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4. Teil von: Urlaub auf dem Bauernhof

 

7. Tag – Die Strafen 

Wie inzwischen üblich werde ich von der Stute geweckt. „Los schnell nach draußen Gassi gehen. Heute ist wohl etwas im Busch. Die Sau ist mit den Kühen schon fertig und sitzt in der Küche. Also mach schnell.“ Damit legt die Stute mir die Leine an den Gehängering und zieht mich raus in den Garten. Pissen und Kacken auf allen vieren und dann die kalte Dusche. In kürzester Zeit sind wir wieder im Haus und in der Küche. Dort sitzen inzwischen die Bäuerin und die Sau. „Die Strafe für eure Geilheit gestern ist nicht vergessen. Stute du bekommst dein Geschirr angelegt und der Hund ist heute wieder auf allen vieren zugange.“ Sagt die Bäuerin. Die Sau steht auf und nimmt sich das Riemengeschirr für die Stute. Es besteht aus Kopfgeschirr mit Scheuklappen und Gummi Beißstange. Der gesamte Oberkörper wird verschnürt, mit Nieten besetzten Lederriemen. Die kleinen Brüste von der Stute werden dadurch spitz nach vorne gepresst. An den Nippeln werden gezahnte Klammern angesetzt, an denen Glöckchen hängen. Auch die Stute muss jetzt runter auf alle viere. Sie bekommt auch Knieschalen, aber mit Hufeisen und die Beine werden bei ihr auch hochgebunden. An den Händen hat sie ebenfalls schuhähnliche Hufe. Alles wird verschnürt und mit kleinen Schlössern gesichert. Jetzt steht die Stute auf allen Vieren. Es fehlt nur noch der Pferdeschwanz. Und der ist an einem dicken fetten Butt Plug. Zusätzlich wird der Stute vorn in die Schnitte auch noch ein dicker Plug gesteckt und beide werden mit einem Schrittriemen in Position gehalten. An die herausstehenden Schamlippen werden jetzt noch Klammern angebracht, die mit einer dünnen Kette verbunden werden. An diese Kette kommt jetzt eine große schwere Kuhglocke. Dadurch krabbelt sie ziemlich breitbeinig. Zuletzt wird ihr ein Metallbügel auf den Rücken gebunden. „Den Schweine Besamungsbügel wirst du den ganzen Tag über tragen. Jede Stunde bekommst du 100 ml Schweinesperma an deinen Bügel gehängt. Der Buttplug hat dafür extra einen Katheter Anschluss mit Ventil. Also wirst du über den ganzen Tag mit 1000 ml Schweinesperma abgefüllt. Das wird dir ja wohl reichen.“ Erklärt die Sau. Danach kommt sie zu mir und verpackt mich als Hund. Eigentlich werden ja nur noch die Knieschalen angelegt und die Beine hochgebunden. Die Kugeln trage ich ja die ganze Zeit über. Die Bäuerin schaut uns an und „Allerliebst die beiden. Eigentlich kann ich ihnen ja nicht böse sein. Aber Strafe muss sein. Wenn man nicht abwarten kann.“ Zur Sau Gewand sagt sie „Jetzt must du das Essen machen heute. Was willst du den kochen?“ – „Heute Morgen mach ich uns Rührei mit Schinken und auf Mittag gibt es einen Eintopf. Abends essen wir dann kalt. Oder wir lassen uns von dem Bullen Pizza mitbringen, wenn er gegen 18:00 kommt.“ – „Gute Idee, das mit den Pizza. Das kann er ruhig machen. Dafür ist ja heute Abend auch Party im Stall.“

Wir, das heißt die Stute und ich Hocken in der Ecke am Ofen. Uns werden zwei Näpfe hingestellt. Zerbröseltes Brot für die Stute und angebratenes Hackfleisch mit weißer Soße für mich. Dazu hängt die Sau der Stute den ersten Beutel mit Schweinesperma an ihren Besamungsbügel. Das beiß Gummi nimmt sie ihr zum Fressen ab.

Nach dem Frühstück räumt die Sau schnell die Küche auf. Dann geht sie in den Stall, um sich um die Tiere zu kümmern. Mich nimmt sie mit und hängt mich an die Melkmaschine mit dem Resultat von 220 ml. Nachdem sie mir noch 3,5 kg an den Sackring hängt, bringt sie mich zurück in die Küche zur Bäuerin. Die nimmt sich meine Leine und befestigt am Halsriemen der Stute auch noch eine Leine. Dann geht sie mit uns auf die Wiese. Dort macht sie die Leinen los und sagt uns: „Los spielt etwas. Am besten ihr spielt Schwanz fangen. Ihr seit beide auf allen Vieren also hat keiner einen Vorteil. Wer den Schwanz des anderen fängt, bekommt einen Punkt. Wer nachher die meisten Punkte hat, bekommt eine Belohnung. Der andere bekommt eine kleine Pein. Also los mit euch.“ Und wir spielen fangen. Die Stute ist zwar kleiner aber ich bin dadurch das Ich schon länger auf allen Vieren war schneller. Daher habe ich am ende 42 zu 13 Punkte. Gewonnen denke ich mir.

