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Die Buchprüfung – Oder - Jetzt wird abgerechnet – ( 5)

 

 

 

Nach einer längeren Geschäftsreise von fünf Wochen komme ich endlich wieder nach Hause. Meine Mistress erwartet mich schon liebevoll an der Haustür. „Wird ja auch Zeit du Schlappschwanz, dass du endlich kommst. Ich wollte eigentlich mit MEINER Uschi spielen und nicht hier an der Tür auf den Versager warten müssen. Los ab in deinen Keller und Druck mir deinen Kalender von den letzten sechs Wochen aus. In einer Stunde bist du dann fickbereit im Spielzimmer. Solange will ich keine Störungen von dir Wichser. Klar?“ – „Ja Mistress, klar, in einer Stunde.“

Kalender Ausdrucken, warum denn. Ich führe immer brav Buch, wie oft ich spritze und was ich sonst gemacht habe. Hodenring, Cock Ring, Anal und selbst das Rasieren und Einlauf schreibe ich im Kalender auf. Außerdem gibt es noch Farben für Ficken und Fremdficken, die ich aber seit Jahren nicht benutzt habe. Aber egal. Zwei Seiten Monatsübersicht und dann noch die sechs Seiten mit der Wochenübersicht ausdrucken. Dauert ja nur ein paar Minuten. Ich habe ja nichts zu verbergen. So jetzt noch fickbereit machen. Das heißt ausziehen, 40mm Ballstretcher an den Sack und schnell noch auf Klo und mit der Klistierbirne den Arsch ausspülen. Fertig, noch acht Minuten Zeit. Oben ist die Tür zum Spielzimmer noch zu. Also ins Wohnzimmer und schnell noch eine Zigarette durchziehen.

„Wo bist du Nuttenficker. Ich hatte gesagt in einer Stunde.“ – „Ja Mistress, ich bin auf dem Weg.“ Die Tür war doch noch nicht einmal auf, da hat Sie schon gerufen. Das sieht nach schlechter Laune aus. Als ich in das Spielzimmer komme, sehe ich die Uschi über einen Hocker gelegt mit Tränen im Gesicht. Ihr Hinterteil ist sehr stark gerötet, wie nach einer Behandlung mit der Neunschwänzigen. Ihre Rosette ist noch geöffnet und man sieht, wie sich der Schließmuskel langsam zusammenzieht. Meine Mistress steht mir gegenüber, sieht mir in die Augen und wischt sich das Melkfett von ihrem Strap-On Penis.

„Wo sind die Kalenderseiten?“ – „Hier Mistress.“ Und ich reiche ihr die Blätter entgegen. Nachdem Ihr Dildo sauber ist, wirft Sie das Kleenex in den Papierkorb und greift sich die Blätter. „Leg dich schon mal auf den Bock, damit du nicht das Wichsen anfängst, wenn du auf meine Spielfotze siehst.“ Sagt meine Mistress und setzt sich auf Ihren Thron. Ich höre, wie Sie die Blätter durchsieht und nochmals und nochmals. Ich höre, wie meine Mistress an den Schreibschrank geht und etwas holt. Schreibt Sie jetzt etwas auf? Rascheln von Papier. „Du Versager, du Nichtsnutz. Bist du jetzt schon zum Wichsen zu faul, bloß weil meine Spielfotze dir ein paarmal einen abgewichst hat. Du warst 37 Tage weg. Hier steht aber das du 8 x zwei und 12 x einmal gewichst hast. Das macht, wenn ich nachrechne, aber nur 28-mal gespritzt. Schaffst du das auch nicht mehr. Wofür füttere und halte ich dich denn noch, du Niete.“ Mit diesen Worten steht meine Mistress auf und kommt zum Bock. In null Komma nichts hat Sie mich auf dem Bock angebunden und sich die Neunschwänzige gegriffen. Jetzt ist mein Arsch dran. Und nicht nur der Arsch bekommt etwas ab, nein auch die Eier werden heute gefärbt, als ob es Ostern wäre. Ich bin schon am Schreien und Winseln, als meine Mistress endlich aufhört. „Los Uschi, wichs ihn, bis nichts mehr kommt. Bis er trocken ist.“

