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Das Geständnis – Oder – Wie alles begann --( 1)

 

 

Gehen wir einmal ein paar Jahre zurück. Damals war ich der Stecher, der Hengst, der Macher, der Ernährer, der Geldverdiener und der, der die Ehefrau gefickt hat ohne dieses langweilige Vorspiel. Nur auf mich selber bedacht und nur zu meiner Befriedigung. Bis meine Frau mitbekommen hat, dass ich auf Geschäftsreisen mit Nutten rumgemacht hatte. Ob in Brasilien, in Thailand oder Kenia. Das war das Aus für den ehelichen Geschlechtsverkehr. Mit der Begründung: „Wenn du mit Nutten schläfst, dann brauch ich nicht mehr hinhalten.“ So ging das eine ganze Zeit. Ich hatte ja noch andere Interessen, die ich auch umsetzte und auslebte. Sei es meine Vorliebe für Edelstahl Ringe, am Sack oder am Schwanz. Seien es die Dildos und Plugs oder auch die Mieder, die ich gerne trage. Ich bin kein Crossdresser oder Transvestit, aber ich mag dieses stramme Gefühl am Körper oder besser Unterleib. Dazu passend für die Korsetts auch entsprechend dicke Silikon Titten. Die Nummern mit den Nutten habe ich auch sein lassen, nachdem mich eine nachts beklaut hatte. Dafür habe ich das Wichsen für mich entdeckt. Am liebsten mit Bildern oder Videos als Anregung. Und dann für mindestens eine oder besser ein ein halb Stunden, den Schwanz bearbeiten. Manchmal mit Analplug, oder einen Einlauf von 1 Liter im Arsch und loswichsen. Das bringt es für mich.

Problem war nur immer, wohin mit den Sachen. Auf den Geschäftsreisen ging nur ein bisschen, da meist geflogen wurde. Und weil auch immer neue Sachen gekommen sind, letztendlich alles zuhause im Arbeitszimmer irgendwo „verstecken“. In allen Pilotenkoffern ist etwas zum Spielen, in meinem Kleiderschrank für die Arbeitskleidung sind Sachen und es stehen auch einige Plugs und Dildos im Schrank in einem Regal. Meine Frau hatte ja immer gesagt, dass sie nicht in meinen Sachen rum sucht. Dann bemerkte ich irgendwann, dass die kleine Tasche mit meinen Keuschheitsschellen einen gebrochenen Verschluss hatte. Was war da alles drin: die drei Keuschheitsrohre mit Ringen. Ein großer Cock Ring aus Edelstahl, mit 140mm Durchmesser. Das war mal eine Flanschplatte, die ich auf 50mm hatte, aufdrehen lassen. Das Teil ist so dick und schwer, das man damit nur noch breitbeinig laufen kann. Ein Anal-Gewicht, das an einem Ei hängt. Dabei wird das Ei, anal eingeführt und das Gewicht hängt draußen und zieht. Und ein Spekulum. Hatte Sie das alles gesehen oder ist der Verschluss, aus billigem Plastik, nur gebrochen, weil Sie die Tasche am Griff angehoben hatte.

Wochen später passierte es dann.

Samstagmorgen.

Ich sitze gerade an meinem Schreibtisch und sauge mir Videofilmchen aus dem Netz. Da geht die Tür zu meinem Arbeitszimmer auf. Meine Frau kommt rein und breitet eine große Plastiktüte auf dem Tisch aus. Ohne ein Wort zu sagen, geht sie an meinen Kleiderschrank, öffnet die Tür und fängt an auszuräumen. Sie nimmt Stapel für Stapel mit T-Shirts und Pullovern und fragt nur „Haben oder weg?“ - „Die Sachen trägst du ja sowieso nicht mehr. Wenn du dir schon dauernd etwas neu kaufst, kann das Zeug ja weg.“ Damit sortiert Sie Sachen aus, die ich lange nicht mehr getragen hatte. Ich laufe schon ganz nervös hinter meinem Schreibtisch herum. Was, wenn Sie etwas findet, das Sie nicht sehen soll. Da kommt es auch schon. „Wozu brauchst du den einen Badeanzug? Bei deinen kleinen Tittchen.“ Nichts weiter dazu sagend, legt Sie den Badeanzug zusammengelegt in eines der oberen Fächer. „Ach, Miederhosen trägst du auch schon.“ Auch diese packt Sie in ein anderes Fach. Mir wird heiß und kalt, was kommt jetzt. „Den Beutel bringst du in den Altkleider Container. Zum Wertstoffhof musst du auch noch. Aber schnell, gleich gibt es Mittagessen. Die andere Seite machen wir nächstes Mal, darauf habe ich heute keine Lust mehr.“ Und so geht Sie raus und lässt mich schwitzend zurück. Was war das jetzt, frage ich mich und versuche damit klarzukommen, dass meine Frau jetzt sicher weiß, dass ich Mieder trage. Ich greife mir den Beutel und die anderen Sachen für den Wertstoffhof und mache mich auf den Weg. Unterwegs im Auto denke ich noch immer darüber nach, was da geschehen ist. Was soll ich jetzt machen. Eheliche Sexualität gibt es sowieso nicht mehr. Vielleicht bietet sich ja jetzt die Chance für mich, meinen Fetisch zuhause auszuleben. Ich nehme mir also vor, heute Abend mit ihr darüber zu reden. Sie zu fragen, ob ich meine anderen Sachen jetzt auch in den Schrank packen kann und nicht mehr verstecken muss. Das wäre für mich einfacher und ich könnte mich ja dann zuhause auch mal umziehen und so wichsen, wie ich es sonst nur draußen tue.

