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Was geschah auf dem Bauernhof

 

Da der nichtsnutzige Eheschwanz ja schon wieder im Keller sitzt und seinen Schwanz würgt, und dabei seine gehamsterten Videos sortiert, erzähle ich lieber selber, was am Wochenende auf dem Hof los war. Ist auch besser so, sonst verschwimmt dem Versager wieder das Bild vor den Augen, weil ihm die Soße zu Kopf steigt vor lauter Geilheit. Dieser Flachwichser, Nichtsnutz. Im Übrigen telefoniere ich gar nicht so lange. Es waren dann am Montag auch nur 2 ½ Stunden. Dann hab ich ihn ja los gemacht und die Maschine abgeschaltet. Den Schweinkram auf dem Teppich hat der Versager dann noch selber wegmachen müssen. Das wird ihm eine Lehre gewesen sein, mit der Maschine im Arsch und gebundenen Händen eine Schüssel unterzustellen.

 

Was die Tochter der Bäuerin sagte, dass sie nichts weiß und irgendeine Veranstaltung mit den Hauptpersonen >Bulle und mir< stattfindet, ist so nicht ganz richtig gewesen.

 

Die Bäuerin und ich haben gemeinsame Interessen. Die gehen aber den geneigten Leser nichts an. Das ist so was von, geht niemand etwas an, dass ihr es zwischen den Zeilen herauslesen müsst, wenn es euch weiter helfen soll.

 

Aber jetzt zu dem Wochenende auf dem Bauernhof.

 

 

Wir, das heißt die Bäuerin und ich, hatten uns zusammen telefoniert, nachdem sie den Tischler, der ihr die Holzvertäfelung in der Küche machen sollte, erwischt hatte. Erwischt, wie er der Stute unter den Rock geschaut hatte. Sie war züchtig gekleidet, mit Dirndl und Bluse angezogen, wegen des Besuches auf dem Hof. Und der Tischler hatte gerade unter dem Tisch gelegen, wie die Stute den Mittagstisch gedeckt hatte. Der geile Bock hat ihr also unter den Rock geschaut, und als er ihre Schamlippenringe gesehen hat, hat er sich dann an die Hose gelangt, seinen Schwanz gedrückt und angefangen die Hose aufzuknöpfen. Die Spitze von dem fetten Teil war schon raus, als die Bäuerin in die Küche kam. Auf den ersten Blick hatte sie die Situation erfasst und ist leise zum Tisch. Der wirklich fette fleischige Schwanz war genau das, was die Bäuerin mag. Als dann auch noch dicke Eier zum Vorschein kamen, hat sie kräftig zugetreten und die Sau gerufen. Der Tischler hat sich noch unter dem Tisch gekrümmt, als er schon von der Sau angehoben und auf einem Stuhl breitbeinig mit runtergezogener Hose festgebunden wurde. Als dann der fette Schwanz, die Bäuerin hatte ihn als dick und lang wie eine Leberwurst beschrieben, da hing und darunter Klötze hingen groß wie Apfelsinnen ist der Sau der Schleim schon aus der Fotze getropft. Ein kurzer Blick zur Bäuerin, ein Kopfnicken und dann hat die Sau zugelangt. Sie hat die Nudel gedrückt und gewichst, bis die Soße meterweit durch die ganze Küche gespritzt ist. Die Bäuerin hat dann noch die Eier geknetet und der Schwanz hat noch eine Ladung durch die Gegend gerotzt. Als der Tischler dann gefragt wurde, wie lange ihn seine Frau nicht rangelassen hat, hat er erzählt, dass er allein ist und wegen der Menge Sperma, das er am Tag mindestens 4 bis 6 Mal wichsen muss, weil ihm die Eier sonst wehtun. Damit war der Typ gekauft. Die Bäuerin hat ihn sich einverleibt als Samenspender und er bekommt jetzt auch noch zusätzlich die weiße Soße verpasst. Inzwischen soll er Eier wie Grapefruits haben und ist dauernd am Wichsen. Wenn ich dann zum Wochenende auf den Hof komme, soll der Tischler das erste Mal an die Melkmaschine gehängt werden. Gehängt, im wahren Sinne. Der neue Auftrag für den Tischler war es im Keller massive Balken an der Decke und Dicke Vertäfelungen und Balken an die Wände zu machen.

 

Am Freitag bin ich dann morgens losgefahren, nachdem der Nichtsnutz zur Arbeit war. Gegen 10:00 war ich zum verspäteten Frühstück auf dem Hof. Die Bäuerin hat mich lieb mit Küsschen begrüßt und wir sind in die Küche. Die Sau hat schon oder noch beim Frühstück gesessen. Die Stute hat an der Spüle gestanden und an einem Kanten Brot geknabbert. Aber sie hat sehr unruhig gestanden. Bis ich gesehen hatte, dass sie einen Dicken Plug im Arsch hatte. Die Bäuerin meinte nur, dass sie wieder heiß ist und bis zum Abend ist es besser so für die Stute.

