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Die andere Frau – Oder – Werde ich jetzt geteilt ( 4)

 

 

Ich liege mal wieder mit geweitetem Arschloch auf dem Bock. Wie schon häufiger in der letzten Zeit. Die Sessions für meine Mistress haben inzwischen einen festen Bestandteil in unserem Leben gebildet. Ich darf wie früher auch, zwei bis drei Mal die Woche vor ihren Augen wichsen. Nur dass Sie jetzt in ihrem Spielzimmer auf ihrem Thron sitzt und ich nicht mehr über den Tisch spritze, sondern in einen von ihr hingehaltenen Kelch. Dabei überprüft Sie auch jedes Mal die Menge und beschimpft mich als Versager und Wichser und nutzloses Stück Vieh, wenn es zu wenig ist. Dann bekomme ich auch die Gerte oder die neunschwänzige an die Eier. Ansonsten habe ich meine Ruhe, in meinem Arbeitszimmer im Keller, das zu tun, was ich am liebsten tue. Nämlich meinen Schwanz zu würgen und zu schütteln bis ihm schlecht wird. Danach geht es mir aber immer gut, sehr gut.

 

Aber jetzt liege ich hier, mit sich schließendem Arschloch, in dem eben noch die Hand von meiner Mistress gesteckt hat.

Über den Bock werde ich alle zwei Wochen geschnallt, oder wenn ich etwas sehr falsch gemacht habe. So wie neulich, als ich beim Einkauf die falsche Sorte Brot gekauft hatte. Aber heute war es verabredet, oder besser angeordnet, dass ich auf den Bock steige und gefickt werde. Was anscheinend das neue Hobby meiner Mistress geworden ist. Sie bindet sich bei den Sessions in der letzten Zeit immer einen Strap-On um und spielt die ganze Zeit mit dem festen Gummischwanz. Meinen fasst Sie ja nicht an. So auch heute. Als ich in das Spielzimmer gekommen bin, hatte Sie schon den Strap-On mit dem 6 x 30cm Schwanz umgebunden. Ich durfte dann verbal motiviert mit: „Du Schlappschwanz, du Wicht, du Nuttenficker, du Analnutte.“ Mit aufmunternder Unterstützung durch die Neunschwänzige auf den Bock steigen. An dem zum schnelleren Festmachen jetzt ein paar Riemen befestigt sind. Einer über den Arsch, einer unterhalb der Schultern und an den Fussgelenken. Den Rest bindet meine Mistress immer selber.

 

Danach hat Sie die Fernseher angeschaltet und das Verzeichnis >Handjobs< geöffnet und gestartet. In dem Verzeichnis sind nur Wichsfilme, in denen den Schwänzen die Sahne herausgeholt werden. Meist Compilationen und dabei nur die spritz Szenen. Und während jetzt auf dem Fernseher zum sechsten Mal in ein Gesicht gespritzt wird, werden mir gleich drei Finger in den Arsch geschoben und gedreht und geweitet und die anderen zwei Finger haben es auch ziemlich eilig ins warme zu kommen. Nach nicht einmal einer Minute wühlt schon die ganze Hand in meinem Darm.

 

Da klingelt es an der Tür. Meine Mistress ist aber nicht sonderlich überrascht. Sie zieht ihre Hand langsam aus meinem Arsch und geht runter zur Haustür. In ihrem Dress mit umgebundenen Strap-On. Ich höre nach einem Augenblick, Gerede im Flur. Kann aber nichts verstehen, wegen dem gestöhn und ja, jaa…. vom Fernseher. Nach etwa zehn Minuten kommt meine Mistress mit einer anderen Frau zurück ins Spielzimmer. Mit einer Handbewegung, mit der Sie auf mich deutet, sagt Sie: „Da ist er, der Versager, der Schlappschwanz, der Wichser, die Arschnutte.“ Jetzt geht die andere Frau um den Bock herum und sieht mich von allen Seiten an. Zuletzt bleibt sie am Kopfende neben mir stehen, sodass ich einen Blick auf sie werfen kann.