Und Uschi kommt. Schnell hat sie die Ölflasche in der Hand, schmiert sich die kleinen Händchen ein, mit denen sie jetzt meinen Schwanz greift und zu wichsen beginnt. Nach der Nummer und dem Flug vorher dauert es nur Minuten, bis ich das erste Mal spritze. Wie immer in den Kelch. Uschi macht aber sofort weiter, oder besser, sie hat gar nicht aufgehört zu wichsen. Sie macht direkt weiter und fängt dann an meine Eier zu kneten und vorne Melkbewegungen zu machen. Zum zweiten Mal in den Kelch. Aber sie macht noch immer weiter ohne Pause. Und sie kann wichsen. Als ob sie es irgendwo gelernt hat. Mit Schwanz kneten und Eier bearbeiten und dazu die ersten Finger im Arsch, spritze ich nochmals in den Kelch. Zum dritten Mal. Aber Uschi macht weiter. Jetzt steckt sie mir mehr Finger in den Arsch. Sie fängt an, mich mit der Faust zu ficken und vorne zu melken. Sie geht weit mit der Hand rein. Ebenso geht sie fast wieder ganz raus. Und vorne wird gemolken, als ob es kein Morgen geben wird. Und ich komme nochmal. Alles in mir zieht sich zusammen und baut den Druck auf und.... dann kommt nur warme Luft. Keine Spritzer, nur Tropfen sabbern aus dem Schwänzchen, das leuchtend rot und wund und abgenutzt ist.

Meine Mistress steht neben dem Bock und lacht. „Zum Spritzen ist auch nichts mehr da, du Versager, damit kannst du ja nicht mal mehr Nutten ficken, die Geld dafür nehmen. Die lachen dich ja aus. Nichtsnutz, Niete. Los runter von dem Bock und dann stellst du dich da an die Wand.“ Während ich losgebunden werde, zeigt meine Mistress auf die Stelle, wo ich stehen soll. Als sie meine Hände losmacht, klickt es aber einmal, kurzer Zug am Arm und klick zum zweiten Mal. Sie hat mir Handschellen angelegt.

Als ich mich dahin gestellt hatte, wo meine Mistress es angeordnet hat, kommt schon Uschi auf mich zu. Sie steckt mir einen aufblasbaren Knebel in den Mund und verschließt die Halteriemen hinter meinem Kopf. Dann nimmt sie irgendetwas aus dem Schrank hinter mir. Nimmt sich vom Regal etwas, wie ich aus dem Augenwinkel sehe. Aber ich kann nicht erkennen, was es ist. Aber ich spüre, dass etwas kaltes Feuchtes in meinen Po geschoben wird. Etwas mit einem Schlauch oder Kabel. Nun ist Uschi vorne dran und legt mir eine eingeschmierte Schlinge um den Schwanz. Zuletzt macht sie ein Kabel an meinem Ballstretcher fest. Scheiße, die haben etwas mit Strom vor, denke ich noch, als meine Mistress auch schon neben mir steht und die Stecker in das STIM-Gerät steckt. Vorne, Mitte und hinten und dann dreht Sie die Leistung auf. Scheiße, Quadrat Scheiße, wer hat ihr das gezeigt, das war doch meins zum Stimulieren und nicht zum Quälen. Sie hat alles richtig angesteckt und es fängt auch schon an, zu wirken. Hoffentlich dreht Sie die Leistung nicht höher, dann kann es auch angenehm werden.