Wir haben dann noch nett zusammengesessen und ein paar Kaffee und ein, zwei Cognac getrunken. Zum Mittag ist dann die Sau aus dem Stall gekommen und die Stute hat serviert.

Nachmittags ist ein Auto auf den Hof gefahren gekommen. Die Bäuerin hat gleich am Motorgeräusch erkannt, dass das der Bulle sein muss. Wir sind raus auf den Hof und haben zugesehen, wie der Bulle mit seinem Bullenschwanz und den dicksten Eiern die ich jemals gesehen habe aus dem Auto gestiegen ist. Der Bullenschwanz steht schon in die Höhe und die Eier bzw. der Sack, die darunter hängen, unterhalb des dicken Edelstahlrings, er trägt inzwischen einen 100mm dicken und 60mm langen Ring mit 35mm Loch, haben die Größe von einem Handball. So etwas habe ich bisher nur gesehen, wenn es um Saline-Injektionen oder Pumpen ging. Dann war aber der Sack so geschwollen. Das hier sind aber wirklich die Eier, die so dick sind. Mit Erlaubnis der Bäuerin greife ich einmal ins volle Leben und spüre das Gewicht und die Wärme der Eier. Der Bulle reagiert auch entsprechend und fängt das winseln an, das er spritzen muss und ich ihm helfen soll. Die Bäuerin hat aber schon einen Riemen in der Hand und bindet dem Bullen die Hände nach hinten. Jetzt kommt die Sau und geilt den Bullen noch mehr auf. Wir stehen alle um ihn herum. Die Stute spielt an ihrem Plug, die Sau wühlt mit den Händen in ihrer Fotze und die Bäuerin und auch ich schaue auf den Bullenschwanz, der immer praller und roter wird. Die Eichel wird dick und dicker und dann spritzt der Bulle seine Ladung über den Hofplatz. Ohne eine Berührung saut er alles voll. Jetzt nimmt die Bäuerin ihm den Riemen wieder ab und wir gehen alle in die Küche, um noch auf die anderen Gäste zu warten, die da kommen sollen.

 

Erwartet werden noch der Tischler, mit einem Gesellen, den er sich kürzlich zugeritten hat. Außerdem soll noch ein Schmied kommen und ein Versicherungsvertreter, der dem Bullen aufgefallen ist.

 

Zuerst kommt den auch der Tischler. Er kennt die Regeln auf den Hof zwar, hatte der Bäuerin aber vorher Bescheid gesagt, dass er sich erst auf dem Hof auszieht, damit sein Geselle sich nicht scheut beim ersten Mal. Als der Wagen auf den Hof rollt, stehen wir schon draußen. Der Bulle, die Sau und die Stute sind nackt bis auf ihre Edelstahlteile. Die Bäuerin und ich tragen noch unsere Dirndl. Der Tischler steigt aus dem Wagen, zieht sich schnell aus und ist dabei schon wieder am Wichsen. Was die Bäuerin sofort unterbindet. Sie schreit den Gesellen an, sich gefälligst auszuziehen, und ob er wohl nicht sieht, dass sein Meister schmerzende Eier hat. Dabei greift die Bäuerin ihn am Nacken, und als die Hose runter ist, drückt sie den Gesellen mit dem Kopf runter. Sie tritt einmal kurz gegen die Füße, damit er sie weiter spreizt. Die Sau hält dem Tischler schon Melkfett hin, was der auch sofort auf seinem Schwanz und dem Arsch vom Gesellen verteilt. Dann gibt es kein langsames Vorspiel oder Gefingere, sondern er knallt ihm seinen fetten Schwanz direkt bis Anschlag in die Arschfotze und reitet im Galopp über den Hof. Ein obergeiler Anblick. Der Geselle stützt sich jetzt mit den Händen am Auto ab und der Tischler rammelt ihn so, dass die Karre wackelt. Und jetzt erst sehen wir, wenn der dicke Tischlerschwanz rauskommt, dass der Geselle dicke Ringe um das Gehänge und um die Eier trägt. Dabei hat er einen doch anständigen Schwanz vorzuweisen. Bestimmt 5 x 20 cm und schön fleischig, wie der Tischler einen hat. Die dicken Ringe sehen dabei fast so aus wie bei meinem Eheschlappschwanz zu Hause. Als der Tischer abspritzt, zieht er nach ein paar Schüben den Schwanz raus und spritzt den Rest auf den Rücken des Gesellen. Sofort flitzt die Sau los und leckt dem Gesellen den Rücken und runter auch das Arschloch aus. In diesem Moment fährt ein anderes Auto in die Einfahrt. Der Bulle erklärt, dass es der Versicherungsmensch ist.