Sie kommt mir bekannt vor, vom Sehen. So um die 50 Jahre schätze ich. Aber direkt kennen tue ich sie nicht. Aber sie ist der Session entsprechend gekleidet. Obwohl sie klein, ca 1,65m und schlank ist, hat sie einen Long-BH an ihrem kleinen Busen an. Untenrum trägt sie einen breiten Hüftgürtel mit Strapsen, an denen schwarze Nylons befestigt sind. Darüber hat sie außerdem noch eine Langbein Miederhose an. Ihre Füße stecken in High-Heels, mit ca. 8cm Absatz. Ihre dunkelblonden Haare hat sie zu einem Schwanz zusammengebunden und an den Händen trägt sie Handschuhe. Genauer gesagt, lange Gummihandschuhe.

Meine Mistress geht inzwischen zum Schrank und holt etwas heraus, was ich nicht sehen kann. Aber ich spüre es Sekunden später. Es ist ein fetter Plug, von sieben oder acht zentimetern. Den drückt Sie mir noch in den Arsch und dann setzt sie sich auf ihren Thron. Zu der anderen Frau sagt Sie: „Jetzt ist es deiner, mach wie besprochen.“

 

Habe ich jetzt noch eine Dominante Frau, die mich fertigmachen will. Ich sehe nach vorne und will eigentlich die Augen schließen. Aber da fühle ich etwas Fremdes. Ungewohntes, Kaltes, Festes, Nasses an meinem Schwanz. Tatsächlich, da hat jemand meinen Schwanz in der Hand. Fest zugegriffen mit den reichlich eingeölten schwarzen Gummihandschuhen ist die Frau dabei, mich zu wichsen. Und sie wichst gut. Sie hat Erfahrung darin, das merke ich sofort. Sie bearbeitet den Schwanz, knetet die Eier und es dauert nur wenige Minuten und ich Spritze. In den Kelch, den die Frau mir unter den Schwanz hält. Als ich fertig bin, stellt sie den Kelch wieder unter den Bock, nimmt sich die Ölflasche und gibt sich nochmals reichlich Öl auf die Gummihandschuhe. Sofort fängt sie wieder an, meinen Schwanz zu kneten und zu wichsen. Und die Eier werden jetzt auch kräftiger geknetet. Dabei drückt sie zwischendurch auch noch auf den Plug, dass dieser sich besser bemerkbar macht. Und sie wichst und wichst und tatsächlich kommt es mir nach ein paar Minuten nochmals. Wieder hält sie dabei den Kelch unter meinen Schwanz. Sie stellt den Kelch wieder unter den Bock und diesmal zieht sie mir den Plug aus dem Arsch. Aber sie nimmt sich wieder die Ölflasche und reibt sich die Gummihandschuhe ein. Wieder greift sie sich meinen geschrumpften Schwanz und knetet ihn. Gleichzeitig drückt sie mir ihre kleine Hand in den Arsch und fickt mich auch sofort mit ihrer kleinen Faust. Sie massiert dabei mit den Fingerknochen meine Prostata und fängt regelrecht an mich zu melken. Und als ich nach etlichen Minuten wieder zum Spritzen bereit bin, steht meine Mistress mit dem Kelch in der Hand neben dem Bock. Wieder geht die Ladung in den Kelch, den meine Mistress jetzt überprüft.