Gegen Mittag gehen wir zum Haus zurück. Die Bäuerin hat uns wieder an die Leinen genommen und führt uns. Wobei sie bei mir wieder häufiger an der Leine zieht als bei der Stute. Mir steht mein Schwanz auch schon wieder den Halben morgen lang. In der Küche steht die Sau am Herd und rührt in dem Eintopf. Es riecht lecker nach Schinken und Wurst. „Der Kartoffeleintopf ist gleich fertig.“ Sagt sie zur Bäuerin. Die sich schon an den Tisch gesetzt hat. „Die beiden haben schön fangen gespielt. Der Hund hat gewonnen. Also bekommt er eine Belohnung. Am besten du Entsamst ihn nachher, aber auf niedriger Stufe. Dazu bekommt er ein Leckerchen. Die Stute bekommt dafür das Sie verloren hat noch 5 Beutel mehr angehängt. Sie ist eh schon wieder dran. Ich hatte mir nur zwei Beutel mit zur Wiese genommen.“ Die Sau hängt auch gleich einen neuen Beutel an die Stute, durch den Schnellverschluß am katheter geht das in Sekunden. Dann stellt sie für die Bäuerin und sich die Teller hin und bringt eine Schüssel mit dem Eintopf an den Tisch.

Nachdem die beiden gegessen haben, macht die Sau noch einen Kaffee für die Bäuerin. Der Stute wird der nächste Beutel angehängt und ich darf die Bäuerin jetzt lecken. Sie hat sich extra umgedreht, damit ich gut an ihren Pelz herankomme. Von hinten kommt jetzt die Sau dazu und steckt mir die Elektrode von dem Elektro Ejakulator gut eingeschmiert in den Darm. Sie stellt nur wenig Spannung ein. „3 Volt füllt sich das gut an?“ – „Ja, wuff.“ Impuls und Pause stehen bei 5 und 5 Sekunden, wie ich merke. Die ganze Zeit über bin ich damit beschäftigt, den Pelz der Bäuerin zu lecken. Bis es ihr auf einmal kommt. Sie bäumt sich auf und presst meinen Kopf an sich. Dann pisst sie mir in den Mund. Da es ja immer wieder so kommt bei ihr, bin ich darauf vorbereitet und schlucke schnell. Alles erwischt. Die Bäuerin lobt mich dafür und lehnt sich zurück. Jetzt spüre ich wieder die Sau an meinem Hintern. „So eine viertel Stunde ist genug. Die Schüssel ist ja fast voll.“ Wovon redet die? Da merke und begreife ich erst, was sie meint. Sie zieht die Elektrode aus mir raus und greif mir zwischen den Beinen durch auf den Fußboden. Dort hat sie eine Schüssel hingestellt, in die mein Sperma gelaufen ist. Ich hatte gar nicht darauf geachtet, weil ich mit dem Lecken beschäftigt war. Die Schüssel ist tatsächlich fast voll. Jetzt holt sie aus dem Kühlschrank mein Leckerchen. Weißer Pudding mit Erdbeeren. Lecker. Ich habe das Leckerchen auch gleich verputzt. Zum Schluss noch die Schale auslecken und fertig.

Nachmittags schickt die Bäuerin die Stute und mich noch mal in den Garten, zum Spielen. Und da wir alleine sind, spielen wir Hund. Das heißt, ich bin der Hund und schnüffel am Hinterteil der Stute herum. Ich lecke ihr auch über die erreichbaren stellen, über die Schamlippen, über den Po und ich nuckele sogar an ihrem Busen. Die Bäuerin sieht sich das Ganze immer mal wieder durch das Fenster an. Sie sagt aber nichts. Das nutze ich dann aus und besteige die Stute, die ich in eine Ecke gedrängt habe. Ihre Löcher sind zwar gestopft aber zum Reiben reicht es aus. Und dann passiert es. Die Bäuerin steht lächelnd am Fenster und als sie sieht wie ich abspritze applaudiert sie. Dann ruft sie uns rein. Die Stute bekommt schimpfe, weil sie so ein geiles Stück ist, das sie den armen Hund immer so heiß macht. Dann nimmt sich die Bäuerin eine Reitgerte und die Stute bekommt 20 Hiebe übergezogen, weil sie Sperma an der Kuhglocke hat. Dann kommt die Bäuerin zu mir. Mit der Reitgerte in der Hand steht sie vor mir. „Stutenficker du Hund. Jetzt kannst du mal beweisen, wie geil du bist.“ Die Bäuerin dreht sich um, hebt den Rock hoch und geht auf die Knie. „Los Hund, steig auf. Fick mir den Arsch wund. Und geb Schmackes, damit es mir kommt. Lass das Gewicht an deinen Eiern schön schaukeln.“ Sie beugt sich nach vorne und ich gehe erstmal daran, ihr das Arschloch feucht zu lecken. Dabei stöhnt die Bäuerin schon. Dann besteige ich sie und versuche meinen steifen Schwanz in ihr Arschloch zu dirigieren. Es klappt auch. Einmal drin, durch bis zum Anschlag und dann geb ich gas. Ich stoße so kräftig zu, dass ich Angst habe, dass das Gewicht mir die Eier abreißt. Und nach ein paar Minuten spritze ich kraftvoll in den Arsch der Bäuerin. Aber sie ist noch nicht gekommen. Also weiter rein, raus und rein…. Bis es auch der Bäuerin kommt. Und wie immer pisst sie dabei los. Ich bleibe noch etwas auf ihrem Rücken, bis sie mich abschüttelt. Ich steige runter und gehe wie ein braver Hund dabei ihr den Arsch und das Arschloch zu lecken. Solange bleibt die Bäuerin auch ruhig auf dem Boden. Die Stute steht in der Ecke und reibt sich mit dem Hintern an der Wand. „Los Stute komm her, leck meine Pisse auf.“ Ruft ihr die Bäuerin zu. Die Stute kommt auch rüber und leckt die Fliesen ab.

Das Abendmelken gibt heute nur 195 ml. Die Sau wundert sich und fragt die Bäuerin wie das Kommen kann, ob ich angefangen habe irgendwie zu wichsen. Aber sie grinst, als sie hört, dass ich erst auf die Stute und dann auf die Bäuerin gestiegen bin.