Diesen Versicherungstypen hat der Bulle beobachtet, wie er nach einem Termin auf demselben Hof wie er, in den Wald gefahren ist. Neugierig, wie spermageile Bullen nun mal sind, ist er hinterher in den Wald gefahren und hat gesehen, wie der Typ sich einen von der Palme geschüttelt hat, dass es nur so geraucht hat. So schnell wie die Hand über den nicht gerade langen und auch dünnen Schwanz gegangen ist hat der Bulle noch nicht gesehen. Als er dann gespritzt hat, war es fast wie ein Feuerwehrschlauch. Dicke lange satte Schübe von Sperma sind weit durch die Luft geflogen und dann auf den Boden geklatscht. Hörbar geklatscht so viel war es jeweils. Als der Typ sich dann umgedreht hat, hat der Bulle über den Eiern den dicken Edelstahlring gesehen. Bestimmt 10-12 cm lang war das Ding und 60 mm dick. Da hat der Bulle seinen Schwanz rausgeholt und auch das wichsen angefangen. Der Typ hat auch gleich wieder mitgemacht und die beiden haben sich dann gegenseitig angespritzt. Anschließend sind sie in die übernächste Dorfkneipe gefahren, damit sie nicht jeder erkennt, und haben sich über ihre Hobbys unterhalten. Der Bulle hat von seiner Spermaleidenschaft, dem Bauernhof und dem Melken erzählt. Der Versicherungstyp hat ausgeplaudert, dass er am liebsten ältere Frauen in geilen strammen Miedern oder Hüftgürteln mit Long-BH an den dicken Titten als Kundinnen hat. Da kann er am ehesten landen. Wenn ihm dann so eine Alte von vorn an den kleinen Schwanz langt und ihn anwichst und dabei beschimpft wegen der kleinen Nudel, dauert es nur Sekunden, bis er spritzt. Damit die Alte aber weitermacht, fängt er dann an mit seinen Eiern und dann dem Edelstahlteil an und in die Spalten zu gehen und sie damit auch richtig zu ficken. Dabei hilft ihm sein dicker und entsprechend langer Edelstahlring um die Eier auch noch, weil der auch bei den hässlichsten Schabracken nicht weich wird. Er sagte, dass er inzwischen Ringe von 6 cm bis 20 cm Länge und 60 und 80 mm dicke hat. Und er hat schon mehr Omas mit den Eiern und seinem Edelstahlring gefickt, als er seinem Schwanz in einer Fotze hatte. Und so steht er jetzt auch auf dem Hof. Nackt ist er auch gekommen, wie die Regeln es verlangen. Als er aus dem Auto steigt, steht ihm der Schwanz auch schon. Aber kein Prachtstück wie bei dem Bullen sondern vielleicht 3 x 15cm also eher kümmerlich. Dafür hat er aber am Sack einen 15cm langen Stretcher aus Edelstahl hängen, der die doch dicken Kugeln schön betont. Die Sau nimmt sich die Stute an die Hand und zusammen gehen sie mit funkelnden Augen auf das glänzende Edelstahlteil zu. Die Sau zieht der Stute den Plug aus dem Arsch und dreht sie so hin, dass das Edelstahlteil an ihrer Rosette anliegt. Etwas Melkfett hatte sie schon drauf und noch drin. Und jetzt hat sie dieses Edelstahlteil von 60 mal 150 mm in ihrem Arsch. Vornedran sind die Eier und dahinter das unnachgiebig harte Edelstahl. Die Stute stöhnt und winselt, der Typ röchelt und stöhnt und die Sau schiebt von hinten an. Auf einmal spritzt es im hohen Bogen zwischen den beiden in die Luft. Meterhoch fliegt das Sperma und klatsch auf den Boden zurück. Sogar die Bäuerin, die neben mir steht, bekommt einen Spritzer ab, genau ins Gesicht. Wir müssen darüber lachen und meinen auch beide, dass wir so etwas noch nicht gesehen haben. Der Typ ist auf dem Hof willkommen, gekommen.

Als Letzter kommt jetzt noch der Schmied. Den hat die Sau gefunden, wie Sie eine Reparatur für den Stall machen lassen musste. Sie hat dem Schmied erklärt, was er an den Eisenteilen, die sie mit hatte tun müsste. Es waren Befestigungseisen, die für den Melkstand gebraucht werden. Aber für den Hunde Melkstand. Der Schmied, ein kräftiger Mann, gekleidet mit einer derben Cordhose und einer langen Lederschürze über einem zu engen durchgeschwitzten T-Shirt hat natürlich gleich erkannt, dass diese Teile nicht für Vieh sind. Hat aber erst mal nichts gesagt. Dann in der Werkstatt, hat er immer häufiger auf die fette Sau mit ihren dicken Titten geschaut als auf seine Arbeit. Das ist der Sau auch nicht entgangen. Ein prüfender Blick hat es ihr dann auch bewiesen. Die schwere Lederschürze ist vorne in der Mitte schon angehoben worden. Ein Griff unter die Schürze und sie hatte einen dicken Schwanz in der Hand. Halt nein, das war kein Schwanz. Das war ein Rohr, gebogen und hinten an einem Ring um das ganze Gehänge festgemacht. Ein kräftiger Griff von der Sau und der Schmied, nicht eben kraftlos, stand mit den Rücken an der Werkbank. Die Schürze runter. Steht da auf einmal ein Kerl, mit im Schritt offener Hose, der am Schwanz ein 18cm langes 6cm dickes Keuschheitsteil trägt, das an einem 3cm breiten 80mm dickem Cock-Ring befestigt ist. Darunter hängen dicke zum Platzen volle Eier. Die Sau greift auch gleich kräftig an die Klötze. Der Schmied stöhnt und krümmt sich, versucht sich wegzudrehen. Das ist aber sein Fehler. Schon hat die Sau ihn am Arsch gepackt. Rotzt sich ein paar Mal auf die Hand und ist nach ein wenig drehen und drücken mit der Hand im Arsch des Schmieds verschwunden. Der hält jetzt still. Die Sau ist vorne am Kneten und hinten macht sie fickende Bewegungen und streicht auch immer wieder über die Prostata. Es dauert eine Weile, aber dann kommt es dem Schmied gewaltig. Er grunzt und stöhnt und schreit auf, als ihm vorne das Sperma aus seinem Keuschheitsrohr läuft. Nachdem die Sau sich gereinigt hat, fragt sie den Schmied aus, was es mit dem Rohr auf sich hat. Er sagt, dass das Teil wegen dem größten Fehler in seinem Leben war. Nach seiner Scheidung hatte er so die Schnauze voll, dass er sich das dicke Teil gebaut hat und dann eines Abends im Suff hat er es sich dann sogar angeschweißt. Deshalb ist da kein Schloss. Seitdem hat er keinen Sex mehr gehabt und läuft wegen der Größe von dem Teil immer mit der Lederschürze rum.

