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Die Spielregeln - Oder - Wie es weiter geht – ( 2)

 

 

Ein paar Wochen lang geht es jetzt schon so, dass meine Ehefrau mich meist in Ruhe lässt. Manchmal kommt sie jedoch an und lässt mich vor ihren Augen wichsen. Oder am Wochenende legt Sie mir auch mal ein Keuschheitsrohr und eine Miederhose zum Anziehen hin. Inzwischen habe ich mich aber innerlich damit abgefunden, dass meine Ehefrau jetzt meine Herrin ist. Bis Sie an einem Freitagabend in meinem Arbeitszimmer steht und mich anschreit: „Finger weg vom Computer.“ Sofort nehme ich die Hände hoch und sehe schnell nochmal auf den Monitor. Au weh. Da läuft gerade ein Video, in dem die Frau, dem Mann den Arsch aufreißt. Erst mit den Fingern weiten, dann mit der Hand hinein und nachher kommt noch ein `Huge Strap-On-Fuck` wie der Titel das nennt. Meine Ehefrau kommt um den Schreibtisch herum und sieht auf den Monitor. „Los steh auf, du Versager, damit ich hier sitzen kann und mir den Schweinkram mal ansehen kann, von dem du träumst.“ Sofort stehe ich auf und lasse meine Frau sitzen. Ich stelle mich dahinter und sehe über ihre Schulter hinweg, wie auf dem Monitor gerade die Faust aus dem Arsch gezogen und wieder reingeschoben wird. Mit druck und schnell wird der Kerl in dem Film mit der Faust gefickt. Zum Glück weiß Sie nicht, dass ich einen dicken Ring an den Hoden trage und den Plug im Arsch habe. Sonst würde sie mir wohl was abreißen. „Los Hose runter du Wurm, du Schlappschwanz, lass mal sehen, ob dir der Schwanz bei so etwas steht. Und stell dich da vorne hin, damit ich dich sehen kann.“ Jetzt ist es passiert. Ertappt, wie komme ich da wieder raus. „Mach schon, Hose runter oder hast du etwas zu verbergen, was ich noch nicht kenne.“ – „Nein Herrin, ich zieh mich ja schon aus.“ – „Erst mal, heißt das, ab sofort Mistress und nicht Herrin. Herr-in klingt für mich so sehr nach Schlappschwanz. Mistress ist mir lieber. Verstanden?“ – „Ja, Mistress, wie Sie wünschen, Mistress.“ Also Hose runter, Unterhose runter und dann stehe ich da, mit halbsteifen Schwanz. Mit einem dicken Ballstretcher am Sack und dem Plug im Arsch, aber den sieht meine Mistress ja nicht. „Umdrehen du Flachwichser. Und vorbeugen, damit ich deinen Arsch sehen kann.“ Mist, jetzt merkt Sie das doch noch. „Also im Arsch hast du auch noch was. Und dein Glück ist jetzt, dass du nicht gewichst hast. Verstanden du Eheschlappschwanz, du Niete?“ – „Ja, Herrin“ scheiße, das war falsch, „Ja Mistress, ich habe verstanden.“ – „Aha, du hast deinen Fehler bemerkt. Bei der nächsten falschen Anrede gibt es 20 mit der Gerte, klar?“ – „Ja Mistress.“

 

„Jetzt zu den Regeln für die Zukunft. Damit du hier nicht alles unerlaubt vollspritzt.

Du hast doch so ein Teil, mit dem man Computer-Videos auf dem normalen Fernseher abspielen kann. Das wirst du oben anschließen und dann machst du eine Sammlung mit Filmen fertig, die dich am meisten Anregen.

Deinen Schwanz fasse ich nicht einmal mehr mit der Zange an.

Und wenn ausnahmsweise doch, dann nur mit dicken Säurefesten Gummi Handschuhen.

Die Wichserei musst du also schon selber machen.

Dein Arsch wird von mir so behandelt werden, wie du es mir zeigst in den Videos.

Und du wirst auf dem Internet noch ein paar Spielsachen besorgen. Zuerst solchen Strap-On, in drei Größen, von 4 x 25 cm bis Hengstschwanz. Aber nicht solchen billigen, sondern richtiges Leder, mit breiter Front- und Rückenplatte, damit man auch anständig stoßen kann.