 

„Gut gemacht Uschi. Fleißiges Mädchen.“ Mit diesen Worten greift meine Mistress der Uschi an die Muschi. Sie langt voll zwischen die Schenkel der Frau und drückt auf den Schritt. „Du darfst die Handschuhe jetzt ausziehen und dann die Miederhose ebenfalls. Stell dich dafür ans Kopfende von dem Bock. Mal sehen, wie der Schlappschwanz reagiert, wenn er sieht, was ich mir Neues zugelegt habe.“ Verstehe ich zwar nicht, aber als diese Uschi dann zum Kopfende kommt, kann ich ihr voll zwischen die Beine sehen. Sie zieht langsam die Miederhose runter, und als der Blick auf die Schenkel frei wird, sehe ich dazwischen einen Dildo mit Hodensack, der in der Uschi steckt. Die Miederhose wird weiter runtergezogen und auf einmal ist da die Hand von meiner Mistress, die den Dildo greift und ihn noch ein bisschen in der Schnitte hin und her schiebt. Dann zieht sie das Teil ruckartig heraus. Es macht regelrecht plopp und der Uschi kommt ein Lautes stöhnen über die Lippen. „Los Hündchen Stellung du Fotze. Auf die Knie aber schnell.“ Uschi ist sofort auf die Knie gefallen und hat sich schnellstmöglich in Hündchen Stellung gebracht. Schon ist meine Mistress hinter ihr und schiebt ihr den Strap-On in das klaffende Loch. Sie fickt die Uschi genauso ausdauernd und kraftvoll, wie meine Mistress mich immer fickt. Das dicke Teil verschwindet fast vollständig in der Schnitte, die sauber rasiert ist. Blitzblank und prall und saftig ist diese Schnitte. Mir läuft das Wasser im Munde zusammen, so lecker sieht sie aus. Dazu noch der Gummischwanz, der immer wieder verschwindet und wieder heraus gezogen wird. Ich merke, wie es mir in den Eiern schon wieder zieht. Wenn ich jetzt eine Hand freihätte, ich würde…..

 

Nach etwa einer halben Stunde hört meine Mistress auf, die Uschi zu ficken. Die ist über Stöhnen und bestimmt fünf oder sechs Orgasmen, gewechselt auf Jammern und aua. So ausdauernd hat meine Mistress sie gefickt. So wie Sie das bei mir auch immer macht. Ich merke, dass sich mein Schwanz wieder bereit gemacht hat, aber mich beachtet in diesem Moment ja keiner, so festgebunden auf dem Bock.

 

Jetzt setzt sich meine Mistress wieder auf ihren Thron. Uschi kommt direkt an ihre Seite und meine Mistress hat sofort ihre Finger in der Schnitte von Uschi versenkt. Zu mir gewandt: „Das ist mein neues Spielzeug. Die Uschi wird hier jetzt öfters kommen. Nicht nur zum Kommen, sondern auch um dich zu wichsen. In Zukunft wirst du hier im Spielzimmer deinen Schwanz nicht mehr anfassen. Verstanden?“ – „Ja Mistress.“ „Uschi ist meine Spielfotze. Du wirst sie nicht anlangen. Solltest du nur daran denken einen Finger oder deinen Schwanz in meine Spielfotze zu stecken sind sie ab. Finger oder Schwanz, schnipp schnapp ab. Ist das klar?“ – „Ja Mistress.“ – „Wenn ich es dir erlaube, dann darfst du kuscheln mit MEINER Uschi. Wenn ich es dir erlaube, dann darfst du mit ihr und deinen Miedern und Silikontitten lesbische Spielchen machen, unter Aufsicht. Und MEINE Uschi wird dich in Zukunft hier oben wichsen.“ Jetzt wendet sich meine Mistress an Uschi: „Du musst noch zu den Pferden, richtig.“ – „Ja Mistress, und Reiten wollte ich heute auch noch etwas.“ – „Gut, dann geh mal rüber an den Schrank, rechte Tür und suche dir einen Plug aus, einen dicken aber, damit du beim Reiten auch an mich denkst.“

 

Und ich liege wiedermal festgebunden auf dem Bock, unbeachtet.

 

 

 

 

Geschrieben von Seraah Babii    (c)2012

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Und alles ist Kopfkino……………………..

 

 


Seraah