Nachdem die Sau der Bäuerin das erzählt hatte, hat diese dem Schmied angeboten zur Entspannung, auf den Hof zu kommen. Aber auch zur Samenspende. Also wie die anderen bekommt er die weiße Soße verpasst und ist jetzt alle 2-3 Tage auf dem Hof und wird abgesamt. Als Gegenleistung fertigt er für die Hundehaltung und anderes Kleinvieh passende Geschirre und Käfige aus Stahl an. Da das Absamen aber wegen dem dicken Rohr nicht mit der Melkmaschine geht, wird er rektal abgesamt. Entweder mit der Hand, dem Arm, dicken Dildos oder einem Strap-On.

Er steigt jetzt aus dem Auto und das dicke Keuschheitsteil, zieht ihm sein Gehänge ganz schön runter. Dazu hat er als er sich umdreht einen dicken Edelstahlplug im Arsch. Er erklärt nur kurz, dass er Edelstahl nimmt, da ihm Plastik und Gummiplugs in der Werkstatt bei der Hitze schon verformt sind. Das passiert mit Edelstahl nicht. Es wird auch nicht heiß, da es ja im Körper steckt. Nur wenn er den Plug liegen lässt und ihn dann nimmt, dann hat er sich erwärmt. Er wird aber jetzt nicht mehr Entsamt, wie die anderen, obwohl er Strunzgeil ist, da es schon reichlich spät ist.

 

Beim Abendessen ist es zum ersten Mal richtig voll in der Küche. An den Kopfenden des Tisches sitzt auf der einen Seite die Bäuerin, auf der anderen sitze ich. Auf der Bank an der Wand sitzt neben der Bäuerin der Bulle, dann die Sau, der Schmied und auf meiner Seite sitzt der Vertreter. Auf der anderen Bank sitzt bei der Bäuerin die Stute in der Mitte der Geselle und bei mir der Tischler mit der fetten Leberwurst zwischen den Beinen. Zu Essen gibt es Kartoffelsalat mit selbst gemachter spezial Mayo. Dazu Hackbällchen mit weißer Soße. Neben Käse und Aufschnitt steht auch noch genug weiße Soße und noch mehr spezial Mayo auf dem Tisch. Wir, das heißt die Bäuerin und ich achteten auch darauf, dass jeder der Schwänze genug davon aß. Genug vor allem von Mayo und Soße. Es soll ja schließlich noch ein spritziger Abend werden.

 

Die Bäuerin hatte sich vorher mit mir abgesprochen, wo wir denn den Abend verbringen wollen. Ich hatte sie gebeten nicht in den Stall zu gehen, da ich es von zuhause gewohnt bin, das die Melkmaschine Teil der Einrichtung ist. Daher hatte sie alles vorbereiten lassen, das wir im Keller in ihrem neuen Kabinett Party machen. Die Stute hatte mit der Sau zusammen so umgeräumt, dass für die fünf Schwänze und zwei Schnitten genug Platz ist. Die Bäuerin und ich sitzen an der kurzen Wand auf einer Bank. Da heute die Einweihung des Kabinetts gefeiert wird, werden die geladenen Gäste auch auf ihren zugewiesenen Plätzen untergebracht. Der Geselle kommt auf einen Fickbock mit Pedalen, der mitten im Raum steht. Der Tischler wird in einem Geschirr breitbeinig angebunden und dann an die Decke hoch gezogen. Seine Leberwurst hängt dabei dick und fett zwischen seinen Beinen. Die dicken Eier schaukeln darunter lustig in der Gegend herum. Der Schmied wird ebenfalls auf einen Bock geschnallt, aber auf dem Rücken liegend mit an der Decke befestigten Beinen. Sein Rohr steht dabei schon richtig aufrecht. Sein Arschloch, aus dem der Edelstahlplug gezogen ist, (war übrigens 60mm dick, 110mm lang und 1600 Gramm schwer) ist weit geöffnet, so wie seine Beine seitlich nach oben gezogen sind. Und seine Eier sind zum Bersten voll in dem straff gespannten Sack. Der Bulle und der Vertreter werden danach ebenfalls auf Böcke geschnallt. Bei ihnen stehen die Böcke aber schräg, sodass die Ärsche weit in die Luft zeigen und die Köpfe auf Schnitten Lauf Höhe sind. Die Sau bindet jetzt noch die Stute in Hündchen Stellung an. Und dann geht die Show los.