Zum Abendessen kommt der Bulle mit den Pizzas. Er sieht belustigt auf die Stute und mich. Und fragt dann „Wie schwer ist das Gewicht, das der Hund da am Sack hat?“ – „3,5 kg sind es heute. Und jeden Tag, den er hier ist, 500 gr. mehr. Also morgen bekommt er 4 kg angehängt und am Ende seiner 10 Tage werden es dann 5 kg sein. Aber Bullen brauchen kein Sackgewicht. Nur dicke Hoden und viel Sperma. Und wie hat es heute geklappt?“ fragt dann die Bäuerin. Der Bulle antwortet leicht gedrückt. „Nicht zu wichsen war schwer für mich. Aber die anderen Präparate, die ich seit gestern Abend schon nehme, reduzieren die Druckempfindlichkeit schon. Ich hab aber zweimal trotzdem abgespritzt. Einmal war es peinlich, weil ich beim Rinderzüchter war und gerade hinter dem Zuchtbullen gestanden hatte, mit dem Arm in seinem Arsch. Da hab ich gespritzt wie ein Tier. Gut, das ich die lange Gummischürze umhatte. Das andere Mal war im Auto. Über einen Feldweg gefahren rumgewackelt und spritz. Inzwischen sind die Klöten aber wieder voll und es drückt schon wieder gewaltig.“ – „Gut dann gehen wir jetzt in den Stall. Sau schließ die Stute weg und häng ihr noch einen Beutel an. Und den Hund dann in den Käfig. Die geilen sonst nur rum, wenn wir nicht da sind.“ Dann steht die Bäuerin auf und geht mit dem Bullen los. „Halt, so nicht. Da ist die Garderobe. Ausziehen bitte. Hausregel, die auch für Bullen herrscht. Als Einzige angezogen ist die Bäuerin. Ausnahme: Es ist Besuch auf dem Hof. Und wenn wir da jetzt in den Stall gehen bist du kein Besuch mehr, sondern dann willst du Bulle Entsamt werden. Also los, runter mit den Klamotten.“ Der Bulle schluckt zwar, aber mit einem Blick zu mir, wie ich in dem Käfig unter der Treppe liege, fängt er an sich auszuziehen. Schuhe, Socken, Hemd, Hose und dann macht die Unterhose platz für den Blick auf die dicken abgebundenen Eier und den schon wieder steifen Schwanz, der leicht nach oben gerichtet vor dem Bullen steht. „Warum bindest du dir die Eier ab, Bulle?“ – „Weil ich es mag, wenn alles so stramm im Sack ist.“ – „Aber nicht mit einer schnurr. Du besorgst dir einen Edelstahl Ring. Internet oder in München sind ein paar Geschäfte, wo es eine Auswahl an Ringen gibt. Das ist hier auf dem Hof Hygienischer.“ – „Ja mach ich Frau Bäuerin.“ – „Für Samenspender heißt das hier auf dem Hof ‚Werte Frau Bäuerin’ ist das klar.“ – „Jawohl, werte Frau Bäuerin.“ – „Und damit du weist, wer hier das Sagen hat, bekommst du jetzt noch Manschetten an die Unterarme. Die werde ich dir dann nach hinten Binden. Damit du nachher vor Geilheit nicht das Wichsen anfängst. Zum Absamen wirst du übrigens über den Bock geschnallt. Damit gehen die beiden zum Stall. Die Sau ist auch gerade wieder da und folgt den beiden.

Im Stall gehen sie zu dritt zu den Bullen. Die Sau sieht die Bäuerin an und fragt „Wer zuerst?“ Die Bäuerin sieht zu dem Bullen und dann zu Toni. Dann schaut sie auf den Tisch und sieht die Sonde. „Wir machen erst einen Trageversuch mit dem Bullen hier, ob der Durchmesser paßt. Dann kommt Toni zuerst dran. Zuletzt der Bulle, weil du bei ihm ja erst die richtige Einstellung finden musst.“ – „Ja, das klingt gut. Also Bulle beug dich mal über den Tisch.“ Die Sau nimmt sich den Kanister mit Lube und schmiert die Zuchtbullen Sonde von 7 x 60 cm gut ein. Dann hält sie das Geschoss vor die Rosette des Bullen, „Entspannen jetzt bitte.“ Und mit leichtem Druck gleitet die Sonde in den Darm des Bullen. „Ganz schön locker im Schritt der Bulle.“ Kommt es von der Sau. Bei der Hälfte der Länge hält sie an. Der Bulle ist am stöhnen, aber nicht vor schmerz sondern vor Geilheit. Jetzt macht die Sau ein paar fickende Stöße mit der Sonde und bei dem Bullen spritzt die Sahne reichlich ab. „So jetzt ist der erste Druck erstmal weg. Ich denke jetzt kann er dem Schauspiel mit Toni auch besser folgen.“ Meint die Sau an die Bäuerin gewandt. Damit zieht sie dem Bullen die Sonde aus dem Darm und reinigt sie erstmal. Der Bulle kommt langsam hoch vom Tisch. „Anal abgespritzt hab ich noch nie vorher. Obwohl ich mir dicke Dildos reinstecke. Aber das Ding war zu geil, allein der Gedanke daran, was das Ding nachher macht, hat gereicht.“ – „Noch nie Anal gespritzt. Dann werden wir das Programm etwas abändern. Sau du machst erstmal Toni alle. Dann binden wir den Bullen auf den Bock und du wirst ihn einführen in dein Hobby. Schau da steht sein Teil schon wieder. Wenn er dann wieder spritzt, machst du eine normale Behandlung. Wenn er nicht spritzt, dreh auf bis Anschlag.“ – „Geil, aber der wird spritzen, da bin ich mir sicher.“ An den Bullen gewandt „Aber versuch ruhig zurückzuhalten. Ich dreh gerne auf.“