Aber es ist nicht leicht, das Thema auf diesen Punkt zu bringen, an diesem Abend. Ich versuche es mehrfach, mit Andeutungen, aber es hilft nicht. Dann also direkt. „Du hast doch den Badeanzug und die Miederhosen gesehen. Darf ich jetzt meine anderen Sachen auch in den Schrank packen?“ – „Das Du pervers bist, das weiß ich ja schon länger, aber warum Mieder, also Erklärung, aber ausführlich.“ Damit schaut sie mich bissig an. „Ich trage Mieder schon länger, weil ich das Gefühl mag. Außerdem ist es besser, wenn man andere Dinge trägt.“ – „Andere Dinge, wie zum Beispiel?“ – „Die Keuschheitsrohre, die fallen sonst auf. Mit einem Mieder geht das viel besser, in der Hose.“ Sie schaut noch immer bissig. Also rede ich weiter: „Ich nehme an, dass du die Teile gesehen hast, an der kleinen Tasche ist der Verschluss kaputt.“ – „Ich habe überhaupt nichts gesehen. Aber bitte. Räum dir dein Zeug in den Schrank. Ich werde es mir dann morgen ansehen, ob es so bleiben kann. Aber wenn du einräumst, dann alles. Auch den Kram aus deinem Pilotenkoffern, alles. Und jetzt lässt du mich in Ruhe damit.“

Am nächsten Morgen fange ich an, meine Sachen in den Schrank zu räumen. BHs, Long-BHs, Korsetts, Miederhosen, lange Miederhosen und alles sauber sortiert und zusammengelegt. Dann die Edelstahlteile. Die Keuschheitsrohre, die Ball Stretcher, die Cock-Ringe, Analplugs und Dildos. Die Schachteln mit den Silikontitten kommen nach unten und an die Seite hänge ich noch die Klistier Utensilien und stelle die Reitgerten hin. Alles liegt jetzt ordentlich sichtbar im Schrank. Ein schöner Anblick, bei dem ich mir an die Hose greife und meinen Schwanz ein bisschen zu reiben beginne. So hatte ich mir das vorgestellt.

Am späten Nachmittag kommt meine Frau ins Arbeitszimmer und: „Zeig mal deinen Schrank!“ Ich stehe auf und gehe zu dem kleinen Kleiderschrank. Meine Frau steht dabei mit vor der Brust verschränkten Armen hinter mir. Ich öffne die Türen und trete zur Seite, damit Sie besser sehen kann. Sie schaut sich die Regale an und murmelt etwas vor sich hin. Auf der anderen Schrankseite tritt Sie vor und nimmt sich eine der Reitgerten.

„Was ist in den Schachteln, Aufmachen!“ Damit deutet Sie mit der Gerte auf die Schachteln mit den Silikontitten. Ich nehme eine Schachtel und öffne diese. „Was ist das?“ – „Silikonbusen, sind das. Größe D und H.“ Dabei nehme ich eine dieser Brüste aus der Schachtel und halte sie meiner Frau hin. „Pack wieder weg, du perverses Schwein. Du Versager, du Nichtsnutz. Deine Frau nicht befriedigen wollen oder können aber den Schrank voller Schweinkram. Da liegen ja sogar Tampons rum. Du bist so eine Sau, man sollte dir....“Sie holt aus und zieht mir die Gerte über den Hintern. Und nochmal und nochmal. Jetzt setzt sie neu an und haut mir von unten an die Eier, dass ich zusammensacke.

