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Die Besprechung – Oder – Wie mich eine Kollegin flachlegt - ( 7)

 

 

Ich bin mit einer Kollegin aus einer anderen Abteilung auf dem Weg nach Hannover, zu einer geschäftlichen Präsentation einer Software. Auf der Fahrt im Auto kommen wir nach einiger Zeit, auch dazu über private Dinge zu reden. Ich stelle erstaunt fest, dass diese Kollegin nicht so konservativ ist, wie andere in ihrer Abteilung. Sie sammelt zwar nicht gerade, aber hat auch P-Filme und sieht sich gerne mal dominantere Sachen an.

Im Verlauf der Fahrt wird das Gespräch immer lockerer und wir kommen auch auf mein Lieblingsthema, Edelstahl-Ringe zu sprechen. Sie sagt: „Ich habe mal einen Film gesehen, da hat der Typ so einen Ballstretcher am Sack gehabt, der war mindestens 12cm lang. Damit hat er dann seine Frau mit den Eiern gefickt.“ –„Wie, mit den Eiern gefickt?“ frage ich nach. „Er hat ihr, die Eier voran, den Stahlring in die Fotze gedrückt und sie richtig rein, raus gefickt damit.“ Allein die Wortwahl ist schon geil. Frauen, die so reden, da kann ja vielleicht was gehen. Denke ich mir. Was ich zu diesem Zeitpunkt leider nicht bemerkt hatte, war das mich diese Frau von oben bis unten, vor allem die Mitte taxiert hatte. Aber ich hatte ja genauso immer mal wieder rüber gesehen. Sie ist so um die 35 Jahre alt, etwas fülliger gebaut, mit großen Titten. Bestimmt D-Cup. Sie trägt, dem sommerlichen Wetter entsprechend, eine Bluse, unter der man den BH deutlich erkennen kann und einen weiten, leichten Rock. Strümpfe oder Strumpfhose und hochhackige offene Schuhe. Keine High Heels, sondern mit 5cm Blockabsätzen. Das schulterlange blonde Haar hat sie streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden. Kurze, gepflegte, lackierte Fingernägel an den Händen sind aber eigentlich in ihrer Abteilung nicht das Übliche. Die anderen Frauen dort haben eher Waffenscheinpflichtige lange Nägel an den Händen. Und sie trägt keinen Schmuck an den Händen. Kein Verlobungs- oder Ehering zu sehen.

„Können wir nachher bevor wir ins Hotel fahren, noch in einen Supermarkt gehen, etwas für heute Abend Einkaufen?“ fragt sie mich, kurz vor Hannover. „Klar, gerne, ich brauche auch noch ein paar Sachen.“ Nach ca. zwanzig Minuten fahren wir, kurz bevor wir das Hotel erreichen, durch ein Gewerbegebiet. „Discounter oder lieber den großen Konsum Tempel dahinten“ frage ich sie, als wir vor uns die Geschäfte sehen. „Das Einkaufsparadies bitte. Ich brauche auch ein paar Hygiene Artikel, die sind von der Auswahl nicht so toll beim Discounter.“ Also fahren wir auf den Parkplatz von dem Laden. „Gehen wir zusammen oder soll jeder einen eigenen Einkaufswagen nehmen?“ fragt sie mich mit einem lauernden Unterton in der Stimme. „Wir können gerne einen Wagen nehmen. Soviel brauche ich ja nicht.“ Gesagt getan. Einkaufswagen von der Kette befreit, und ab in die Produkt Vielfalt.

Wir gehen durch den Laden, packen hier und da etwas ein. Chips, Nüsse, Cola, Bier und etwas Käse. Am Weinregal sucht sich die Kollegin einen lieblichen Rotwein aus und packt aber gleich 4 Flaschen in den Wagen. „Wir sind doch nur eine Nacht im Hotel?“ mit einem fragenden Blick auf die Flaschen. „Das passt schon.“ Weiter geht es zu den Haushaltswaren. Hier packt sie eine Rolle Frischhaltefolie ein. Bei den Haushaltssachen nimmt sie eine Torten Garnierspritztüte und packt sie in den Wagen. Als Nächstes kommt die Kühl-Zone. Drei große Becher mit Erdbeerjoghurt landen im Wagen.

