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Die Überraschung – Oder - Es gibt neue Spielsachen - ( 6)

 

Es ist Frühsommer. Als ich an diesem Freitag nach der Arbeit nach Hause komme, ist super Wetter und es liegt etwas in der Luft. Eine ruhige aber fröhliche Stimmung liegt in der Luft. Tatsächlich höre ich lachen, als ich die Haustür aufschließe. Das Lachen kommt aus dem Wohnzimmer und ist von mehreren Leuten. Ich gehe kurz am Wohnzimmer vorbei und sage „Guten Tag.“ –„Hallo“ und „Auch Tag.“ Kommt als Antwort. „Bin gleich wieder da, bringe nur meine Sachen ins Arbeitszimmer.“ – „Ja, gut.“

Was ist das. Im Wohnzimmer sitzt meine Mistress und ihre Uschi. Im Fernseher läuft ein Comedy Programm. Und, ganz wichtig, keine Beschimpfungen. Nach ein paar Minuten bin ich wieder oben im Wohnzimmer. „Uschi, mein Schatz, mach ihm doch mal einen Kaffee.“ Sagt meine Mistress. Und Uschi steht vom Sofa auf. Dabei sehe ich einen dicken Edelstahlklumpen zwischen ihren Beinen baumeln. So ein Teil, wie ein Türstopper, hängt an einer vielleicht 1cm dicken Schnur zwischen ihren Beinen. Und diese Schnur kommt von, nein aus ihrem Hintern. „Da schaust du. So ein Analgewicht bekommst du nachher auch noch. Im Arsch ist ein dickes Ei und ein Drehkörper, der an der Unterseite flach ist. Damit er nicht gleich rausrutscht. Und das Gewicht da unten hat 1,5 Kilo. Das Ganze soll die Analmuskulatur stärken. Und für die Uschi habe ich auch noch eins für vorne, damit mir MEINE Spielfotze nicht so ausleiert.“ Erklärt mir meine Mistress in einem freundlichen Ton. In diesem Moment kommt die Uschi mit dem Kaffee zurück. „Bleib mal stehen und dreh dich mal, damit er dein Gewicht besser sehen kann. Und dann stell den Kaffee ab und hol ihm seins, damit er sich schon mal daran gewöhnen kann, bevor ihr zwei in den Garten geht zum Unkraut machen.“ Uschi dreht mir auch den Po zu und ich kann sehen, dass eine Art Gummischlauch aus ihrem Po kommt. Etwas 30cm tiefer hängt dann das Gewicht daran. Mit einem Karabinerhaken in die Öse von dem Gewicht eingehängt. Uschi stellt nun den Kaffee vor mir ab und geht nach nebenan, von wo sie mit einem kleinen Päckchen und einer Tasche wiederkommt. Meine Mistress gibt mir das Päckchen: „Schau es dir ruhig erst mal an. Uschi bringe doch bitte mal die Gleitcreme.“