 

Jetzt zur Wichserei:

Du kannst jeden Tag hier unten wichsen. Wenn ich es dir erlaube.

Danach bringst du das Kondom oder das Taschentuch zum Beweis hoch und zeigst es mir. Wie oft du wichsen darfst, werde ich dir auch sagen.

Außer der Reihe gibt Strafe.

Nicht erreichen, gibt Strafe.

Mindestens zweimal die Woche wirst du im Wohnzimmer vor meinen Augen wichsen.

Dabei werde ich dir gelegentlich auch deinen Arsch etwas bearbeiten.

Mit dem Strap-On, mit einem Plug oder ich setze dir einen Einlauf, den du halten wirst, bis du gespritzt hast.

Du wirst hier einen Hocker Bauen, der einen Ausschnitt in der Sitzfläche hat, damit deine Eier besser runterhängen können. An den Hocker kommen Ösen, damit ich dich auch daran festmachen kann.

Du wirst einen Fickbock Bauen, auf dem dein Arsch frei zugänglich ist und du aber angebunden werden kannst.

Du wirst Gurte besorgen, für dein Bett, für den Hals, die Schultern, den Bauch, die Arme, die Oberschenkel und die Füße. Damit ich dich auf dem Bett richtig festmachen kann.

Und du wirst in Zukunft fragen, welche Ringe du tragen darfst. Genauso, welchen und ob überhaupt, du einen Plug tragen darfst.

Ich werde dir auch sagen, wann du deine geliebten Mieder und Titten tragen darfst.

Bei jedem Verstoß gegen die Regeln gibt es Strafe.

 

Die Strafen:

Bei Einfachen vergehen, gibt es einen Einlauf. Wie viel und wie lange hängt vom Vergehen ab. Mindestens ist aber 1 Liter und 30 Minuten.

Bei mittelschweren Vergehen gibt es mit der Gerte auf den Arsch und die Schenkel.

Und bei schweren Vergehen gibt es mit der Neunschwänzigen auf die Eier.

Was die Kategorie der Vergehen angeht, liegt einzig in meinem Ermessen, genauso wie die Höhe der Strafe.

 

Alles verstanden, du Wurm?“

 

„Ja Mistress, aber so viel kann ich mir nicht merken, Mistress.“

„Brauchst du auch nicht. Das Du dein Gehirn bei der Wichserei schon rausgespritzt hast denke ich mir schon. Du wirst alles nochmal schriftlich bekommen. Und dann wirst du dein Einverständnis dazu auch noch unterschreiben. Klar du elender Nuttenficker?“

„Ja Mistress, alles klar und Unterschreiben, ja Mistress.“

 

Damit verlässt meine Mistress das Arbeitszimmer. Was soll ich jetzt machen, hatte ich einen Auftrag oder darf ich mir jetzt, wo er schon ausgepackt ist, den Schwanz bearbeiten.

Egal denke ich mir und setze mich wieder auf meinen Schreibtischstuhl. Eine Hand am Schwanz schiebe ich den Regler vom Video zurück, bis die Frau da gerade den Strap-On in den Kerl reinschiebt. Schiebt, durch bis zum Ende und der war nicht gerade klein. Und die Hand am Schwanz wird schneller und greift fester zu, bis es mir kommt und ich in das vorgehaltene Taschentuch spritze. Dabei lehne ich mich zurück und lasse mit geschlossenen Augen die Schübe aus mir rausspritzen.

Ruhe, entspannt richte ich mich auf und öffne die Augen. Vor mir steht meine Mistress. „Das war ja wohl ein unerlaubtes Wichsen. Außerdem hatte ich gesagt, Videofilme zusammensuchen und auf dem Internet Strap-On in drei Größen bestellen. Aber die Strafe bekommst du gleich. In einer halben Stunde bist du oben im Bad. Verstanden?“ – „Ja, Mistress“.

 

30 Minuten später komme ich ins Bad. „Ausziehen, nackt!“ Herrscht mich meine Mistress an. Sofort fange ich an, mich auszuziehen. Beim Umsehen entdecke ich an der Duschabtrennung, den 3 Liter Klistierbeutel. Daran ein langer Schlauch und am Ende, ein Ballondarmrohr.