Jetzt schaut sich die Sau erstmal Toni an, ob mit ihm alles in Ordnung ist. Hufe, Fersen, Ohren, den Darm und seinen Penis. Danach bereitet sie die Sonde vor, mit viel Lube und führt sie in Toni ein. Den Schweif runterbinden und das Gerät anschliessen. „Jetzt geht’s los. Zuerst werde ich das Programm und die Leistung von Hans nehmen.“ Damit schaltet die Sau etwas an dem Gerät und dreht die Leistung hoch. Von Toni kommt nur ein Muuh. „Gut jetzt sein Programm, mit seiner Leistung.“ Sie dreht den Spannungsregler zurück. Schaltet das Programm um und dreht langsam die Leistung wieder hoch. Jetzt kann man zusehen, wie der Rinderpenis ausfährt. Wie er anfängt zu zucken, als der Vorsaft kommt. Jetzt nimmt die Sau sich den Auffangträger und hält ihn an den Penis. Jetzt geht die Leistung noch höher und Toni zuckt gewaltig mit dem Penis, ja sogar mit dem Rücken und er stößt sein Becken vor, als ob er jemanden fickt. Und man sieht, wie heftig er abspritzt. Das Gefäss ist in nu voll. Toni zuckt noch immer und sackt dann mit den vorder Beinen zusammen. Die Sau dreht schnell die Leistung runter und geht zu Toni. Der schaut die Sau an und es wirkt fast wie ein glückliches Leuchten in seinen Augen. Muuuuh macht er leise. „Ihm geht’s gut. Das war etwas heftiger als sonst, aber er mag es so lieber. Schnell überprüft sie den Samen, Schweisst ihn ein und ab in den Kühlschrank. Daten in den Computer und dann ist die Sau wieder bei der Bäuerin und dem Bullen.

Zu dritt gehen sie nun in die Melkbox. Der Bulle wird auf den Bock geschnallt. So breitbeinig wie möglich. Dann greift sich die Sau das Melkfett und erklärt dem Bullen „Mein Hobby ist übrigens meinen Arm in Ärsche stecken. So weit es geht.“ Sagt es und drückt die Faust schon in den Bullen. Bis zum Ellenbogen ist sie drin, als sie anhält. „So jetzt mach dich auf einen Arschfick gefasst“ gleichzeitig zieht sie den Arm ein Stück heraus und stößt wieder zu. Richtig ficken tut sie den Bullen, der wieder stöhnt. Die Bäuerin hatte das schon erwartet und steckt ihm einen Ballknebel in die Fresse. Sie bindet den Gurt am Hinterkopf zusammen und gibt der Sau ein Zeichen heftiger zu stoßen. Was diese natürlich sofort macht. Es dauert auch nicht lange, da spritzt es schon aus dem Bullen raus. „Schade, keine Selbstbeherrschung diese Bullen heut zutage. Kaum haben sie nen Arm im Darm, spritzen sie los.“ Sie zieht ihren Arm vorsichtig wieder zurück und schliesslich raus. „Ruhe dich ruhig etwas aus. Ich schaue nur mal nach Toni.“ Die Sau geht nach nebenan und kommt auch gleich zurück. „Alles in Butter. Er steht und hat mir den Arsch zugedreht. Macht er immer, wenn er glücklich ist.“ – „Jetzt holen wir erstmal die Tiere. Die Stute hat genug für heute gehabt. Den Bullen lassen wir hier solange liegen.“ Sagt die Bäuerin und geht mit der Sau zum Haus. Als sie zu der Stute kommen, ist sie nur noch ein Häufchen Elend. Sie liegt mit den Schultern auf einem Stuhl, hat eine dicke Kugel als Bauch und es tropft aus ihrem Schlitz.

„Sau mach ihr das Geschirr und die Klammern ab. Die Plugs bleiben aber noch drin. Die nimmst du erst drüben im Stall raus. Vor dem Bullen. Mal sehen ob der dann seinen Schwanz ausfährt, wenn das Sperma aus dem Stutenarsch spritzt oder schon, wenn sie lospisst. Und wenn er den Schwanz ausfährt, dann drehst du die Leistung auf 5 Volt und nach 3 Zyklen auf 7 Volt auf. Puls bei 7,5 Sekunden und 3 Sekunden Pause. Mal sehen, ob die Soße dann kleckert oder ob er spritzt.“

So gehen vier also zu viert, ich auf allen vieren zum Stall. Der Bulle liegt in der Box und sieht direkt auf die Schnitte der Stute als wir eintreten. Man kann schon sehen, dass allein dieser Anblick ihn schon wieder aufgeilt. Als jetzt die Stute ans Kopfende des Bockes gebracht wird, ist der Schwanz des Bullen schon wieder prall. Jetzt wird die Stute auf den Boden gedrückt, auf alle viere und die Sau zieht langsam den Plug aus der Schnitte. Sofort als der Plug draußen ist, ergießt sich eine Flut von Schleim und die Stute pisst los wie eine Kuh. Ein satter, dicker, druckvoller Strahl kommt aus ihr heraus und spritzt durch die ganze Box. Der Bullenschwanz steht steif nach vorne weg. Die Bäuerin winkt die Sau nach hinten an den Tisch. Sie deutet nur auf den Elektro Entsamer und geht dann zur Stute. Die Sau macht sich bereit, schmiert die Elektrode ein und schiebt sie dem Bullen in den Arsch. Das bekommt der anscheinend gar nicht mit. Er stiert auf den Po der Stute, in dem noch der dicke Plug steckt.