Wieso kauft sie all das Zeug denn heute schon ein, und nicht erst Morgennachmittag, wenn wir zurückfahren, frage ich mich.

Auf dem Weg zur Kasse kommen wir noch an der Kosmetik und Hygiene Abteilung vorbei. Hier wird es peinlich. Zuerst greift sie sich eine Packung der größten Tampons, die mit der Einführhilfe und dann folgen noch Kondome mit Noppen und welche mit Geschmack. Mit dem jetzt etwas volleren Wagen fahren wir zu den Kassen. „Wir packen das alles zusammen. Das rechnen wir danach auseinander. Ist einfacher so.“ spricht sie und fängt an die Waren auf das Band zu legen.

Im Hotel haben wir nebeneinanderliegende Zimmer. Praktisch denke ich mir. Vielleicht höre ich dann, wenn sie es sich selber macht und sie dabei abgeht. Zutrauen würde ich es ihr schon. Auf dem Weg zu den Zimmern, allein im Lift zur fünften Etage, stellt sich die Kollegin auf einmal dicht vor mich, sieht mir bedrohlich in die Augen und .... Sie greift mir fest in den Schritt und an mein Keuschheitsrohr, das mir meine Mistress angelegt hat, für diesen Kurztrip.

„Hab ich mir doch gedacht. Du Wicht. Erstens sieht man das Du, da etwas mehr in der Hose hast. Zweitens hat niemand 6 Stunden eine Erektion in der Hose während der Fahrt. Los schnapp dir die Taschen und dann geht’s in dein Zimmer.“ Sie deutet auf das Gepäck und die Einkäufe. Ihr Gepäck und mein Gepäck und zwei Tüten mit Einkäufen und die Computertaschen. Bepackt wie ein Esel, laufe ich über den Korridor. Sagen tue ich nichts. Auch im Aufzug hatte ich nichts gesagt. Ich gehe einfach Richtung Zimmer 523 und bleibe vor der Tür stehen. Sie nimmt mir die Schlüsselkarte aus der Tasche und öffnet die Tür. Sie schiebt mich ins Zimmer und raunzt mich direkt an: „Ausziehen. Aber schnell du Wicht. Ich will erst mal sehen, was ich mir da für heute Nacht eingefangen habe.“ Damit greift sie zu ihrem Kurzreisekoffer und holt eine kleine Reitgerte heraus. Dazu noch eine Klatsche, mit breitem doppellagigem Lederriemen. Als ich das sehe, denke ich sofort an zuhause und wie das schmerzen kann. Schnell bin ich aus den Sachen und stehe nackt vor der Kollegin. „Naja. Kein Adonis. Dicker Bauch, keine Muskeln, aber wenigstens nicht schlabberig fett. Zum Ficken hast du auch nichts zwischen den Beinen, aber das ist auch gut so. Für heute geht das mal. Und das Keuschheitsrohr da, hast du den Schlüssel dafür?“ – „Nein, den Schlüssel hat meine Mistress. Ich kann das Teil nicht abnehmen.“ – „Selber schuld. Ich werde meine Befriedigung bekommen. Da habe ich keine Angst. Wenn du leer ausgehst, das ist dann dein Problem.“ Sie schließt die Tür ab und hängt noch die Kette vor. Dann nimmt sie ihren Koffer, kramt darin herum und ruft mir zu: „Los ins Bad. Und mach schon mal eine Flasche Wein auf. Jetzt werden wir dich erst mal ein bisschen betrunken machen.“ Ich gehe vor und nehme auch eine der Flaschen mit. Praktisch, Schraubverschluss. Die Kollegin ist direkt hinter mir und deutet auf die Badewanne, die hier ist. „Leg dich über den Rand du Wicht. Und die Hände nach hinten auf den Rücken.“ Ich höre, wie sie den Wein in einen von den Plastikbechern gießt, die hier im Bad stehen. Dann höre ich ein schlürfendes Geräusch. Als Nächstes merke ich, wie sie an meinem Hintern zugange ist. „Nicht erschrecken, jetzt gibt es einen kleinen Einlauf. Dann wirkt der Alkohol bei dir schneller. Nur eine halbe Flasche, das reicht für den Abend.“ Und schon merke ich, wie sie mir so eine Klistierbirne an den Schließmuskel drückt und mir den Wein in den Darm spritzt. Und noch eine Füllung und noch eine Füllung landen in meinem Po. „So das reicht erst mal. Jetzt kommt der Bonbon. Damit der flüssige Wein nicht rausläuft, bekommst du jetzt noch ein paar Tampons rein, damit du hier nicht alles vollsaust. Und dann bist du dran.“ Sie schiebt mir mit geübten Fingern, drei von den Tampons in den Darm. „Drei bekommst du, weil sich der Erste gleich vollsaugt. Die anderen halten dann hinten ziemlich dicht und trocken. So, jetzt gehst du erst mal rüber und machst das Bett fertig. Und mach auch außen herum Platz. Ich muss jetzt erst auf Klo, dann kommst du wieder, wenn ich rufe.“