Ich öffne das Päckchen und sehe im Inneren eine Gummischnur. Am Anfang ist ein Ei mit ca. 5 cm Durchmesser an der dicksten Stelle. Darunter ist ein, wie hieß das, Drehkörper. Sieht aus wie ein Tampon. Oben gerundet, etwas dicker werdend, sich nach unten verjüngend und eine flache Unterseite. Dann wieder die Gummischnur und daran ein Karabiner. Das Gewicht hat etwa12 cm im Durchmesser und ist 5 cm hoch. Wiegen tut es bestimmt 1,5 – 2 Kilo. Inzwischen ist die Uschi mit der Gleitcreme wieder da. Sie will mir die Tube geben, aber meine Mistress stoppt sie. „Uschi mache du das lieber. Damit er nicht erst rumspielt mit dem Ei.“ Uschi nimmt sich die Tube, greift in das Päckchen und nimmt das Ei. Gleitcreme drauf und verteilen. Noch etwas Gleitcreme auf das andere Ding. „Stehst du bitte auf.“ Sagt sie freundlich zu mir. Ich stehe auch auf, drehe mich um und beuge mich leicht nach vorn. Uschi setzt das Ei an und flutsch ist es drin. Ich spüre, wie es sich selbst weiter reinschiebt. Jetzt noch diesen Tampon Ersatz und schlürf ist der auch drin. Ein Gewicht hängt sie mir aber noch nicht dran. Ich darf mich wieder setzen. Und dann fangen wir alle auf einmal an locker zu plaudern. Ich frage Uschi auch: „Was machst du eigentlich beruflich?“ –„Ich bin Pflegerin im Krankenhaus.“ – „Und warum kannst du dann so geil wichsen, als Pflegerin?“ – „Ich habe häufiger mit Patienten zu tun, die in der Handhabung eingeschränkt sind. Zum Beispiel beide Hände oder auch Arme in Gips. Dann muss man denen schon mal den Arsch abwischen oder sie abhalten. Und wenn man dann etwas an den Schwänzen spielt, werden die Scharf und viele Fragen dann auch, ob ich denen mal einen Abwichsen kann. Dafür geben die auch gute Trinkgelder. Sonst könnte ich meine Pferde nicht mehr halten.“ Jetzt meldet sich meine Mistress: „Genug geredet. Ihr geht jetzt in den Garten und kümmert euch um das Unkraut. Und damit ihr euer Gewicht auch tragen könnt, habe ich euch lange Kittel besorgt, extra für die Gartenarbeit. Außerdem sind da noch Jogginghosen in den Tüten, die im Schritt offen sind. Jetzt geht hoch und zieht euch um. Wenn ihr fleißig seid, gibt es nachher noch eine Überraschung. Wenn ihr faulenzen wollt, dann gibt es nachher ein böse Überraschung. Liegt an euch. Los jetzt.“ Damit gibt meine Mistress Uschi und mir jeweils eine der Tüten. Beim Aufstehen vom Sofa hängt mir Uschi noch das Gewicht an meinen Karabiner. Jetzt fühle ich das Teil in meinem Darm. Vorher war es nicht unangenehm. Aber jetzt zieht es auf der einen Seite raus, und auf der anderen Seite versucht man das Ei und den Tampon Ersatz wieder rein zu drücken. Das gegen das Gewicht. Aber es ist, als ob das Teil lebt. Zug und Gegenzug. Dazu noch laufen und Treppen steigen nach oben. Wie wird das wohl erst bei der Gartenarbeit, bei der man sich ja auch noch bücken muss und in gebeugter Haltung arbeitet und sich bewegt.

Schnell haben wir uns umgezogen. Dabei habe ich wieder gesehen, dass Uschi einen Long-BH trägt. Aber lieber nicht miteinander reden, nicht dass meine Mistress böse wird. Die Jogginghose ist tatsächlich im Schritt offen. Vorne und hinten. Bei mir steht der Schwanz nach vorne weg und bei Uschi sehe ich wieder ihre glatte, rasierte Schnitte. Hinten hängt bei uns beiden das Gewicht raus. Jetzt im Stehen kann ich bei der Uschi auch sehen, wie das Gewicht sich hebt und senkt. Bei ihr sehe ich es und bei mir fühle ich es.

„Eine halbe Stunde macht ihr. Aber ordentlich. Ich kontrolliere nachher.“ Damit schickt uns meine Mistress nach draußen in den Garten. Bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung macht sich das Gewicht bemerkbar. Schade das man so etwas nicht draußen im Leben tragen kann. Mein Schwanz wird immer härter und auch bei Uschi sehe ich, dass sie sich immer häufiger an ihre Schnitte greift. „Lass das, man sieht die Abdrücke von den Handschuhen am Kittel.“ Flüstere ich ihr zu.“ – „Und bei dir sieht man den Schwanz. Lass uns lieber nach hinten in den Garten gehen.“ – „Geht nicht. Nur da, wo angeordnet ist, sonst haben wir ein Problem mit der Mistress.“

„Fertig, kommt rein. Bevor die Nachbarn sehen, was für ein Schwanz hier im Garten rumläuft. Dazu noch die läufige Nutte, der der Schleim schon wieder an den Schenkeln runterläuft. Sieh dich mal an Uschi. Wo habt ihr gemacht?“ Ich zeige meiner Mistress, wo wir Unkraut gemacht haben, und gehe mit Uschi ins Haus zurück. Meine Mistress kommt Minuten später auch ins Haus. „Geht beide, augenblicklich nach oben. Waschen, Ausziehen und dann wartet ihr im Spielzimmer auf mich. Und nicht gegenseitig aufgeilen. Ist das klar, Uschi, Eheschlappschwanz?“ – „Ja.“ – „Ja Mistress.“

Als wir beide fertig sind, sehe ich mir Uschi nochmal von allen Seiten an. Sie dreht sich auch bereitwillig und macht sogar die Beine breit, damit ich ihr auf den Schlitz sehen kann. Oben an ihrem BH, zuckt sie mit den Schultern und flüstert ganz leise, „Nicht viel Drin, nur schlaffe Beutel. Deswegen immer der BH. Ich mag die selber nicht.“ – „Macht nichts. Sieht doch so super aus in dem Teil.“ Flüstere ich zurück. Lauter, „Mistress, wir sind fertig.“

„Ich komme. Und ihr zwei, macht die Augen zu, Hände vors Gesicht und nicht schummeln.“ Wir hören, wie meine Mistress raschelnd etwas ins Spielzimmer trägt. Aber nicht blinzeln. Noch hat Sie gute Laune. Was ist heute bloß los. Frage ich mich schon die ganze Zeit. Und jetzt wo ich Papier rascheln höre, wie von Geschenken, da erst recht.

