „Ja den haben wir.“ Und der Tierarzt gibt die Hand darauf.

„Okay Sau. Hol den kleinen Ejakulator und führe dem Bullen mal vor, was ihn dann in Zukunft hier erwartet.“ Die Sau geht kurz aus der Küche und kommt mit dem kleinen Handgerät wieder, das ich ja schon kenne. „Los Bulle. Auf alle viere runter. Arsch zu mir. Jetzt wirst du noch mal entsaftet. Dann kannst du sehen, was nach dem melken schon wieder da ist.“ Die Sau schmiert die Elektroden gut ein und drückt die Sonde in den Bullenarsch. Der rührt sich gar nicht dabei. Jetzt schaltet die Sau das Gerät ein. „Wir fangen mit 5 Sekunden Impuls und 5 Sekunden Pause an. Zuerst mit 2 Volt. Jetzt 2,5 Volt“, ein Erstes Leises stöhnen, „3 Volt, 3,5 Volt.“ Das Stöhnen wird lauter. „4 Volt, 4,5 Volt. Jetzt die Impulslänge auf 7,5 Sekunden.“ Grunzen und die ersten Spermaschübe kommen. „5 Volt, 5,5 Volt und jetzt die Pause runter auf 3 Sekunden.“ Der Bulle stöhnt, schreit und das Sperma läuft ihm aus dem Schwanz. Und läuft und läuft. Nach 5 Minuten dreht die Sau die Spannung runter. Und schaltet das gerät aus. Der Bulle bricht zusammen. „War das eine geile Erfahrung. Das muss ich wieder haben. Das hat etwas geschmerzt am ende aber ich hab das Pumpen gespürt. Die Sau zieht ihm die Sonde aus dem Arsch. Sie hilft dem Bullen sich zu erheben und gibt ihm ein Handtuch. Auf dem Boden ist eine riesen Lache von Sperma. Die Stute kommt schon um sie aufzuwischen. „Stute, Hund Schlafenszeit für euch. Ab in den Garten Gassi machen und dann ins Bett.“

Die Bäuerin, die Sau und der Bulle sitzen noch lange in der Küche und reden. Die Stute hat mich im Garten noch gefragt, was wohl aus der Strafe werden wird. Aber ich habe auch keine Ahnung. Morgen werden wir schon sehen, was kommt. Also schlafen.

 

 

Geschrieben von Seraah Babii Ó2011

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