Aber meine Mistress kennt wohl die Seite mit der STIM-Box. Sie dreht auf und ich schreie in den Knebel, ich verkrampfe und liege auf dem Boden. Da dreht meine Mistress die Leistung wieder zurück. „Du Schlappschwanz, du siehst, ich bin nicht so dumm, wie du denkst. Die Sache mit dem Strom hat mir direkt gefallen, wie Uschi gesagt hatte, dass das ein Reizstromgerät ist. Und deine Elektroden hatte ich ja vorher schon gesehen. Nur anfangen konnte ich nichts damit. Jetzt schon, du Niete. Du Trockenspritzer. Uschi, los auf den Bock.“

Uschi steigt auch schnell auf den Bock und wedelt mit dem Hinterteil. „Halt still du Hündin. Sonst fick ich dich nicht in deine schmatzende Fotze, sondern du bekommst es wieder in den Arsch. Oder willst du hier die Hure machen?“

„Nein Mistress. Ich wollte den Flachwichser nur etwas aufgeilen, damit ich ihm nachher noch eine Ladung rausholen kann.“ – „Dein Glück, du Rattiges Miststück, du bekommst gleich, was du brauchst.“ Damit dreht sich meine Mistress um und nimmt sich aus dem Schrank einen neuen Dildo. Ich würde schätzen 10 x 40cm hat das Teil. Wesentlich dicker aber nicht so lang wie der Pferdeschwanz. Den tauscht meine Mistress jetzt gegen den am Strap-On aus.

„Keine Titten im BH aber eine nimmersatte Fotze zwischen den Beinen. Da, nimm was ich dir zu bieten habe.“ Damit haut meine Mistress der Uschi das dicke, fette Teil in die Fotze, das es nur so qualmt. Sie zieht voll durch und gibt der Uschi das, was sie anscheinend braucht. Auf jeden Fall quietscht sie und stöhnt und hechelt wie verrückt. Und ich liege hier und merke langsam, wie sich bei mir auch etwas bereit macht. Und tatsächlich fängt ein paar Minuten später, mein Schwanz an zu sabbern. Es tropft Sperma aus dem schlaffen Teil. Als meine Mistress das sieht, wird Sie sauer. „Du Nutte, du Versager, was fällt dir ein, hier in meinem Spielzimmer ohne Erlaubnis zu spritzen. - Aha, keine Antwort. Dann werde ich dir die Antwort von mir geben. Los Uschi, setz dich auf das Maul von dieser Niete. Lass dir die Fotze auslecken. Aber setzt dich so hin, dass ich deinen Arsch noch erreichen kann.

Und Uschi kommt. Sie dreht mich auf den Rücken, setzt sich auf mein Gesicht, mit ihrer Schnitte, direkt auf meinen Mund. Dann beugt sie sich so weit nach vorne, dass sie mir einen Blasen könnte, und dass meine Mistress ihren dicken Strap-On wieder in ihr versenken kann. Diesmal aber in ihrem Arsch. Und ich spüre jeden Stoß von meiner Mistress, weil Uschi mir dann ihre Schnitte aufs Maul drückt. Und ich sehe in nicht mal 15cm Entfernung, wie der dicke Strap-On meiner Mistress den Arsch von Uschi durchpflügt. Rein und raus geht und wieder rein.

Uschi ist schon wieder am Stöhnen und ich merke, wie sie abgeht. Es kommt ihr schon wieder und sie überschwemmt meinen Mund mit ihren Säften. Sie kommt und ist die ganze Zeit am Stöhnen und winseln. Und ich bekomme fast keine Luft. Ich bekomme schon wieder das Gefühl, das ich spritzen muss. Und ich spritze gewaltig. Ich spritze Uschi mitten ins Gesicht und bäume mich auf und spritze und spritze und spritze.......

Und Montag muss ich wieder für vier Wochen auf Geschäftsreise gehen.

 

 

 

 

 

Geschrieben von Seraah Babii    (c) 2012

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Und alles ist Kopfkino……………………..

 


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