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Der Strap-On Fick -- Oder – Meine Mistress reitet mich zu – ( 3).

 

 

Inzwischen hat sich das Leben mit der Mistress eingespielt. Wenn ich auf Geschäftsreise bin, habe ich mehr oder weniger, die Freiheit zu tun, was ich will. Weniger, auch nur dann, wenn ich nur kurz weg bin. Dann macht mir meine Mistress jetzt immer ein Keuschheitsrohr an den Schwanz. Aber leider meist das Kleine, enge. Noch schlimmer ist dann, wenn ich nach drei oder vier Tagen nach Hause komme, muss ich direkt und sofort vor ihren Augen wichsen. Manchmal zweimal, manchmal dreimal spritzen, bis meine Mistress zufrieden ist. Erst dann darf ich Auspacken und Duschen gehen. Aber bei längeren Reisen brauche ich nur Buch zu führen, was ich getragen und getan habe. Wie oft ich gewichst hatte. Das macht mir nichts aus und hatte bisher auch noch keine folgen für mich.

Ihre Anordnungen, was die Filme angeht, habe ich auch erfüllt. Lauter geile Filme, die mich antörnen und alle säuberlich sortiert. Alle doppelt handverlesen, damit nicht ausversehen etwas Unangenehmes dabei ist, was ich dann ab bekomme. Dabei ist alles in einzelne Ordner gepackt, mit Titeln wie: Handjobs, Girdle, Fist, Gay-Bareback, Strap-On und Edelstahl Ringe. Die Bereiche FEMDOM, Domina und Flagellation, habe ich mit Absicht weggelassen. Genauso wie die hin und her Filme. Aber ich bin noch dabei, vielleicht einen Ordner mit Sissy Filmen zusammenzustellen. Die Einkäufe auf dem Internet habe ich auch alle erledigt, so wie meine Mistress es wollte, in den Größen: 4 x 25, 6 x 30 und Hengst mit 7 x 55 cm mit einem Strap-On Gurt, wo Sie die Teile wechseln kann. Dass ich mir noch zwei dicke Edelstahl Ringe habe machen lassen, ist dabei vollkommen untergegangen.

Was das andere angeht. Sie fasst meinen Schwanz tatsächlich nicht an. Bei den stattfindenden Sessions im Wohnzimmer darf ich vor ihren Augen wichsen und dabei werde ich teilweise mit der Gerte, teilweise mit der neunschwänzigen aufgemuntert. Manchmal ist es auch schon vorgekommen, dass ich mich erst über den Hocker legen musste, damit mir meine Mistress den Arsch bearbeiten konnte. Dabei war Sie nie sparsam, was die Ausdauer oder Kraft anging, die Sie dabei aufgewendet hat. So hat Sie mir einmal den dicken Edelstahl Plug so langsam reingedrückt, das ich minutenlang mit dem Schließmuskel an der fettesten Stelle angestanden hatte. Danach hat Sie mich mit dem schweren fetten Teil gefickt, wie mit einem Dildo. Als ich danach, mit dem Plug im Arsch, vor ihr stehen musste, mit gespreizten Beinen, leicht in die Knie gegangen, damit die Eier schaukeln beim Wichsen. Da hatte ich tatsächlich bedenken, dass der Plug rausfällt, so war ich mit dem Teil gefickt worden. Aber das war nicht alles an dem Abend gewesen. Als es meiner Mistress zu lange gedauert hat und ich noch immer nicht gespritzt hatte, ist Sie hinter mich gegangen, hat den Plug raus gezogen und mir ihre Hand, und zwar gleich die ganze Hand in die Rosette gedrückt. „Los wichs schneller, ich habe heute noch etwas anderes zu tun, als dir Faulenzer beim Wichsen zu zusehen.“ Mit diesen Worten hat Sie dann angefangen, mich mit ihrer Hand und bald auch mit ihrer Faust zu ficken. Durch diese Hilfe hat es dann auch nur ein paar Minuten gedauert, bis ich über den Tisch gespritzt hatte.