 

Als erste Nummer wird der Tischler ran genommen. Die Sau geht nochmal an das Geschirr und zieht die Oberschenkel des Tischlers höher. Jetzt hängt er wie ein Hampelmann in den Seilen. Der Oberkörper gestreckt. Die Beine weit auseinander und der dicke Schwanz hängt runter wie das Seil zum Ziehen.

Ich stehe auf und gehe zum Schrank. Nehme dort einen Hunnengurt und lege ihn dem Tischler um die Eier. Den Sack stramm abgebunden und an den unteren Sackteiler Riemen noch 2kg gehängt, nehme ich mir das heiße Stück Fleisch und wichs ihm seine Leberwurst. Sie fühlt sich tatsächlich so an. Weich, aber gleichzeitig fest. Prall aber nicht hart. Biegsam und fleischig. Und ich wichs, wie ich lange keinen Schwanz mehr angefasst habe. Solange bis er anfängt zu stöhnen, ja, ja ich komme gl,,, dann lasse ich los. Auf dem Weg zur Bank bekommt die Stute noch einen zärtlichen Klaps auf die Schnitte, mit der Bemerkung das Sie schon wieder zu geil ist, so wie sie ausläuft.

Jetzt macht die Sau weiter. Schwanz reinigen, Melkfett und dann den speziell angefertigten dicken Melkbecher für dieses dicke Teil angesetzt. Und es dauert auch nur ein paar Sekunden nach der Vorarbeit und er ist am Spritzen. Wir haben extra einen Separator in die Leitung gemacht, damit wir alle sehen, wie viel da kommt. Und es kommt gewaltig aus dem Tischler heraus.

 

Als Nächstes ist der Geselle dran. Da er für die reine Spermaspende noch nicht geeignet ist, bekommt er eine Fickmaschine hinter seinen Bock geschoben. Mit einen dicken Dildo und großem Hub wird die Maschine auf mittlere Drehzahl eingestellt. Nach dem Einschalten schiebt die Sau das Teil immer dichter an den Arsch des Gesellen. Bis die Maschine soweit drinnen wie möglich ist. Vorne bekommt er aber trotzdem zum Gewöhnen einen Melkbecher angelegt.

 

Den Schmied nimmt sich die Bäuerin vor. Sie bindet sich einen dicken, dicken Dildo um. Bestimmt 10cm dick und 25cm lang. Damit geht sie zum Schmied. Erst mal an die Maulfotze zum Warm werden. Inzwischen schmiert die Sau den Arsch gut ein. Danach geht die Bäuerin in Stellung und schiebt das gewaltige Teil langsam und bedächtig in den Schmied. Vorne langt sie an das Rohr, um zu testen, ob der Schwanz hart ist. Aber erst als sie ganz im Arsch verschwunden ist mit ihrem Teil, wird der Schwanz richtig hart. Jetzt nimmt sich die Bäuerin eine Klatsche und fängt an den Arsch zu ficken. Gleichzeitig haut sie dem Kerl auf die geschwollenen Eier. Er ist nach kurzer Zeit am Stöhnen und japsen und es dauert nur Minuten, bis er schier endlos am Spritzen ist. Bis ihm die Soße aus dem nach oben stehenden Rohr rausläuft. Und mit jedem Stoß in seinen Arsch sabbert vorne aus den Rohr Sperma auf den Bauch, läuft runter auf den Boden und ergibt eine riesige Pfütze auf dem Steinboden. Nach einer halben Stunde fängt die Bäuerin auch das stöhnen an und jetzt wird sie zum Tier. Sie hackt den Schmied wie ein Karnickel. Sie rammelt und rammelt in den Arsch und klatsch beinahe die Eier zu Mus. Die Sau geht hin und hält die Bäuerin fest, als diese am Kippen ist. Langsam ziehen sie den Pimmel aus dem Arschlosch, was weit offen und rot leuchtend in den Raum steht. Nur langsam, ganz langsam zieht es sich etwas zu und der Schmied ist noch immer am grunzen und spritzt sich noch immer die Eier leer.