Showtime:

Die Bäuerin nimmt den Plug am Sockel, die Sau nimmt das Steuergerät.

Die Bäuerin zieht langsam am Plug, die Sau dreht langsam die Spannung hoch.

Die Bäuerin zieht den Plug aus dem Stutenarsch.

Die Sau wartet was passiert.

Das Schweinesperma spritzt in hohem Bogen aus dem Stutenarsch.

Die Sau dreht auf und das Sperma spritzt in hohem Bogen aus dem Bullen.

Und spritzt und spritzt und will gar nicht aufhören zu spritzen.

Erst als es bei der Stute nachlässt, wird es auch bei dem Bullen weniger.

 

Die Stute bricht schnaufend zusammen, der Bulle klappt weg, die Sau dreht den Regler runter, die Bäuerin reibt sich die Schnitte und zieht an meiner Leine „Los Hund leck mich, beiß mich, mach es mir.“

 

Eine Stunde später sind alle wieder in der Küche. Die Bäuerin auf dem Stuhl, die Sau auf der Bank an der Wand, der Bulle auf der anderen Bank, ich liege in der Ecke am Ofen und die Stute steht an der Spüle und kaut an einem Kanten Brot.

 

Es wird noch lange geredet, aber was geht mich das an.

 

 

8. Tag – Ruhe vor dem ‚Sturm’

Wie jeden morgen weckt mich die Stute mit einem Tritt. „Los aufstehen Faulpelz. Gassi gehen und dann in die Küche.“ Wir gehen schnell in den Garten. Mit abduschen dauert es keine 5 Minuten, bis wir wieder in der Küche sind. Die Bäuerin sitzt schon am Tisch und lächelt uns an. „Na ihr zwei geilen Tiere. Wart ihr Gassi machen?“ – „Ja werte Frau Bäuerin. Und der Hund war ganz brav.“ – „Das ist auch gut so. Trotzdem. Er wird nachher ausgepackt und er soll heute laufen. Morgen ist er wieder als Hund unterwegs. Und leg das 4 Kilo Gewicht raus, aber mit kurzen Ketten. So und jetzt bring mir mein Frühstück.“ Die Stute bringt für die Bäuerin eine Käseplatte, Schinken und frisches Brot. Für mich gibt es angebratenes Hackfleisch mit Möhren und weißer Soße. Für die Sau macht die Stute Eiersalat mit Mayonnaise, der mir wieder eingefüllt wird. Nach dem Frühstück macht die Stute meine Beine frei und hängt mir die 4 Kilo an den Hodenring. Ein ziemlicher Zug ist das jetzt schon. Die Kugeln behalte ich an den Händen mit den kurzen Ketten. So gehen wir zum Melken in den Stall. Die Sau begrüßt uns auch freundlich. Sie hilft mir auf den Bock und legt mir nach den üblichen Vorbereitungen den Melkbecher an. Dann macht sie sich über ihren Snack her. Sie schlürft und schmatzt und kaut wie eine Sau, die Sau. Das Melken ergibt heute Morgen 240 ml.

Die Bäuerin schickt uns danach zum Spielen auf die Wiese. Wir sind auch brav und spielen wirklich nur. Zum Mittag sind alle wieder in der Küche. Es wird über dies und das geredet. Aber was geht mich das an. Ich liege in meiner Ecke und warte, ob die Bäuerin mich ruft. Leider nicht heute. Also kein Leckerchen extra. Nachmittags werden wir an den Bach geschickt. Was mir heute ziemlich schwer fällt, mit den 4 Kilo. Aber es geht. Am Bach planscht das Fohlen im Wasser und ich schaue zu. Wir sind brav. Nichts passiert. Beim Abend melken, bringt das 260 ml. Die Sau freut sich. Danach beim Essen, wird wieder über alles und die Welt geredet. Aber sonst ist es ruhig. Ein ruhiger erholsamer Tag. Die Stute und ich werden früh zum Schlafen geschickt und die Sau bleibt noch mit der Bäuerin in der Küche sitzen. Die Stute bringt mich, nachdem wir im Garten waren unter die Treppe, und wünscht mir eine “Gute Nacht.“

 

 