Es dauerte noch ein paar Wochen, bis ich dann die von meiner Mistress gewünschten Möbel fertig hatte. Zuerst, den Hocker, mit einem Ausschnitt in der Sitzfläche, ähnlich einem Duschhocker. Aber aus dickem massiven Holz. Unten in der Bodenplatte, hatte ich rundherum Ösen schrauben eingesetzt. Die Seitenteile waren ebenfalls an strategischen Punkten mit Ösen bestückt. Unter der Sitzfläche, die ich gepolstert hatte, war noch ein Brett zur Stabilisierung des Ganzen. Auch daran hatte ich Ösen befestigt, damit man selbst die Eier hätte einzeln abbinden können. Mit dem Hocker war meine Mistress auch gleich zufrieden. Nachdem Sie mich hatte, zur Probe sitzen lassen und sich angesehen hat, was man oder besser Frau, wo festbinden kann, hat Sie mich sogar gelobt. „Du bist zwar ein Versager, ein jämmerlicher Schlappschwanz aber Möbel kannst du bauen, wenn es für deine Geilheit nützlich ist.“ Als Nächstes kam der Fickbock. Ich hatte mir etliche Videos angesehen, bis ich ein geeignetes, nachbaufähiges Design gefunden hatte. Aber der Nachbau war hier nicht so einfach, da schräge Füße und massige breite Liegeflächen und so weiter berücksichtigt werden mussten. Aber irgendwann hatte ich auch das geschafft. Der Bock sieht zwar nicht aus wie ein Bock, sondern eher wie eine Bank oder Vorrichtung zum Drüberlegen aber sie hat alles, was verlangt war. Mann war fixiert. Der Arsch war frei zugänglich. Durch ein Loch in der Fläche konnte man Schwanz und Eier stecken und man konnte sicher angebunden werden. Außerdem war sie für mich bequem gebaut. Meine Mistress war auch hiermit zufrieden und hat mir dann den Auftrag gegeben, oben das kleine Schlafzimmer oder auch Gästezimmer, um zu bauen. Andere Farben, Dunkelrot an einer Wand und die vorhanden Möbel so umräumen, dass in einer Ecke Platz für den Bock ist. Der Fußboden ist dann auch noch feuchtigkeitsbeständig überarbeitet worden. Zusätzliche Vorhänge reduzieren die Geräusche. Ein Fernseher auf dem Boden vor dem Bock, sowie ein großer Fernseher an der Wand ergänzen das Ganze. Highlight ist aber der Thron für die Mistress. Nachdem der Raum zu ihrer Zufriedenheit umgebaut und vollständig mit Regalen und Schrank für Spielsachen eingeräumt ist, kommt die Order von ihr, dass in Zukunft das Vorwichsen hier oben stattfinden wird. „Die Einweihung des Spielzimmers ist am Freitag. Deshalb wirst du die nächsten drei Tage nicht wichsen.“ Mit dieser Bemerkung greift Sie sich das kleinste Keuschheitsrohr. Ich muss mir den Ring anlegen und Sie schiebt mir das Rohr über den schlaffen Schwanz. Klick, Schloss ist zu. Drei Tage kein wichsen und dann dieses kleine Teil am Schwanz. Damit kann ich nicht mal normal schlafen, weil nachts die unwillkürliche Erektion das Rohr so weit nach vorne schiebt, das es mir hinten, obwohl durch die Stretcher gewohnt, die Eier abreißt. Ich mag das kleine Ding nicht. Die nächsten Tage wird dann in meinem Arbeitszimmer sortiert, was an Spielsachen, Dildos, Plugs und Edelstahl nach oben kommt. Die gesamten Mieder und auch die Silikontitten bleiben unten. Für mich bleibt aber noch genug zur Auswahl über. „Und wenn du sonst etwas brauchst, kannst du es dir ja wieder kaufen, von DEINEM Geld.“ Mehr sagt meine Mistress nicht dazu.

 

Als ich Freitagmittag nach der Arbeit, zuhause ankomme, werde ich schon erwartet. „Los mach hin du Schlappschwanz, Versager, Nichtsnutz. Hoch ins Bad und mach dir den Arsch sauber. Du fängst mit 1 Liter Kernseifenlösung an und danach spülst du dreimal mit 2 Litern warmen Wasser nach. Wenn dann alles sauber ist, rufst du mich. Abmarsch“ Wie, kein Mittagessen, frage ich mich beim Hochgehen ins Badezimmer. Da höre ich hinter mir: „Nachher gibt es Joghurt.“ Also gibt es doch was. Beruhigt gehe ich ins Bad und fange an mir der Darm zu reinigen. Ein Liter Kernseifenbrühe, für 10 unangenehme Minuten. Rauslassen und danach dreimal mit je zwei Litern Wasser spülen, also reinlaufen lassen und gleich wieder raus. Zum Schluss kommt klares Wasser. Also rufe ich: „Mistress, ich bin fertig.“ – „Beug dich über die Badewanne und halte dir den Arsch auf, damit ich kontrollieren kann.“ Höre ich meine Mistress. Also wie Sie wünscht, über den Badewannenrand gebeugt, Hände nach hinten und den Po aufhalten. Schon höre ich meine Mistress kommen. Sie steht hinter mir, Sie beugt sich runter. Ich fühle ihre Finger an meinem Arsch. Ich spüre etwas Kaltes an, nein in meinem Arsch. Auf einmal fängt es an, zu drücken im Darm. Ich schnappe nach Luft. „Joghurt, ich hatte gesagt, dass es nachher Joghurt gibt.“ Damit drückt mir meine Mistress eine satte Portion Joghurt in den Darm. Zuletzt setzt Sie mir noch einen Plug. „Damit du nichts verlierst. Hände auf den Rücken!“ Und schon habe ich eine Acht an den Händen. Meine Mistress greift mich am Arm und zerrt mich in ihr neues Spielzimmer. Ich muss mich vor ihren Thron stellen und meine Mistress nimmt mir erst mal das Keuschheitsrohr ab. Dann muss ich mich drehen und bücken und wieder drehen, dabei schaut sich meine Mistress den Arsch und die Eier an. „Los rüber auf den Bock mit dir Nuttenficker. Los, schneller.“ Und dabei zieht Sie mir mit der Neunschwänzigen von unten über die Eier. Woher hat Sie das Ding so schnell gehabt. Ich lege mich schnell auf den Bock und meine Mistress bindet mich nach allen Regeln der Kunst fest. Als Letztes nimmt Sie mir die Handschellen ab und bindet auch die Arme und Hände noch an.