 

Den Vertreter, der über einen Bock liegt, übernimmt die Sau. Sie lutscht erst mal an dem dünnen Schwänzchen. Dann sucht sie einen Melkbecher für Ziegen, damit das Teil auch am Schwanz hängen bleibt. Jetzt fängt sie an, an dem Edelstahl Teil zu spielen, dass hinten heraussteht. Sie fängt an, die Eier zu massieren. Als die Eier langsam hart werden und sich zum Spritzen in den Melkbecher bereit machen, schiebt sich die Sau des Edelstahlteil mit den Eiern voran, Ungeschmiert, in ihre saftende Fotze. Und das ist besser als Eier ausbrüten sagt sie zu uns. Wir sehen, was vorne an dem Separator an Sperma rauskommt und gesammelt wird. Und nicht nur die Melkmaschine saug, mit jeder Fickbewegung, die das Teil mach, kommt auch Sperma aus den Eiern gedrückt. Die Sau macht solange, bis sie auch das Stöhnen und Spritzen anfängt. Der Kellerboden sieht auch entsprechend aus nach der Nummer.

 

Als Letztes ist der Bulle dran. Auch er liegt über einen Fickbock geschnallt. Vorne platziert ihm die Sau einen Melkbecher und hinten gehe ich mit der dicken Ejakulator Elektrode mit einer gehörigen Portion Lube in seinen Arsch. Ich liebe es Ärsche zu weiten und dicke Dinger, da hineinzustecken. In dem Bullenarsch ist ja auch Platz genug. Vorn schlürft die Melkmaschine, hinten halte ich die Elektrode fest an die Prostata gedrückt und mit einer Hand, drücke ich ihm noch die Eier zusammen, bis er vor lauter spritzen zu jodeln anfängt. Nicht schön aber laut. So laut, wie in der Zwischenzeit auch der Tischler, der genauso wie die anderen noch an der Melkmaschine hängt.

 

Eine knappe Stunde später sind wir alle befriedigt und geschafft. Das gesammelte Sperma, von den fünf Schwänzen ergibt immerhin 1,3 Liter. Dieses wird jetzt der Stute verabreicht. Anal natürlich. Dann wird sie mit einem 15cm Gummi-Straußenei verschlossen, an dem eine Kette befestigt ist. Dann darf sie den Keller aufräumen. Aufräumen heißt heute mal, mit der Sau die Kerle wegräumen, in ihre Zellen. Die sind genau wie das Kabinett neu. Die Geräte Reinigen und alles wieder aufräumen. Bis gegen 23:00 ist die Stute zugange gewesen. Als sie in die Küche kommt, sitze ich noch mit der Bäuerin zusammen und wir haben für den nächsten Tag geplant. Aber das geht die Stute nichts an. Also ab mit ihr und uns ins Bett. Der morgige Tag wird anstrengend. Jedenfalls für den Tischler und den Bullen.

 

Nach dem Frühstück werden zuerst der Bulle und dann der Tischler in die Küche geführt. Die Arme sind jeweils auf dem Rücken verschnürt. Die Eier haben auch noch jeweils ein Gewicht von 2kg abbekommen und schaukeln schön tief. Am besten sieht das bei dem Bullen aus, der ja ohnehin schon dicke tiefhängende Klöten hat. Jetzt werden die beiden sich gegenseitig in den Arsch ficken. Die Sau hat extra einen Bock gebracht, damit sie es auch bequem haben. Der Ablauf ist so: Jeder fickt den anderen 3 Minuten, dann ist Wechsel. Wer spritzt, bekommt noch einen halben Kilo an die Eier gehängt. Damit die Eier auch schön schaukeln, dürfen die Fickstöße, jeweils bis Anschlag und dann fast raus, nicht zu langsam erfolgen. Wenn es zu langsam wird, hat die Sau einen Viehtreiber, also einen Elektroschocker, der Hochspannungsschläge abgibt. Wenn man damit getroffen wird, dann ist der Schwanz in nu wieder voll im Arsch verschwunden. Verloren hat, wer schlappmacht, also nicht mehr Ficken kann. Der Verlierer bekommt einen Hengst-Dildo verpasst für den Rest des Tages. Der Gewinner darf sich von der Stute den Schwanz kühl blasen lassen.

 

Die beiden haben ganz schöne Ausdauer gehabt. Sie waren über 3 Stunden zugange. Dabei hat der Tischler mit seiner festen Leberwurst gewonnen. Abgespritzt haben sie beide ein paarmal und somit jeder jetzt 5-6 Kilo am Sack. Der Bulle bekommt dann den Hengstschwanz verpasst, was dazu führt, wohl wegen der Länge von dem Teil, das sein Schwanz wieder steht. Der Tischler lässt sich von der Stute den Schwanz blasen, worin sie voll aufgeht und sich zur Belohnung noch eine Ladung Sperma in den Hals spritzen lässt.

 

Nach dem Essen gehen wir in den Keller und holen uns den Gesellen nochmal in das Kabinett. Wir beide, die Bäuerin und ich haben uns vorgenommen, diesen Schwanz leer zu machen. Gewonnen hat, wer die letzte Ladung Sperma herausgeholt hat. Zeitlimit, jeweils 15 Minuten. Was oder wie ist nicht vorgegeben und es ist auch nichts verboten. Auf meine Nachfrage, ob ich ihm die Soße auch rausquetschen darf, bekomme ich die Antwort: Nicht kaputtmachen ansonsten warum nicht. Also alles klar.