9. Tag - Rudelbumsen und die Sonde für den Bullen

Morgens der übliche Ablauf. Nachdem ich meine Knieschalen angelegt bekommen habe, bin ich wieder auf allen vieren im Garten beim Gassi machen. Danach die Routine. Frühstück, dem Snack für die Sau, 4,5 Kilo an den Sack und morgen Melken mit 255 ml. Dann sollen wir im Garten spielen bis zum Mittag. Wobei wir mehrfach von der Bäuerin beobachtet werden, ob wir auch brav sind. Was wir natürlich abgesehen von ein bisschen lecken sind. Die Sau kommt vormittags angezogen aus dem Haus und steigt in ein Auto und fährt weg. Nach etwa zwei Stunden ist sie wieder auf dem Hof und steigt mit einem Paket aus dem Wagen. Als wir eine halbe Stunde später in der Küche zum Essen erscheinen, ist die Sau wieder nackt und von dem Paket ist nichts zu sehen. Beim Essen wird über ‚Heute Abend’ geredet. Ich höre gelangweilt zu, bis das Wort Premiere fällt. Ich höre gespannt zu, aber hab wohl das Wichtigste schon verpasst. Jetzt geht es nur noch um die Kälber und Kühe, die übermorgen auf irgendeinen Viehmarkt sollen. Was interessiert das. Aber oh wunder, ich bekomme ohne etwas getan zu haben ein Schälchen mit Leckerchen hingestellt. Lecker mit Erdbeerpüree oben drauf. Den Nachmittag über sind wir wieder auf der Wiese, aber mit der Bäuerin, die auf die Stute und mich aufpasst. Wir gehen früh zum Abendessen heim. Als wir auf dem Hof ankommen, fährt gerade der Bulle vor. Er steigt fröhlich aus dem Auto und wird direkt von der Bäuerin angefahren: „Was soll das hier sein. Bulle, warum hast du die Klamotten noch an. Los runter damit, aber schnell.“ Der Bulle schaut entsetzt, sieht sich um und fängt an zu stammeln, „Ich wusste doch nicht…“ – „Wie du wusstest nicht. Klar weist du das Ich hier als einzige Kleidung trage. Und jetzt aber schnell, sonst entsafte ich dich mit der Gerte.“ Sofort fängt der Bulle an, sich auszuziehen. Sein Schwanz steht schon wieder steif, leicht aufgerichtet vom Körper weg. Um die Eier trägt er heute einen schweren Edelstahlring, von 40 mm breite. „Das lobe ich mir, wenn man meine Anweisungen befolgt.“ Kommt es von der Bäuerin, die entzückt zu dem Bullen geht und ihm an die Eier packt. Sie zieht ihn an den Eiern Richtung Haus. „Kommt erstmal zu Abend essen.“ Ruft sie den anderen zu. Wir gehen alle in die Küche, wo die Stute schon das Mahl gerichtet hat. Für die Herrschaften am Tisch gibt es Rühreier mit Schinken, für mich angebratenes Hackfleisch mit Gemüse und einer doppelten Portion weißer Soße. Und die Stute steht an der Spüle und knabbert an einem Kanten Brot. „Heute fällt das Abend melken für den Hund aus. Wir gehen gleich alle in die Scheune. Da machen wir Party, Rudelbumsen. Der Hund wird erst die Stute, dann die Sau und zum Schluss mich besteigen. Danach wird der Bulle den Hund besteigen und als Premiere wird er mit seiner Bullensonde den Saft in den Hund spritzen, bis der voll ist. Danach sehen wir weiter, wer noch geil ist.“ Sagt die Bäuerin. Nachdem die Stute abgeräumt hat, gehen wir alle in den Stall, in die Melkbox. Die Sau hat hier schon alles hergerichtet. Auf dem Tisch stehen diverse dicke Dildos und Plugs, sowie das Bullen Ejakulationsgerät. Daneben liegt etwas Großes unter einem Tuch verdeckt. Dazu stehen Eimer mit Melkfett und ein Kanister mit Lube herum. In der Ecke liegen ein paar Ballen Heu. Und vor dem Melkbock steht der kleine Bock. Seile, Ketten und Riemen liegen ebenso bereit, wie ein Ballknebel.

„Sau binde den Bullen an die Wand. Er soll sich erstmal aufgeilen. Aber nicht wichsen, also mit Händen nach oben. Die Stute kommt auf den kleinen Bock. Und das Hündchen kommt zu mir.“ Dabei klatscht sich die Bäuerin auf die Schenkel und ich laufe geschwind zu ihr. Während die Sau alles soweit herrichtet, massiert mir die Bäuerin die Eier und steckt mir auch mal ein paar Finger in den Arsch. Mein Schwanz steht wie eine Eins, als mich die Bäuerin zur Stute führt. „Leck sie an und dann steig auf. Fick sie, wo du willst.“ Die Bäuerin macht die Leine los und ich fange an, die Stute zu lecken. An der saftigen Schnitte und am Arschloch. Als es alles Nass genug ist, steige ich auf und stoße zu. Ich bin in ihrem Arsch gelandet, was ich an ihrem schreien und dem klammernden Griff ihres Schließmuskels merke. Schön eng denke ich mir und lege los. Es dauert auch nicht lange, bis ich kräftig in ihren Arsch spritze. Die Bäuerin sieht das zucken in meinem Unterleib auch und nach sechs oder sieben Spritzern zieht sie mich von der Stute. Ich gebe noch ein paar Spritzer von mir, so geil bin ich gewesen. Aber leider nur in das Heu. Der Bulle steht an der Wand und sein Schwanz ist zum Platzen prall aufgepumpt. Aber er ist noch nicht dran. Die Stute wird, ohne Ablecken vom Bock genommen. Das Sperma läuft ihr in Strömen an den Schenkeln herunter. Aber schon legt die Sau sich über den Bock. Die Bäuerin massiert mir solange die Eier. Was eigentlich nicht nötig wäre, da mein Schwanz noch prall aufgerichtet ist. Jetzt liegt die Sau auf dem kleinen Bock. Sie streckt mir ihrem fetten Arsch entgegen. Auf den Seiten hängen ihre riesigen dicken fleischigen Milchtüten runter, bis fast auf den Boden. Die dicken Nippel sind ausgefahren und stehen wie kleine Penise von den Titten weg. Die Sau ist heiß. Anders kann man es nicht beschreiben. Ihr läuft der Geilschleim aus der Fotze schon an den Oberschenkeln herunter. In ihr Arschloch hat sie sich schon eine Handvoll Melkfett geschmiert. Sie schreit „Los steig schon auf, du Hund, FICK MICH DURCH.“ Die Bäuerin gibt mir ein Zeichen und ich besteige die fette Sau so schnell ich kann. Ohne vorlecken oder rumspielen, direkt in ihr … Arschloch. Geil, so eng, so zugreifend, so saugend…. Und schon wird wieder gespritzt. Und wieder acht, neun, zehn Mal, kraftvoll in den Darm. Der Bulle steht an der Wand, spitz wie Nachbars Lumpi, mit Tropfenden Schwanz schaut er auf die Fickerei vor ihm. Die Sau steigt vom Bock und macht der Bäuerin platz. „Los Hund leck mir das Arschloch aus.“ Grunzt die Bäuerin in meine Richtung. Was ich auch gleich erledige. Nach ein paar Minuten nimmt mich die Sau am Arm und hilft mir aufsteigen. Sie führt auch meinen steifen Schwanz ans Arschloch der Bäuerin und steckt ihn rein. Dann klatsch sie mir auf den Po und sagt: „Los Hund zeig, wofür wir dich hier haben.“ Und ich stoße in die Bäuerin. Mit Schmackes, kraftvoll, immer bis Anschlag. Das Gewicht zwischen meinen Beinen haut jedes Mal gegen den Bock, so fest stoße ich zu. Der Bulle an der Wand fängt auch das Grunzen an und der Schwanz tropft noch mehr. Ich stoße bestimmt fünfzehn Minuten in die Bäuerin, bis die auf einmal das Grunzen und Schreien anfängt und pisst wie eine Kuh. Es kommt ihr so gewaltig, das sie mich fast von ihrem Rücken abwirft, da ich mich ja nicht festhalten kann. Ich weiß nicht, wie oft ich in die Bäuerin gespritzt habe. Aber als die Sau mich von ihrem Rücken nimmt, spritzt mein Sperma aus ihrem Arsch. Ja es läuft nicht aus, sondern spritzt durch die Gegend. Der Bulle steht inzwischen an der Wand und macht Stöße in die Luft vor Geilheit. Die Bäuerin steigt verschwitzt, breitbeinig vom Bock und kommt zu mir. Sie greift mir an die Eier und drückt sie herzlich. „Du geiler Hund. Das hättest du schon viel früher mit mir machen sollen. Das war so geil. - Jetzt bist du aber dran. Los Sau mach den Hund fest.“