Nun macht Sie sich bereit für, keine Ahnung. Auf jeden Fall gehen die Fernseher an. Im Inhaltsverzeichnis sehe ich, wie der Ordner „Fist“ angewählt wird. Schon läuft der erste Film ab. Eine Frau schiebt ihrem Kerl die Finger, dann die Hand und den Unterarm bis zum Ellenbogen in den Darm. Im nächsten Film wird auch erst rumgefingert, dann mit der flachen Hand geweitet und dann ... Hab ich auch schon Finger im Arsch. Die flache Hand und dann wird geweitet. Wie im Film spüre ich, dass die ganze Hand in mir verschwindet. Ich werde genauso wie der Typ mit der Faust gefickt. Aber bei mir fühlt sich das diesmal irgendwie geiler an. Fast so als ob man richtig gefickt worden ist.

Dann kommt es mir, nein nicht das.

Dann kommt mir der Einfall, warum es sich heute anders anfühlt. Der Joghurt. Der läuft mir an den Oberschenkeln, dicklich, schleimig runter wie Sperma. Meine Mistress wechselt wieder den Ordner. Jetzt kommen Strap-On Filme. Gleich im Ersten, ist eine frauliche Frau dabei, sich den Strap-On umzubinden. Dann drückt die Frau mit Wahnsinnstitten, den Typ runter und schiebt ihm erst mal den langen Strap-On in den Hals. Und vor mir baut sich meine Mistress auf, bindet sich einen Strap-On um. Ich liege ja über den Bock und kann ihr, wenn ich den Kopf nach hinten nehme, nur bis zum Bauchnabel sehen. Aber was ich sehe, lässt Panik in mir aufsteigen. Sie hat sich den Strap mit dem Hengstschwanz umgebunden. Zieht nochmal alle Riemen stramm und dann greift Sie mir in die Haare und drückt meinen Kopf nach hinten. Gleichzeitig schiebt Sie mir das dicke, lange Teil in den Mund, in den Rachen und weiter in den Hals, bis ich würgen muss. „Los Schlappschwanz, leck das Teil nass, damit ich dich Ficken kann du Nutte.“ Mit diesen Worten rammt mir meine Mistress das Teil in den Hals und zieht es wieder raus, und wieder rein. Ich werde regelrecht in den Hals gefickt. Auf dem Fernseher verschwindet der Strap-On gerade vollständig im Arsch von dem Kerl. Jetzt ist meine Mistress wieder am Zuge, sie wählt einen anderen Ordner und springt weiter bis zu einem bestimmten Film. >Gay Bareback >>Rough Fucking. Und genau das macht meine Mistress jetzt mit mir. Sie setzt das dicke Teil an, schiebt es langsam bis zum Ende durch. Es drückt gewaltig und es spannt. Und auf dem Monitor rammelt der Ficker den anderen so schnell, dass die Eier schaukeln und hörbar an die Eier von dem Gefickten klatschen. Immer wieder voll durchgezogen rein und wieder raus geht es nicht nur auf dem Monitor. Meine Mistress sitzt im Sattel und reitet mich zu wie ein Wildpferd. Ich werde gestoßen und es zieht, „Los halt dagegen beim Stoßen,“ ruft meine Mistress und rammelt mich wie ein Karnickel zur Schlachtzeit. Sie fickt mich so hart, so ausdauernd, dass mein seit drei Tagen arbeitsloser Schwanz sich erhebt und die Soße durch die Gegend schleudert. Ohne das Ich oder etwas anderes ihn angefasst haben.

„Schöne Einweihungsfeier“ – sagt meine Mistress. „Ich ruhe mich jetzt erst mal aus. Du kannst ja noch weiter Filme ansehen.“ Damit geht Sie aus dem Spielzimmer und lässt mich mit aufgeweitetem Arsch, angebunden auf dem Bock liegen. Vorne laufen Gay-Filme, in denen die Rosetten vergoldet werden und hinten läuft mir schleimig der Joghurt aus und an den Schenkeln runter. Und am Schwanz suppen die letzten Spermafäden raus und Tropfen auf den Bock in ein Tuch, das die Mistress da noch hingelegt hatte.

 

 

 

Geschrieben von Seraah Babii    (c) 2012

 

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Und alles ist Kopfkino……………………..

 


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