 

Die Bäuerin fängt an, zu melken, von Hand. 3 Minuten, fertig.

 

Ich nehme mir Melkfett und gehe dem Gesellen in den Arsch. Nach 7 Minuten spritzt er, was das Zeug hält.

 

Die Bäuerin nimmt sich den Schwanz und die Eier und fängt das Wichsen und drücken der Murmeln an. Dabei rollt Sie die Eier schön in ihrer Handfläche. Sie wichst schneller und schneller und lässt sich von der Sau Tabasco auf die Eichel des Gesellen geben. Der fängt daraufhin das Wiehern wie ein Hengst an und spritzt auch wie einer los. Das waren 13 Minuten.

 

Jetzt wird es eng für mich. Aber ich habe ja noch die Technik zur Wahl. Also was nehme ich mir, die Melkmaschine oder den Ejakulator. Kurz darüber nachgedacht und ich nehme die Melkmaschine. Den Pulsator getauscht auf 60 / 40 und los geht’s. Ein wenig Stimulation an der Prostata und er gibt Saft ab, zwar erst nach 14 Minuten aber geschafft.

 

Jetzt wieder die Bäuerin. Sie hat keine andere Wahl mehr als den Ejakulator zu nehmen. Ich hatte ihn nicht genommen wegen der Möglichkeit, dass der Geselle wegklappt. Und genau das passiert der Bäuerin nach 11 Minuten. Sie hat den Strom so hoch aufgedreht, da nichts kommt, aber der Geselle hat sich für ein paar Minuten verabschiedet.

 

Sieger durch technischen K.O.

 

 

Was hab ich den gewonnen frage ich die Bäuerin.

Ich kenne deine Vorlieben ja, also suche dir ein Arschloch und einen Ort aus.

Gerne, dann gehen wir zwei am besten in den Stall, aber allein. Und damit es Lustiger wird, brauchen wir noch einen Kanister Öl, am besten Olivenöl, wenn ihr habt. Und dann noch ein Schild: „Bitte nicht stören“.

 

 

Als wir nach zwei Stunden Arm in Arm aus dem Stall kommen, schauen die Sau und die Stute ganz schön. Sagen aber nichts dazu wie die Bäuerin geht. Das ist auch besser so. So breitbeinig mit nach vorne gedrückten Schulternt. Ich könnte glatt noch so eine Runde abhalten.

 

 

Zum Kaffee holen wir uns den Schmied in die Küche. Dabei vergleiche ich in Gedanken das Rohr mit dem Rohr, das mein Eheschlappschwanz manchmal trägt. Der Ring ist genauso Dick. Das Rohr zu Hause ist aber kürzer und dünner. Der Schmied trägt alles offen unter seiner dicken schweren Lederschürze. Mein Versager kann sein Teil noch in der Hose verstecken. Aber wenn ich ihm so ein Teil machen lasse, dann kriegt er bei dem Platz bestimmt eine volle Erektion. Nein, wenn denn bekommt er ein dickes Rohr, aber kürzer als jetzt. Nächster Punkt.

 

Dafür nehme ich mir jetzt den Rohrträger zur Brust. Ich binde ihm eine Hundeleine um und zieh ihn mir an den Busen. Los du Rohrträger, kaue mir die Nippel, sonst kaue ich auf deinen Eiern rum. Und er kaut. Lutscht, saugt und kaut auf meinen Nippeln, bis ich wuschig werde. Dann drehe ich ihn um und greife ihm in die Rosette. Trocken, zwei dann drei Finger reingedrückt und da kommt schon der erste Saft aus dem Rohr. Als mir die Sau jetzt das Melkfett hinhält, stecke ich einmal die Hand in den Eimer und dann genauso in den Schmied. Die Hand, bis zum Ellenbogen hinein. Fickbewegungen und Hand Faust Übungen bringen den Sack zum Überlaufen. Er sabbert hier rum wie ein Schwein. Und als ich mal wieder fester zustoße, spritzt es sogar aus dem Rohr raus.

 

Zum Abendessen holt sich die Bäuerin, der es wieder gut geht, den Vertreter. Sie lässt sich von ihm zeigen, wie er die alten Damen am liebsten nimmt. Mit dem Edelstahlteil drückt er der Bäuerin die Eier erst in die Fotze und dann in den Arsch und fickt sie mit dem Edelstahlteil. Dass er dabei wieder spritzt wie ein Springbrunnen, erklärt er, mögen gerade die alten Weiber gerne. Am liebsten, wenn die Eier in der Fotze stecken und dann die Soße von unten hoch an die Titten spritzt. Das ist aber für die Bäuerin noch nicht genug und sie lässt ihn dann noch ihr Arschloch auslecken. Dabei stellt er sich aber so ungeschickt an, dass sie sich einen dicken Dildo nimmt und ihn in den Arsch des Kerls bohrt. Dabei spritzt er schon wieder und nochmal und nochmal. Analsau schimpft sie ihn. Dafür gibt es zum Schluss noch einen dicken Plug den sie mit Schwung in den Arsch drückt. Und selbst dabei ist der Typ schon wieder am Spritzen. Die Bäuerin meint dazu nur in meine Richtung, dass es an der weißen Soße liegt, wenn die Schwänze hier so viel und oft spritzen.