Nun bindet die Sau mich auf dem Bock fest. Sie achtet darauf, dass mein Schwanz schön frei nach unten hängt. Dabei langt sie mir an den Schwanz, der sofort reagiert und nun nicht mehr hängt. Aber sie drückt ihn dennoch nach unten ins Freie. Dann geht sie an die Wand. „Ich binde dich jetzt los Bulle. Dann wirst du brav auf den Bock zugehen. Wirst deinen Schwanz in den Hundearsch stecken, bis zum Anschlag. Aber nicht ficken. Ich werde dich dann festbinden auf dem Hund. Und dann kommt die Premiere. Du bekommst deine Sonde reingesteckt und ich werde dich elektrisch Entsamen.“ So wie es die Sau beschrieben hat, wird es auch gemacht. Bloß als die Sau die Sonde aufdeckt, die durch das Tuch vorher nicht sichtbar war, grunzt der Bulle wieder vor Geilheit. Die Sonde ist hellgrau, 7 cm dick und der Körper 20 cm lang. Dazu die Griffe macht eine Gesamte länge von 25 cm. In der Mitte des Körpers sind goldene Kontakte angebracht. Drei, jeweils 5 cm lange und 5 mm dicke Goldstifte, in das Material eingelassen. Die Sau zeigt dem Bullen die Sonde ganz genau. „Das ist deine Sonde. Nur für dich angefertigt.“ Sie nimmt einen guten Schuss Lube und steckt das Geschoss in den Bullenarsch. Sie macht die Sonde mit einem Riemen fest und steckt das Gerät an. „Jetzt geht es los.“ Sagt die Sau und dreht an den Reglern. Da der Bulle auf mir festgebunden ist, kann er sich nicht bewegen. Aber durch den Elektro-Ejakulator fängt sein Schwanz an zu zucken. Wie wild zu zucken. „Sieben Volt, geht’s noch“ – „Grunz.“ – „Acht Volt, mehr gibt es nicht.“ – „Grunz, grunz“ und ich spüre, wie mir das Sperma in den Darm gespritzt wird. Es läuft nicht aus dem Bullen, so wie bei mir, sondern es spritzt aus dem Bullen heraus, immer in meinen Darm. Zehn Minuten lang läßt die Sau den Bullen spritzen. Dann dreht sie noch mal am Regler, „Jetzt das Finale, neun Volt zum Abschluss.“ Der Bulle bäumt sich in den Fesseln auf und spritzt mir noch einmal satt in den Arsch, bevor er zusammensackt und auf meinem Rücken liegt. Die Sau dreht schnell die Regler runter und schaltet aus. Sofort ist sie bei dem Bullen und sieht nach dem Kreislauf, Puls und Atmung. „Der ist in Ordnung. Dauert einen Moment, dann ist er wieder da.“ Sagt sie zur Bäuerin. Tatsächlich dauert es nur zwei Minuten, bis der Bulle wieder zu sich kommt. „Mann war das geil. Vor allem am Ende, ich dachte da ist nichts mehr drin und dann solche Spritzer zum Schluss.“ Die Sau bindet uns wieder los und hilft dem Bullen auf die Beine. Während mir das Sperma aus dem Arsch läuft.