„Dein unerlaubtes Wichsen, direkt nach Erläuterung der Regeln, ist für mich ein schweres Vergehen. Deshalb bekommst du Schläge mit der Neunschwänzigen auf die Eier. Dazu wird dir noch die warme Milch in den Arsch laufen. Und das wie viel, wirst du selber entscheiden. Und zwar Folgender maßen. Du wirst dich in die Badewanne auf allen Vieren begeben. Die Eier wirst du an deinem Ballstretcher zwischen den Oberschenkeln durch Einklemmen. Schön nach hinten raus. Dann werde ich dir das Darmrohr einführen. Am Behälter sind Markierungen für jeden viertel Liter. Pro Markierung bekommst du 5 auf die Eier. Schluss ist, wenn du spritzt.“ Damit steckt Sie mir das Darmrohr in den Arsch und bläst den Ballon kräftig auf. Dann öffnet Sie das Ventil und die warme Milch läuft mir recht zügig in den Darm. Da klatscht es auch schon auf meinen Eiern. Zwei, drei, vier, fünf Mal bekomme ich die Neunschwänzige auf die Eier. Nicht fest, aber spürbar. Und Minuten später noch einmal und noch einmal. Ich wichse so schnell ich kann, aber es passiert noch einmal. Schneller wichsen, fester zupacken und schneller, es schmerzt schon. Und der Druck im Darm wird auch immer mehr und die Schläge auf die Eier kommen auch wieder.

Bei 2,5 Litern spritze ich endlich. Sofort wird das Ventil geschlossen. Ich glaube, ich platze gleich. „Unten bleiben du Wurm. Wann du aufstehen kannst, sage ich dir schon.“ – „Ja Mistress.“ Ich höre, wie Sie irgendeine Dose aufschraubt. Ich spüre, wie Sie die Luft aus dem Ballon lässt. Ich merke, wie mir das Darmrohr langsam herausgezogen wird. Ich spüre, wie Sie mir ein paar Finger in den Arsch steckt. Ufff.... Und noch einen und .... Es spannt ganz schön. Und jetzt merke ich, wie Sie versucht den Daumen mit hinein zu bekommen. „Das hast du dir ja vorhin so angesehen. Also halt still, jetzt wirst du mit der Hand gefickt.“ Dabei drückt Sie mir tatsächlich die ganze Hand in den Arsch, der noch mit Milch gefüllt ist. Ich spüre, wie die Milch an meinen Schenkeln runterläuft. Ich spüre, wie Sie in mir drinnen eine Faust macht und anfängt mich zu ficken. Ich spüre, wie die Hand immer wieder zurückgezogen wird und meinen Schließmuskel spannt. Sie wird aber sofort wieder mit Schwung in den Darm gedrückt. „Los wichs, nochmal spritzen und dann bist du für heute erlöst.“ – „Ja Mistress, ich versuche.“ – „Nix versuchen. Spritzen sonst fick ich dir den Arsch wund du Schlappschwanz. Mach hin, du Versager.“ Ich kann nicht mehr. Ich hatte vorhin im Keller gespritzt. Eben nochmal beim Einlauf. Ich kann nicht nochmal. Aber ich wichse meinen Schwanz. Wie vorhin, schneller und fester und auf einmal spüre ich nicht nur die Hand in meinem Darm, sondern noch eine Hand, die meine Eier zusammendrückt und ich spritze ein paar Tropfen in die Wanne.

„Na also geht doch.“ Damit zieht meine Mistress ihre Hand langsam aus meinem Arsch. „Wenn ich meine Hand draußen habe, kannst du laufen lassen. Oder du gehst auf Toilette. Auf jeden Fall machst du hier sauber. Und steck dir nachher einen von deinen Tampons in den Arsch, damit du nicht alles vollsaust. Wenn dann alles sauber ist, kommst du mit dem XL-Keuschheitsteil in der Hand ins Wohnzimmer. Für heute und morgen gibt es kein Wichsen mehr, damit du dich auf die Filme konzentrieren kannst. Also los, du Versager.“

 

 

 

Geschrieben von Seraah Babii    (c) 2012

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Und alles ist Kopfkino……………………..

 


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