 

Am Montagmorgen stehen alle Schwänze in der Küche. Die Kerle stehen natürlich auch in der Küche hinter ihren Schwänzen. Die Sau sitzt mit der Bäuerin und mir am Tisch und die Stute knabbert an der Spüle an ihrem Kanten Brot. Die Bäuerin bedankt sich bei allen für dieses nette Wochenende und verspricht in meine Richtung, dass wir so etwas bald wiederholen, aber dann mit ihrer Tochter und meinem Hund. Jetzt gibt es aber erst mal ein großes Glas mit weißer Soße für jeden Kerl. Dann fordert sie die Kerle auf, bis auf den Vertreter, sich einen ab zu wichsen. Wer zuerst spritzt, darf dann auf die Sau. Alle sind sofort dabei ihre Schwänze zu bearbeiten auch der Schmied wühlt in seinem Arsch rum, weil er sich das nicht entgehen lassen will. Erster ist aber der Tischler mit seiner festen Leberwurst. Und die drückt er auch gleich in die Sau. Geschmiert von seinem gerade gespritzten Sperma, fickt er wie gesengt in die fette Sau Fotze. Es dauert nur einen Augenblick und die Sau fängt an zu stöhnen und schreien. Ja hau mir dein fettes Teil rein, stoß zu, tiefer, tiefer.... Und als es ihm kommt, zieht er raus und spritzt der Sau alles über den Rücken. Als Zweiter hat der Bulle gespritzt, der jetzt schon in der Sau steckt und schleim schiebt. Auch er rotzt ihr in den Bauch. Als nächster steigt der Geselle auf. Er knattert sie so, dass es die Sau über den Boden schiebt und als er ihr seine Sacksahne reinspritzt, kommt es seitlich an seinem Schwanz wieder rausgedrückt. Der Schmied hat es von alleine nicht geschafft zu kommen. Den darf sich deshalb jetzt die Stute Vornehmem. Sie stellt sich vor den, im Vergleich zu ihr riesigen Schmied, geht in die Knie und fängt an, an dem Rohr zu saugen. Von hinten langt sie ihm an den Arsch und fickt ihn trocken mit drei Fingern. Keine zwei Minuten und der Schleim läuft ihr schon aus den Mundwinkeln heraus.

Jetzt steht die Bäuerin auf und geht zu dem Vertreter. Sie wichst ihm den Schwanz kurz an, bis der richtig hart ist. Dann greift sie sich das Edelstahl Teil und führt ihn zu mir. Mit der Bemerkung, dass sie sich noch mal revanchieren will, bittet sie mich darum, dass ich mich über den Tisch lege. Sie hebt mein Dirndl über den Hintern hoch und schmiert mir etwas Butter, die auf den Tisch steht in die Rosette. Dann greift sie sich den Schwanz des Vertreters und steckt seine Eichel in meinen Schließmuskel. Laut sagt sie zu ihm, dass sie, wenn er anfängt, zu ficken oder zu stoßen seinen Schwanz Abbeißen wird. Jetzt ruft sie die Schnitten zu sich. Die Stute bekommt die Order den Schwanz zu wichsen, und die Sau soll sich um die Eier kümmern und mit dem kleinen Elektro-Entsamer etwas nachhelfen. Über eine halbe Stunde liege ich so auf dem Tisch und spüre die ganze Zeit über, wie mir der Dünne Schwanzstummel sein Sperma kraftvoll in den Arsch spritzt, wie ein Hund der auch dauernd spritzt. Ich werde dabei so angeregt, dass ich mir fast an die Vagina gegriffen hätte. Aber nicht vor den Schwänzen, halte ich mich dabei zurück. Als die Bäuerin meint, dass es genug ist, hat sie noch ein kleines Abschiedsgeschenk für mich. Einen Juwel-Plug, mit weißem Kristall. Den sie mir erfreut in den Po steckt. Damit du hier nicht anfängst aus zu laufen meint sie zu mir.

Trotz allem steige ich noch vor dem Mittag in meinen Wagen und fahre nach einer herzlichen Verabschiedung nach Hause zu meinen Katzen.

 

Das war das Wochenende auf dem Bauernhof.

Die Geschäfte, über die wir reden wollten, werden also wieder mal verschoben.

Die Planung für neue Fickmöbel ist auch wieder ausgefallen.

Aber der Tischler hat mich beeindruckt. Genauso wie ich über den Gesellen überrascht war. Aber das wird eine andere Geschichte.

 

 

Geschrieben von Seraah Babii    (c) 2012

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Und alles ist Kopfkino……………………..

 


Seaah