„Alle befriedigt, oder will, muß jemand noch mal?“ fragt die Bäuerin. Als sich niemand meldet, dreht sie sich um und geht breitbeinig zum Haus zurück. Wir folgen ihr, mit der Bemerkung von der Sau, „Den Stall mach ich morgen sauber.“

Der Stute läuft es aus dem Arsch, der Sau läuft es aus dem Arsch und mir auch. Nur der Bulle hat ein trockenes Arschloch, aber dafür hängt sein Schwanz runter. In der Küche sitzen alle wieder an ihren gewohnten Plätzen. Die Stute an der Spüle knabbert wieder an ihrem Kanten. Ich liege am Ofen und die anderen drei sitzen am Tisch. „Das machen wir jetzt öfters“ sagt die Bäuerin. „Aber wenn der Hund morgen weg ist, wirst du Bulle deinen Schwanz in ein anderes Arschloch stecken. Von der Sau, der Stute oder meins. Aber Abgesamt wird mit deiner Sonde. Nicht gefickt, sondern nur Absamen. Ist das klar Bulle?“ – „Ja werte Frau Bäuerin.“ So wird noch eine ganze Zeit geredet. Die Stute bringt mich dann in den Garten und dann unter die Treppe. „Gute Nacht, du geiler Hund.“

 

 

10. Tag – Aufklärung und Abreise

Am Frühen morgen werde ich wie immer von der Stute geweckt. Ich kann inzwischen wunderbar schlafen. „Los Hund ausziehen und dann in den Garten.“ Sie nimmt mir die Knieschalen ab und geht mit mir in den Garten. Wohl zum letzten Mal leckt sie mir das Arschloch sauber. Den heute ist ja mein Urlaub zu Ende. In der Küche sitzt die Bäuerin breitbeinig am Tisch. „Da ist ja das geile Hündchen. Komm her.“ Und ich laufe brav zur Bäuerin. Die streichelt mich mit der einen Hand im Nacken, mit der anderen melkt sie meinen Schwanz. Der auch nach einer knappen Minute spritzt. „So mein Lieber. Schon wieder am spritzen. Weißt du, woher das kommt?“ – „Wuufff.“ – „Das kommt von der weißen Soße. Das ist eine Mischung aus Bullen und Schweinesperma, das mit Enzymen angereichert isst. Dadurch wird das soviel Sperma. Das Leckerchen, das du ab und zu bekommen hast, ist mit Pferde Sperma gemacht, welche auch die Enzyme bekommen. Und die Mischung von beiden macht dich dann zusätzlich zur Spermamenge so geil. Die Wirkung hält übrigens etwa drei Wochen an. Aber deine Mistress hat nach dem Rezept gefragt. Also wird es wohl länger anhalten bei dir. Jetzt lass uns Essen vor dem Melken.“ Die Stute stellt Schinken und Käse mit frischem Brot und Butter für die Bäuerin hin. Mir stellt sie meinen Napf mit Hackfleisch und Kartoffeln mit der weißen Soße hin. Jetzt wo ich weiß, was das für eine Soße ist, habe ich eigentlich keinen Appetit mehr. Anderseits, ist das Zeug so geil, man kann immer Spritzen, dabei auch noch so große Mengen. Ich haue rein, als wäre es meine letzte Mahlzeit. „Stute, heute sind 5 kg dran. Hol aber zwei Mal die 2,5 kg Stangengewichte und ganz kurze Ketten.“ Die Stute kommt mit den zwei Gewichten an. Andere als sonst. Diese Gewichte sind rund länglich und mit Gummi überzogen. Auch die Schlösser sind anders. Gummierte wetterfeste Edelstahlschlösser. Diese macht mir die Stute jetzt an meinem Sackring fest. Boah, ist das ein Gewicht. Und dadurch, das jetzt zwei Gewichte daran hängen schaukelt es auch anders. Aber wenn die Stangen aneinander schlagen, hört man kaum etwas. „Jetzt aber schnell zum Melken. Stute bring ihn rüber. Die Sau soll nachher etwas essen kommen. Heut ist Abreisetag, dann weiß sie schon bescheid.“ Die Sau weiß bescheid. Sie hängt mich an die Melkmaschine und steckt mir zusätzlich den kleinen Ejakulator in den Arsch, den sie auf 5 Volt eingestellt hat. Nach dreißig Minuten fühle ich mich zum ersten Mal in der letzten Zeit leer.

Zurück im Haus, liegen meine Sachen auf dem Küchentisch. Ich schaue die Bäuerin fragend an. „Abreisetag. Du musst dich ja wieder anziehen, wenn du nach Hause fährst. Stute nehm ihm die Kugeln ab, damit er sich anziehen kann.“ Die Stute schließt die Schlösser auf und nimmt mir die Kugeln ab. Ein ungewohntes Gefühl, wieder greifen zu können. Ich stehe jetzt wieder da, wie ein Mensch. Bevor ich anfange mich an zu ziehen, frage ich, „Und die gewichte?“ – „Tja, das sind deine. Die hat deine Mistress geschickt. Wir haben keine Schlüssel für die Schlösser. Aber hier sind noch ein paar Riemen, mit denen kannst du die Stangen an den Oberschenkeln festmachen. Aber jetzt zieh dich an und dann nimm deine Sachen unter runter von meinem Hof.“ Herrscht mich die Bäuerin an. In aller Eile ziehe ich mich an, greife nach meiner Tasche, die bereitsteht, und gehe schnell aus dem Haus. Beim Wegfahren sehe ich die Drei auf dem Hof stehen. Die Stute winkt mir heimlich hinterher.

„War gar nicht schlecht der Hund. Hat viel Spaß mit ihm gemacht.“ Kommt von der Sau.

„Der wird sich wundern, wenn er zu Hause ankommt.“ Meint die Bäuerin.

„Schade“ sagt die Stute.

 

Epilog

Ankunft zu Hause:

„Da ist die neue Melkmaschine oder willst du 15-mal am Tag wichsen. Ich lang dich nicht an.“

Die übliche herzliche Begrüßung.

 

 

Geschrieben von Seraah Babii Ó2011

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Und alles ist Kopfkino……………………..

 

 

 


Seraah