„So jetzt dürft ihr die Augen aufmachen.“ Tatsächlich stehen vor uns ein paar kleine Geschenkpäckchen und ein großes Packet. „Damit ihr aufhört euch zu fragen was los ist heute. Es ist der tausendste Arschfick für den Versager heute. Nein, Spaß. Ich habe in der Klassenlotterie gewonnen und das Geld für ein paar neue Spielsachen ausgegeben. Damit ihr auch etwas davon habt. Die Analgewichte habt ihr ja schon. Dazu habe ich noch andere Gewichte, mit 2,5 und 4 Kilo für euch. Wenn ihr Mal nicht folgsam seid. Jetzt zu den kleinen Päckchen.“ Damit gibt uns die Mistress jedem ein kleines Päckchen. Mit rosa Schleife für Uschi und mit roter Schleife für mich. Wir packen gleichzeitig die Päckchen aus und darin ist jeweils eine Kugel, mit einer Kette daran und am anderen Ende noch eine kleine Kugel. Das sind Anal-Massage Kugeln mit innen Kugel. Die dürft ihr tragen, wenn ihr draußen unterwegs seid. Den flachen Kasten brauchen wir heute nicht. Da sind Klistiersachen drin. Ein fünf-Liter-Behälter, viele Schläuche, Ventile und T-Stücke. Dazu ein paar Doppel-Ballon-Darmrohre. Damit kann ich euch beide gleichzeitig vollmachen und dann drehe ich die Ventile zu, an dem anderen Schlauch auf und dann seid ihr miteinander verbunden. Wenn einer drückt, drückt er dem anderen die Brühe rein. Verstanden.“ Kopfnicken von uns beiden und Uschi sagt noch, „Das kenn ich aus dem Krankenhaus. Nur an den Ventilen stellen und auffüllen, hin und her und ablassen und wieder auffüllen. Das ist geil gewesen.“

„Soso du kleine Nutte, mit wem hast du denn so etwas gespielt. Mit deinen Patienten etwa?“ – „Nein Mistress, mit einer Kollegin in der Nachtschicht, weil es doch so ruhig und langweilig war.“ – „Na gut. Aber weiter. In dem großen Karton ist etwas Neues für euch. Los Uschi, du packst aus.“

Uschi geht an den großen Karton und macht die Schleife ab. Reißt das Geschenkpapier auf und hat den nackten Karton in der Hand. Als sie diesen öffnet, ist darin ein in Plastikfolie eingewickelter schwarzer Koffer. Eine Fernbedienung mit Kabel, ein Netzkabel und drei Dildos in ihren Verpackungen, an deren enden aber Schraubanschlüsse sind. Nachdem Uschi die Folie von dem Koffer abgemacht hat und diesen öffnet, sehen wir darin noch mehr Dildos, noch ein Gestänge und unter einer Klappe einen Motor neben einem Schlitz im Koffer.

„Das ist eine Fickmaschine. Und die ist für euch beide. Um euch Gutes zu tun. Genauso, wie zur Bestrafung. Und weil ihr beide heute eigentlich sehr unsauber im Garten gearbeitet habt, euch aufgegeilt habt und ohne meine Erlaubnis miteinander geflüstert habt, gibt es jetzt Strafe für euch beide. Uschi, du legst dich über den Bock. Versager, du baust die Maschine zusammen, machst sie auf dem Hocker fest und schiebst in ausgefahrener Position des Antriebs den Dildo in Uschis Fotze. Ich bekomme die Fernbedienung. Dann wirst du anfangen, vor ihren Augen zu wichsen. Wenn du ihr zweimal ins Gesicht gespritzt hast, ist sie fertig. Die gleiche Zeit bekommst du anschließend den Dildo in den Arsch, während du Uschis Muschi leckst. Los Ausführung.“

Und die Mistress dreht den Regler hoch........

 

 

 

 

 

Geschrieben von Seraah Babii    (c) 2012

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Und alles ist Kopfkino……………………..

 

 


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