Ich gehorche und merke auch schon, dass ich anfange etwas zu schaukeln. Soll das tatsächlich so schnell gehen mit dem Alkohol? Auf jeden Fall richte ich das Bett und stelle die Koffer zur Seite. Da höre ich auch schon die Klospülung und das Rufen der Kollegin. Sofort bin auf dem Weg ins Bad.

Und was ich da sehe, lässt das Keuschheitsrohr verdammt eng werden. Die Kollegin steht da, nur noch mit BH, prall gefüllt und Hüftgürtel mit Strümpfen, wobei die breiten Strapse ihre rasierte Muschi schön einrahmen. „Ja sehe dir das alles genau an. Du hast ja vorhin im Auto schon bei jedem geraden Stück Autobahn deine Augen in meiner Bluse gehabt. Das macht dich wohl richtig scharf.“ Dabei drückt sie ihre geilen Titten zusammen und hebt sie mir entgegen.

„Aber jetzt bist du dran. Stell dich dabei nicht ungeschickt an und ärgere mich nicht. Dann hast du bestimmt nachher auch deinen Spaß. Also passe auf. Du nimmst dir jetzt den Spritzbeutel, machst die runde Düse daran fest und füllst den Beutel dann mit einem Joghurtbecher. Mach mal.“ Sie sieht zu, wie ich den Spritzbeutel auspacke. Wie ich unter den Düsen, die runde heraussuche und vorne an den Beutel schraube. Einen Becher öffnen und den Joghurt vorsichtig in den Beutel kippen. Dabei unten die Düse eingerollt, damit noch nichts heraus kommt und hinten den Beutel schön weit, einmal umgekrempelt auf Halten. Dadurch bleibt der Rand sauber. „Das hast du gut gemacht. Wohl schon mal gemacht, was?“ – „Nein, aber ich sehe meiner Mistress manchmal in der Küche beim Backen zu.“ – „Auch gut. Jetzt wirst du diesen Beutel anlecken und mir den Joghurt in den Arsch spritzen. Klar?“ – „Ja, alles klar.“ Sie will also das Zeug reinhaben. Bitte gerne. Und ich setze die Düse an und drücke ihr den Joghurt in den Darm. „Jetzt den zweiten Becher, auch in den Po.“ Ich fülle also den Beutel wieder auf und drücke ihr den Beutel wieder hinten rein und leer. „Düse abwischen und dann füllst du den Dritten ein. Der geht jetzt aber in meine Fotze. Und schieb die Düse und den Beutel richtig weit rein, bevor du drückst.“ Das ist ja geil. Joghurt in Arsch und dann noch voll rein in die Fotze. Was hat die Sau vor. Egal schaukelt eh alles. Also den dritten Becher in den Spritzbeutel. Ordentlich zu machen und unten auch zuhalten. An die rasierte Fotze ansetzen. Man ist das ein Anblick. An der leicht geöffneten Fotze ansetzen und reinschieben. Ich halte auch vorne solange zu, wie geht. Ich bin schon mit den Fingern in ihrer Fotze drin. Jetzt geht nicht weiter also drücken. Und es drückt sich leicht in den Bauch. Leichter als im Arsch. Das macht richtig Spaß.