„Weichei, Versager du nutzloses Teil. Stell dich nicht so an, du Wurm. Du wirst dich jetzt mal so anziehen, wie du meist, das du es brauchst. Also Mieder und Titten. Und wenn du von dem Edelstahlzeug etwas brauchst, dann auch. Ich erwarte dich in 45 Minuten im Wohnzimmer. Die Peitsche dahinten bekomme ich auch noch. Her damit.“ – „Ja, bitte.“ – „Ja Bitte, Herrin. Heißt das ab sofort, du Wurm, verstanden?“ – „Ja Herrin.“ Damit nimmt Sie mir die Neunschwänzige aus der Hand und geht nach oben.

Jetzt bin ich wiedermal ratlos. Was soll ich jetzt tun. Soll ich mich wirklich so anziehen, wie ich es brauche, wie ich es mag, oder besser nicht. Die Beschimpfung war deutlich. Soll ich mir jetzt Korsett mit Titten und dazu einen dicken Cock-Ring anziehen oder soll ich lieber nicht. Aber die Herrin hat gesagt Mieder mit Titten. Also will Sie das sehen. Genauso die Edelstahlteile. Sie will es. Ich nehme mir einen großen BH, die Titten in Größe H und dazu ein unten offenes Korsett mit Nylons. Den dicken NJoy Plug in den Arsch und vorne meine Sonderanfertigung von Cock-Lock, mit 80mm Durchmesser und 60mm Länge. Hinten ein 50-mm-Loch, unten ein 35mm und vorne 42mm. Das Ganze wiegt dann fast 2 Kilo. Noch einen Blick in den Spiegel, das sieht geil aus. Und die Hand ist schon wieder an dem Stück Schwanz, das aus dem Cock-Lock heraussteht. Blick zur Uhr, noch 7 Minuten. Titten gerade rücken, sitzen die Nähte der Strümpfe, ja alles in Ordnung. Also auf geht’s, nach oben.

„Versager, du Wurm, du bist 2 Minuten zu spät. Los über den Hocker. Und still liegen bleiben.“ Dabei deutet Sie mit der Gerte auf den Hocker, der im Wohnzimmer steht. Ich lege mich darüber und höre schon, wie die Gerte kommt. Einmal, zweimal, insgesamt 20 Schläge verpasst mir meine Frau. Dabei gehen auch einige knapp an den Eiern vorbei. Zum Glück. Aber jetzt legt Sie die Gerte weg und nimmt die Neunschwänzige. Damit gibt Sie mir noch fünf leichte Schläge auf die Eier. „Steh auf und stell dich da in die Ecke, damit ich dich ansehen kann.“ Und sie sieht mich an. Auf die Titten, auf den Bauch im Mieder, auf den kleinen Schwanz und den Arsch, aus dem das Griffloch des Plugs heraussteht. „So brauchst du es also. Mit dickem Stahlteil an deinem kümmerlichen Schwanz. Mit festen Miedern und dicken Silikontitten. Du bist ein kleiner Wichser. Du Wurm, du Nichtsnutz. Los fang an zu wichsen. Los Spritz hier auf den Tisch. Denk an deine ehelichen Pflichten du Versager, du Nuttenficker. Los Wichs, sonst helfe ich mit der Gerte nach.“ Dabei schwingt Sie schon mit der Gerte. Sie setzt sich auf das Sofa und schaut mir zu, wie ich versuche, einen Steifen zu bekommen. Aber es geht nicht. Da steht Sie auf, kommt zu mir, geht um mich herum und greift sich das Griffloch von dem Plug, der in mir steckt. Damit fickt sie mich mit harten Stößen in den Arsch. „Los Wichs sonst drück ich dir das Ding noch tiefer rein.“ Mit der anderen Hand ist Sie an meinen Titten und drückt und knetet mir die Silikontitten. Und ich fange tatsächlich an, zu wichsen, an dem härter werdenden Schwanz. Schneller und schneller. Im gleichen Takt, wie der Plug hinten raus und rein geht, wichse ich vorne und Spritze im hohen Bogen auf den Tisch. „Nicht mal allein wichsen kann der Schlappschwanz mehr. Aber das werde ich dir austreiben. Du gehst jetzt runter, nimmst dieses dicke Edelstahl Teil ab und kommst mit dem XL-Keuschheitsteil in der Hand wieder hoch. Aber vorher leckst du den Schweinkram hier vom Tisch ab.“ Ich beuge mich widerwillig vor, um mein eigenes kaltes Sperma von der Tischplatte zu lecken. Aber die ganze Zeit über fickt mich meine Frau noch mit dem Plug in den Arsch. Als alles zu ihrer Zufriedenheit sauber ist, lässt Sie den Plug los und: „Abmarsch, du Versager.“

 

 

 

 

 

 

Geschrieben von Seraah Babii    (c) 2012

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Und alles ist Kopfkino……………………..

 


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