„So mein Freundchen. Joghurt ist leer und du bist ja anscheinend schon ziemlich voll. Stell dich mal hin. Gerade und mit angelegten Armen an der Seite.“ Ich stelle mich hin, wie sie es möchte. Da kommt sie mit der Frischhaltefolie. Klemmt mir den Anfang unter einen Arm und läuft ein paarmal um mich herum. Ich schwanke und merke erst jetzt, dass sie mich mit der Frischhaltefolie verschnürt hat. Richtig gefesselt. Ich kann mich kaum beugen und die Arme und Hände sind auch nicht zu benutzen. Jetzt geht die Kollegin nochmal ans Waschbecken und füllt die Klistierbirne nochmal auf. Erst zieht sie mir zwei der Tampons aus dem Arsch, die sich etwas vollgesaugt haben und sich dadurch aufgebläht haben. Dann steckt sie nochmal die Klistierbirne in meinen Arsch und gibt mir noch ein paar Schlucke Wein. Zweimal füllt sie mich nach. Jetzt habe ich also etwas mehr als eine Flasche Wein im Po. Wieder steckt sie mir Tampons hinten rein.

Jetzt kommt mein Vergnügen du Wicht. Du hast doch bestimmt Hunger nach dem ganzen Wein, oder.“ Sie nimmt mich an der Schulter und führt mich rüber zum Bett. Sie legt zwei Kissen längs, übereinander und legt mich rücklings aufs Bett mit dem Oberkörper auf die Kissen. Ich liege hier fast bewegungslos. Und da fängt Sie auch schon wieder mit der Folie an. Jetzt wickelt sie die Folie noch um meine Beine und hoch bis zu den Oberschenkeln. Ich kann mich gar nicht mehr bewegen. Was kommt jetzt.

Die Kollegin steigt auf. Regelrecht besteigen tut sie mich. Erst legt sie mich Flach und dann reitet sie auf mir? Nein, sie will nicht reiten. Sie sitzt mit dem Busen zu meinem Gesicht. Und jetzt rutscht sie mit ihrem Unterleib hoch zu meinem Gesicht. Näher und näher kommt sie. „Jetzt wirst du mir schön den Joghurt aus der Fotze lutschen und saugen. Und mach es gut mein Freund.“ Schon sitzt sie auf meinem Mund und ich stecke vorsichtig die Zunge aus, um an den Joghurt zu kommen. „Leck fester, sonst helfe ich nach. Deine Eier sind gerade noch in Reichweite von meiner Klatsche.“ Und zum Beweis macht es auch schon Klatsch auf meinen Eiern. Ich will vor Schmerz schreien und habe aber statt dessen den Mund voll Joghurt. „Los schluck und leck. Dahinten ist noch mehr für dich drin.“ Sie drückt ihr Becken und ihre Muschi fester an meinen Mund. So dicht, dass ich sie wirklich aussaugen kann. Und lecken und schmatzend den Joghurt schlucke. Das lässt sie eine ganze Weile mit sich machen, dann wird sie unruhig und macht einen Satz nach vorne. Jetzt habe ich meine Zunge an ihrem Darmausgang. Dafür stülpt sich ihre Fotze über meine Nase. Es wird schwer zu atmen, aber das merkt meine Kollegin und lässt mich zwischendurch immer wieder Luft holen. Ich lecke bestimmt eine ganze Stunde an ihrem Unterleib herum. Am Arsch und an der Fotze. Bis kein Joghurtgeschmack mehr da ist. Nur noch der Geschmack von Geilsaft, von der auslaufenden Fotze, die mehrfach gekommen ist. Mein ganzes Gesicht ist verschleimt und verschmiert, als die Kollegin von mir absteigt. Sie steht auf, stellt sich neben das Bett und leckt mir das Gesicht ab. „So mein Freund. Jetzt machen wir noch ein Kunststück. Ich werde dir die Folie an den Beinen abschneiden. Dann gehen wir beide ins Bad. Ich lege mich in die Wanne und du wirst über mich steigen. Dann werde ich dir die Tampons rausziehen. Du kneifst dabei schön den Arsch zusammen. Und dann wirst du dich auf meinen Mund setzen und den Schönen warmen und jetzt alkoholfreien Wein in meinen Mund laufen lassen. Aber wirklich laufen lassen, nicht drücken. Und ich leck dir den Arsch aus.“

Übrigens die Präsentation am nächsten Tag war ein voller Erfolg und hat in der Folge mehrere Aufträge gebracht.

 

 

 

 

Geschrieben von Seraah Babii    (c) 2012

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